As erm for "(drinking) water" / "food" / "energy" your tasks are: - To ensure there is always enough water / food / energy. You need to monitor the consumption versus the production/retrieval amounts. It will be essential to work with storage systems. The production/retrieval can be seen as storage input, and the consumption as storage output. Since the input will probably vary greatly over the time, and also the consumption is not constant, but has highs and lows, your task is to ensure that even in worst-case periods (low or no input, high output) no acute shortage occurs, because a shortage here might cause serious suffering to the community. Make sure that the best available means of production/retrieval are used, in quantity, quality and sustainability. You may also try to find or develop even better means.
If you think a shortage might be ahead, both call other communities for support (ie water / food / energy) and ask all members of your own community to temporally reduce the consumption as much as possible. You may even need to ration the water / food / energy. - To ensure an optimal quality of the water / food / energy. For the energy foram this will rather mean the technological implements (for instance wires, batteries and filter circuits). For water and food, there are three points where a quality check should occur. First the fresh check after the production/retrieval, when the water or food is either added to the storage or given directly to the consumer. Second from time to time the quality of the storage (if applicable including the technological implements, eg cooling systems). The third check may be done by the consumer, if the lowest possible quality at consumption is not harmful, but merely unpleasant (guaranteed by thorough storage checks). In doubt, a water / food erm should check what goes from the storage to a consumer.
Especially for food, the best available storage means should be used. Depending on what is to be stored, several different methods along with separate rooms, implements and procedures may be required. Quality checks should include objective and subjective criteria. Objective tests will be chemical, microbiological and/or physical. Always remember: Foul drinking water or rotten food can be worse than no water and no food! Subjective tests regard opinions on the sensory and practical quality of the water or various kinds of food (taste, smell, ease of preparation etc), and might be gathered from the consumers using questionnaires. | Als Verspon für "Trink- und Brauchwasser" / "Nahrung" / "Energie" lauten deine Aufgaben: - Sorge dafür, daß stets ausreichend Wasser / Nahrung / Energie zur Verfügung steht. Dazu mußt du jeweils die Mengen an Verbrauch und Produktion/Gewinnung im Auge behalten und mit Lagersystemen arbeiten. Die Produktion/Gewinnung kann als Lager-Zufluß betrachtet werden, und der Verbrauch als Lager-Abfluß. Da der Zufluß wahrscheinlich sehr stark mit der Zeit schwanken wird, und auch der Verbrauch nicht konstant ist, sondern Höhen und Tiefen hat, ist es deine Aufgabe, sicherzustellen, daß selbst zu den ungünstigsten Zeiten (geringer oder kein Zufluß, viel Abfluß) keine akute Knappheit auftritt, denn eine Knappheit hier kann großes Leid für die Kommune bedeuten. Stelle sicher, daß die besten verfügbaren Produktions-/Gewinnungsmethoden eingesetzt werden, betreffend Quantität, Qualität und Nachhaltigkeit. Zudem könntest du versuchen, noch bessere Methoden zu finden oder zu entwickeln.
Falls du siehst, daß es trotz allem zu einer Knappheit kommen könnte, solltest du zwei Dinge tun. Zum einen bitte die benachbarten Kommunen um Hilfe (also Wasser / Nahrung / Energie). Zum anderen informiere alle Mitglieder deiner eigenen Kommune, und bitte sie, den Verbrauch vorübergehend so stark wie möglich zu reduzieren. Eventuell mußt du das Wasser / die Nahrung / die Energie sogar rationieren. - Sorge dafür, daß Wasser / Nahrung / Energie stets von optimaler Qualität sind. Im Falle des Energie-Forams wird dies in erster Linie die technischen Mittel betreffen (also etwa Kabel, Batterien und Filterschaltungen). Bei Wasser und Nahrung gibt es drei Punkte, an denen ein Qualitätscheck durchgeführt werden sollte. Zuerst die Eingangsprüfung direkt nach der Produktion/Gewinnung, wenn das Wasser bzw. die Nahrung entweder eingelagert oder direkt an den Konsumenten weitergegeben wird. Zum Zweiten sollte von Zeit zu Zeit die eingelagerte Ware geprüft werden (und falls vorhanden, ebenso die technischen Mittel, wie etwa Kühlsysteme). Die dritte Prüfung kann beim Verbraucher liegen, vorausgesetzt, die Verbrauchsqualität ist schlechtestenfalls nicht schädlich, sondern allenfalls unangenehm (was durch gründliche Lagerprüfungen garantiert werden muß). Im Zweifelsfall sollte eine Wasser-/Nahrungs-Verspon die Ware prüfen, die vom Lager an einen Konsumenten geht.
Besonders für die Nahrung sollten die besten verfügbaren Lagermethoden verwendet werden. Je nachdem, was eingelagert werden soll, sind möglicherweise unterschiedliche Verfahren mit je besonderen Räumen, Vorrichtungen und Arbeitsschritten vonnöten. Qualitätsprüfungen sollten objektive wie auch subjektive Kriterien berücksichtigen. Objektive Tests sind chemische, mikrobiologische und/oder physikalische. Denke immer daran: Fauliges Wasser oder verdorbene Nahrung können schlimmer sein als gar kein Wasser und gar keine Nahrung! Subjektive Tests erfassen die Meinungen der Konsumenten über die sensorische und praktische Qualität des Wassers bzw. diverser Nahrungsmittel (Geschmack, Geruch, Einfachheit der Zubereitung usw), und können durch Fragebögen erhoben werden. |