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Egmont
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detopia Q.htm (Qultur)
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Am 11. Januar 1947 in Jena geboren, aufgewachsen in Jena, Göttingen, Westberlin, Lübeck und Bonn.
altsprachliches Abitur, einige Semester Jura und Theaterwissenschaften, Referent im Allgemeinen Studentenausschuß, Engagement in der Studentenbewegung 1967–1969.
Auf der Suche nach praktischer Theaterarbeit erstes Engagement an der Vaganten-Bühne Westberlin, Schauspielunterricht, Theatersekretär und Regieassistent,
Regiedebut der „kapitalistischen Erstaufführung“ Die Aula von Hermann Kant. Mitglied der Theatergruppe Zentrifuge, Mitwirkung bei den Berliner Festwochen, Tournee mit zeitkritischem Theater.
Regieassistent am Deutschen Theater München, Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, Kabarett Die Maininger in Frankfurt am Main, Mitglied der Roten Rübe München, der Theatergruppe F.A.U.S.T. Frankfurt am Main.
Chefdramaturg der Städtischen Bühnen Dortmund, Regiearbeiten in Dortmund, Landesvorsitzender der Gewerkschaft GdBA-NRW, Vorstandsmitglied der ASSITEJ, Sektion Bundesrepublik Deutschland.
Theatergruppe Nationaltheater Anderten, Intendant der Burghofbühne Dinslaken Landesbühne Wesel; Intendant des Rheinischen Landestheaters Neuss,
Mitglied der Deutschen Bühnenvereins, Bühnenschiedsgerichtsbarkeit und erweiterte Tarifkommission.
Schauspieldirektor des Theaters Zwickau
Theatergruppe SERO, Zwickau
c.a.s.t. Chemnitz. Studioleiter des Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanals Chemnitz seit 1999.
Bundesvorstandsmitglied Kulturforum der Sozialdemokratie, stellvertretender Vorsitzender Sachsen; Spartenvertreter Film und Neue Medien und Vorsitzender des Kulturbeirats Chemnitz seit 2003.
Autor für Theater, Übersetzungen, Kabarett, ca 80 Regiearbeiten (Berlin, Frankfurt am Main, Dortmund, Hannover, Dinslaken, Neuss, Tel-Aviv, Magdeburg, Zwickau, Chemnitz), ca 50 Theaterrollen.
Zahlreiche Artikel zum zeitgenössischen Theater, zur Kulturpolitik.
stefan-heym-gesellschaft.de/allgemein/trauer-um-gruendungsmitglied-egmont-elschner
Chemnitz: