Bildverzeichnis / Nachweise / Dank
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1. Textabbildungen
1 Wanderungen des grönländischen Kabeljau (nach Hansen, Schriftenreihe A. I. D., Heft 92) ...31
2 Senkung der Hafensohle in Ruhrort durch Kohlenabbau (nach Ing. Bumm, »Umschau«, 1954, S. 516) ...56
3 Die jährlichen Niederschlagsmengen in Europa (nach Diercke, Schulatlas, gr. Ausg., 76. Auflage, neu gezeichnet im Institut für Weltwirtschaft, Kiel) ....75
4 Die jährlichen Niederschlagsmengen in den USA (nach A Graphic Sum-mary of American Agriculture; neu gezeichnet im Institut für Weltwirtschaft, Kiel) ....75
5 Das Tennessee-Tal mit seinen Staudämmen (nach »Heute«, Nr. 112) ....77
6 Bewässerungsplan für den mittelamerikanischen Raum. Die Stauseen sind schematisiert (nach K. Hiehle, »Umschau«, 1950, S. 305) ...78
7 Das zentralkalifornische Bewässerungsprojekt (nach K. Hiehle, »Umschau«, 1951, S. 673) ....81
8 Die wichtigsten Kraftwerke Afrikas (nach K. Hiehle, »Umschau«, 1956) ....84
9 Nordwestafrika vor 20.000 Jahren (nach Strub-Rößler, Schweiz. Radiozeitung, 1953, Nr. 17) .....85
10 Dammbauten am Nil von Khartum bis zum Delta (z.T. ausgeführt) (nach G. Wirsing, Afrika von morgen) ....87
11 »Das große Nilprojekt« (z.T. ausgeführt) (nach G. Wirsing, Afrika von morgen) ....89
12 Zunahme der Einwohner der Erde seit Christi Geburt in Millionen .....250
13 Der europäische Geburtenrückgang 1913 bis 1938 (Salier, 1951, nach Zahlen von Burgdörfer, Landry und Thompson) .....265
2. Tafelbilder
Tafel 1:
1 Kaldenkirchen unter Staubsturm. Aufn. Dr. E. J. Martin ...... 48
2 Bis zu 50 m tiefe Erosionsschluchten an den kahlen Steppenhängen des Don. Aufn. Dr. W. F. Schmidt .......... 48Tafel 2:
3 Abbrennen des Urwaldes, damit Mais angepflanzt werden kann. Da die Indios die Kulturen aber nicht pflegen, wird bei starkem tropischem Regen der Humus abgeschwemmt. Dann zieht der Indio wieder in neues Waldgebiet. Aufn. Senator Dr. Müller-Clemm........ 49
4 Ein Hügel, der ursprünglich ganz bewaldet war, dann abgeholzt und mit Maiskulturen bepflanzt wurde. Man sieht noch etwas Maiskulturen im Vordergrund. Der Hügel selber aber ist bereits völlig abgewaschen, zeigt große braune Erosionsflecken, welche sich bei jedem Regen ausdehnen. Aufn. Senator Dr. Müller-Clemm............ 49Tafel 3:
5 Gesunder Auenwald. Aufn. Prof. Dr. O. Kraus, München...... 64
6 Durch Eintiefung des Flusses versteppter Auenwald. Die Bäume und Sträucher beginnen abzusterben oder sind schon tot. Aufn. Prof. Dr. O. Kraus, München ... 64Tafel 4:
7 Bodenerosion drei Jahre nach Großkahlschlag über undurchlässigem Gestein (Karpathen). Aufn. Prof. Dr. E. Kirwald. G.W. F., 1952, S. 5 81 ..... 65
8 Fliegeraufnahmen über Nordafrika zeigen Plantagen aus der Römerzeit. Africa proconsularis war das reichste Land der Erde. Aus 4000 m Höhe werden heute noch die Äcker unter der jetzigen Erdschicht sichtbar. Man kann genau die Wege und die Standorte der Olivenbäume unterscheiden. Mit Genehmigung des Atlantropa-Archivs, München ..... 65Tafel 5:
9 Oberrhein bei Istein. Aufn. Oberregierungsrat Dr. W. Koch ......160Tafel 6:
10 Orangenplantage. Hier ist alles geschehen, damit durch Querverlauf der Furchen zur Fallrichtung der Niederschlag in den Boden einsickert und Humusabschwemmungen verhindert werden. Aufn. J. Busch aus Soil Conservation, 1952 .....161Tafel 7:
11 Ananas-Monokultur in Hawaii. Die Ackerfurchen laufen meist von oben nach unten. Aufn. E. M. Newmann (nach »Die Dame«, Jg. 1922) .... 176
12 Der Mensch mit Ausrottung beschäftigt. Die Albatrosse der Laysaninsel lassen sich im Brutgeschäft durch die Eiersammler nicht stören, die sogar eine Kleinbahn zum Abtransport der Eier durch die Vogelkolonie gelegt haben (aus »Das Reich der Tiere«, Band I, S. 557) .... 176
Tafel 8:
13 Die geographischen Verhältnisse im zukünftigen kaspischen Raum (nach K. Hiehle - etwas geändert, »Umschau«, 1950, S. 107). Nach Strub-Rößler ist das Sibirische Meer etwas zu schmal gezeichnet; und der Verbindungskanal vom Aralsee zum Kaspischen Meer liegt etwas zu weit im Süden ....... 177Tafel 9:
14 Durch Raupen der Floreule kahlgefressener und zum Absterben gebrachter Kiefernjungwald. Aufn. von Prof. Dr. Zwölfer, München ... 256
15 Farbenprächtig verziertes Klubhaus auf den Salomonen mit schöner Speiseschüssel. Heute statt dessen: Wellblechbaracken und aufgeschnittene Benzinkanister (aus G. Buschan, »Die Sitten der Völker«) .... 256Tafel 10:
16 Den Fahrer gefährdende Reklame in Italien ... 257
17 ... auch im schönen Oberbayern ..... 257Tafel 11:
18 Badestrand bei New York - Aufnahme USAD .... 272Tafel 12:
19-22) Tropenkrankheiten, die durch die moderne Medizin ihre Schrecken mehr und mehr einbüßen. Alle Aufnahmen von Prof. Dr. A. Herrlich, München ...... 273
19) Lepra (Aussatz)
20) Ein Schlafkranker, von Fliegenmaden befallen, die unter der Haut Gänge graben
21) Die Wunderspritze gegen Frambösie
22) Pockenkranke Senegalesen im Höhepunkt des Exanthemstadiums
Dank
Den Herren, die mir Vorlagen zu den Abbildungen zur Verfügung gestellt oder vermittelt haben,
spreche ich auch hier meinen besten Dank aus. Es sind dies:Herr Prof. Dr. Herrlich, München,
Herr Dr. Erich Hornsmann, Kirchseeon, Obb.,
Herr Prof. Dr. E. Kirwald, Freudenstadt,
Herr Oberreg.-Rat Dr. W. Koch, Karlsruhe,
Herr Prof. Dr. O. Kraus, München,
Herr Dr. E. I. Martin, Kaldenkirchen,
Herr Senator Dr. Müller-Clemm, Kappelhof bei Friedrichshafen,
Herr Dr. W. F. Schmidt, Braunschweig,
und Herr Prof. Dr. W. Zwölfer, München.
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(1957) Professor Reinhard Demoll