Rolf Kreibich

Professor, Zukunftsforscher

Verdienstkreuz der BR Deutschland

 

Von der Utopie zur realen Vision

 

2010: Folgen einer Flucht

Wikipedia.Autor  *1938 in Dresden

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IZT.de  Institut-Zukunft-Berlin

wikipedia  Zukunftsforschung  

detopia:

Umweltbuch   Utopiebuch  

K.htm   2000-Chronik

 

 

 

Von der Utopie zur realen Vision

Nachhaltige Entwicklung in der Zeit des globalen Kapitalismus

 

Rede zur <Forderung nach der konkreten Utopie>
 am 1.6.2000 in den Singener Werkstätten

 

1 Prolog   

2 Von der Utopie zur realen Vision 

3 Ausgangslage   

4 Zwischenbilanz und Belastungsgrenzen  

5 Nachhaltige Entwicklung   

6 "Informationsgesellschaft" und "Nachhaltige Entwicklung"  

7 Intergenerative Verantwortung   

8 Junge Generation und Zukunftsengagement 

9 Prozeß und Träger der Zukunftsgestaltung   

10 Warum ist das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung eine attraktive Vision?

 

Eröffnung und Begründung
der Forderung nach der konkreten Utopie
von Bene am 31.5.2000 in den Singener Werkstätten

 

"Wir haben am IZT die wichtigsten Welt­entwicklungs­prognosen und Simu­lations­modelle der führenden Zukunfts­forschungs­institute ausgewertet und festgestellt, daß sie in einer zentralen Aussage gut überein­stimmen: Wenn es zu keiner durch­greifenden Umsteuerung kommt, dann liegt die Selbst­zerstörung der Menschheit in diesem Jahrhundert bei einer Wahr­schein­lichkeit von über 90%."  (Kreibich, Rede 2000 in Singen, Ausgangslage)

 

"Und wenn es so weiter geht - wie bisher - und keine Veränder­ungen statt­finden - kann man heute deutlich sagen -, werden wir das Ende dieses Jahr­hunderts nicht erreichen. Und wir setzen alles daran, um da aufzuklären." (Rolf Kreibich im dlf 2013)

 

Audio 2013 zu "Zukunft gewinnen" ab 3. min  

 

Kreibich 2013 zu "Zukunft gewinnen" zu 100sten Jungk - Seher und Visionaer 

 

 

detopia:

J.Strasser   P.Kafka   H.Boes   Sven.Sohr   H.Rieseberg   R.Saage

R.Jungk   H.Welzer  E.Eppler  Carl.Amery.1999   M.Horx   Lutz.Wicke 

 

   

 

aus Wikipedia 2014 zum Autor

 

Kreibich absolvierte von 1956 bis 1960 ein Diplomstudium der Mathematik und Physik an der TU Dresden, der Ost-Berliner Humboldt-Universität und schließlich an der Freien Universität im Westteil der Stadt. Ab 1965 studierte er an der FU Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wurde Assistent am Soziologischen Institut und 1968 auf dem Höhepunkt der Studentenbewegung als erster Nichtprofessor zu dessen Leiter gewählt.

Kreibichs Wahl zum Präsidenten der FU im Jahr 1969 wurde in der Bundesrepublik als hochschulpolitische Sensation empfunden, da erstmals ein Wissenschaftlicher Assistent an der Spitze einer deutschen Universität stand.  

Nach dem Ende seiner ersten Amtsperiode 1976 verzichtete Kreibich auf eine erneute Kandidatur; sein Reformansatz galt als gescheitert.

Seitdem beschäftigt er sich mit Zukunftsforschung. Von 1981 bis 2012 war er Direktor und Geschäftsführer des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin. Von August 2012 bis Juni 2013 war er Ehrenpräsident des IZT. Seither widmet er sich verstärkt dem von ihm 1990 gegründeten Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ).

Kreibich promovierte 1985 mit einer umfangreichen Arbeit <Die Wissensgesellschaft: von Galilei zur High-Tech-Revolution> an der TU Berlin. 

Die Arbeit wurde 1986 im Suhrkamp-Verlag veröffentlicht. Er ist Mitglied des <World Future Council>.  

Ehrungen 2013: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland.

 

 

 

 

 

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Rolf Kreibich - Zukunftsforscher