Graeme MaxtonDie Wachstumslüge
Warum
wir alle die Welt nicht
länger
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2011, 326 Seiten Lesen bei Amazon
detopia
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first
edition: "The End Of Progress. 2011 bei John Wiley & Sons, New York 2012 im FinanzBuch-Verlag, München, 326 Seiten
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Inhalt Inhalt.pdf Danksagung (9) Vorwort zur deutschen Ausgabe (11) Anmerkungen (311) Stichwortverzeichnis (321)
1 In welcher Gesellschaft wollen wir leben? (17) Teil 1 Das Credo des Marktliberalismus führt in die Irre (27) 2
Zu viel Wahl, zu wenig Zwang (29) 3
Die marode Finanzordnung (45) 4 Die Verschwendung der Ressourcen 77 Wem gehören die Ressourcen der Welt? 77 Ihnen gefallen diese Prinzipien nicht? Hier sind noch mehr (82) Den Wert der Ressourcen erkennen wir erst, wenn sie nicht mehr da sind 83 Unsere seltenen Erden 84 Wasser für sieben Milliarden Menschen 86 Laisser-faire - nein danke 88 5
Die zerstörerische Kraft des Ich 95
Teil 2 Grassierende Blindheit: Für die Bewältigung der Aufgaben fehlt uns das Handwerkszeug 107 6
Können Sie Kant lesen? 111 7
Wer hat das Sagen? 125 8
Die Krux mit dem wachsenden Einfluss Chinas 139
Teil 3 Diese Mängel werden schlimme Folgen haben 167 9
Verknappung der Finanzmittel 171 10
Wir werden anders leben 189 Teil
4 13
Wir müssen uns ändern (261) 14
Was sonst noch zur Debatte steht ((283) 15 Auch Sie haben jetzt eine Rolle zu spielen (305-326)
Verlagsmeldung Die gängige Ökonomie verlangt beständiges Wachstum, immer und überall und ohne Ausnahme. Ohne Rücksicht auf Verluste. Dass das auf Dauer nicht gut geht und gehen kann, ist mittlerweile nicht nur intellektuellen Kreisen klar. Rohstoffknappheit, Überbevölkerung und Schuldenkrise sind präsenter denn je. Weniger gängig und präsent sind profunde Analysen der Ursachen und aktuellen Entwicklungen, geschweige denn Lösungen. Hier setzt das scharfsinnige Werk von Graeme Maxton an. Seine These, sein Ausgangspunkt und Appell: Das Wachstum hat seine Grenze, und wir müssen uns von der Illusion des unbegrenzten Wohlstands endgültig verabschieden. Graeme Maxton konfrontiert uns mit der weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Realität und schärft in seinem Buch den Blick für das große Ganze jenseits akuter Problemfelder. Seine gründliche und kritische Analyse enthüllt, woher wir kommen, wo wir stehen und was uns erwartet. Wir werden über kurz oder lang ärmer werden und ungesünder leben. Der Westen hat nicht das Recht auf Wohlstand abonniert, erst recht nicht ohne Rücksicht auf Verluste. Nicht nur für Entscheider, sondern für jeden Einzelnen von uns ist es höchste Zeit, praktisch Verantwortung zu übernehmen. Für Maxton ist klar: Wir alle dürfen die Welt nicht länger Politikern und Ökonomen überlassen. |