Literatur Rennefanz-2013
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Thomas Ahbe/Rainer Gries: »Gesellschaftsgeschichte als Generationengeschichte«, in: Schule/Ahbe/Gries (Hg.): Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2006
Rob Bell: Das letzte Wort hat die Liebe. Brunnen-Verlag, Gießen 2011
Tanja Bürgel: »Mauerfall-Kinder. Wie orientieren sich junge Ostdeutsche 15 Jahre nach der Wende«, in: Berliner Debatte Initial 15 (2005)
Tanja Bürgel: »Gibt es eine vom ostdeutschen Umbruch geformte Generation?«, in: Schüle/Ahbe/Gries (Hg.): Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2006
Deutsche Shell: Jugend 2000, Bd. 1
Martin Dreyer: Jesus-Freak: Leben zwischen Kiez, Koks und Kirche. Pattloch, München 2012
Christian Fuchs/John Goetz: Die Zelle. Rechter Terror in Deutschland. Rowohlt 2012
Wilhelm Heitmeyer (Hg.): Deutsche Zustände, Folge 10, Suhrkamp 2012
Jana Hensel: Zonenkinder, Rowohlt 2002
Käßmann, Margot: »Gottloser Osten?«, in: Chrismon 7/2012
Claus Leggewie: Die 89er. Porträt einer Generation. Hoffmann und Campe, Hamburg 1995
Hans-Joachim Maaz: Der Gefühlsstau. Psychogramm einer Gesellschaft. C.H. Beck, München 2010
Hartmut Radebold: Abwesende Väter. Folgen der Kriegskindheit in Psychoanalysen, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001
Brigitte Reimann: Tagebücher 1955-1970, Aufbau, Berlin 1998
Außerdem folgende Artikel aus der Märkischen Oderzeitung (MOZ):
»Wenn wir aufpassen, schnappen wir manchmal fünf die Stunde«, aus: MOZ, Leserbrief über Diebstahl im Sparmarkt, 9.4.1992, S. 15, 9.4.1992, Frankfurt/Oder.
»Unsichere Bürger flüchten sich in extreme Lösungen«, aus: MOZ, 29.8.1992, S. 8
»Auch Ausländer haben keinen Freibrief zum Stehlen«, aus: MOZ, 21.7.1992, S. 10
»Kidnapper-Story mit Nierenklau erfunden«, aus: MOZ, 21.7.1992, S. 11
»Steinewerfer zielen auf Lehrer, Eltern, Politiker«, aus: MOZ, 21.7.1992, S. 11
»Sie sagen nur, was andere laut denken«, aus: MOZ, 7.9.1992, S. 3
»Kein zweites Rostock, aber...«, aus: MOZ, 1.9.1992, S. 1
»Erster Asylbewerber trafen in Zentraler Aufnahmestelle einAHört sich schlimmer an, als es ist<«, aus: MOZ, 18.1.1991, S. 11
»Wir hatten Situation mit Ruhrerkrankungen im Griff«, MOZ, 2.9.1992, S. 8
»Rumänen mit Diebesgut gefasst«, aus: MOZ, 21.8.1992, S. 8
»Rumäne überfällt Konsum in Fünfeichen«, aus: MOZ, 3.3.1992, S. 10
»Rumäne mit Spaten in 17 Gärten unterwegs«, aus: MOZ, 30.4.1992, S. 8
»Seit Sommer 1991 will der Stahlverband EKO torpedieren«, aus: MOZ, 10.2.1993, S. 6
Die Bibel-Zitate sind entnommen aus:
Thompson-Studien-Bibel,
Die Namen der handelnden Personen sind in einigen Fällen auf Wunsch geändert worden.
Der Prolog basiert auf dem Text »Uwe Mundlos und ich«, der zuerst in der Berliner Zeitung vom 31.12.2011 erschienen ist.
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Dank
Für ihre großzügige Unterstützung, Ideen und Inspiration danke ich Anja Reich, ehemalige Leiterin des Magazins der Berliner Zeitung. Ohne sie würde es dieses Buch nicht geben.
Dank schulde ich auch dem stellvertretenden Chefredakteur der Berliner Zeitung, Ralph Kotsch, der mich früh in meiner Karriere förderte und mir für das Buch unkompliziert eine Freistellung ermöglichte.
Für ihre Begeisterung und ihr Engagement beim Entstehen dieses Buches danke ich Georg Reuchlein, meinem Verleger bei Luchterhand, sowie meinem Agenten Matthias Landwehr.
Wiebke Hollersen las aufmerksam die ersten Entwürfe. Mit ihren klugen Hinweisen hat sie das Manuskript besser gemacht. Ich wünsche jedem Autor eine Leserin wie sie.
Meine Lektorin bei Luchterhand, Susanne Krones, hat das Projekt mit Leidenschaft und Gewissenhaftigkeit begleitet. Mit ihren Fragen, Verbessungsvorschlägen und Ergänzungen hat sie mir sehr geholfen.
Für ihre Expertise und Kontakte danke ich Christian Fuchs und John Goetz, vor allem für ihr Buch Die Zelle über den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU).
Für die Gespräche und Informationen möchte ich mich bei Jana Braun, Martina Bühler, Cynthia Ebeling, Conny, Ines Herr, Klaus Maak, Petra Mai, Christine Mühle, Karin Rennefanz, Bernd Rennefanz, Karin Schneider, Alexander Visser, Jörg Weise sowie Gabriele Urban und ihren Mitarbeiterinnen vom Stadtarchiv Eisenhüttenstadt bedanken. Ivan Cottrell danke ich für die Geduld.
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