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detopia - 13. August 2021

Eine Zusammenfassung

Eine Schwerpunkt-Wiederholung.

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Auf detopia geht es nicht um den "Weltuntergang" und auch nicht um die "Rettung des Menschen als Spezies".

(Letzteres höre ich jüngst von Elon Musk, Jeff Bezos und auch auf DLF von Christiane Heinecke..)

Das "Überleben des Menschen als Spezies" überläßt detopia - großzügig - den Milliardären und weiteren selbsternannten "Speziesrettern"
(wir dürfen hier ruhig an den Film 2012 von Roland Emmerich denken.)

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Auf detopia geht es um die Rettung des Menschen als Menschen UND um die moralische Höherentwicklung des Menschentums.

Dazu gehört - nach Lage der Dinge - erstmal ein Survivalprozess, um überhaupt "höhere Dinge" sich vornehmen zu können.

Daher ist die GO Detopia auch eine "Survivalgesellschaftsordnung".

(Notgedrungen, wenn man so will; aber wenn schon: denn schon; also dann machen wir es auch richtig.)

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Langfristig ist Detopia also das non-plus-ultra der Menschheitsentwicklung, mit der Einschränkung, dass wir das nur an der bisherigen Erkenntnis aus der bisherigen Geschichte wissen und messen können;
 also was für Gedanken bisher entwickelt wurden, was richtig ist, was gewünscht wird, was angestrebt werden soll, was GUT ist. Selbstverständlich ist die GO Detopia "offen", eine "offene Gesellschaft", für alle neuen Menschheitsgedanken und "Visionen" - und somit nie abgeschlossen.

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Kurzfristig ist die GO Detopia geeignet, um das Volksüberleben zu sichern.

Ich wüsste keinen besseren Plan.

Und ich setze noch einen drauf: Ein Kulturvolk kann NUR mit detopischen Prinzipien das Jahrhundertende gesund und zufrieden erreichen.

Nochmal andersherum ausgedrückt: Detopia ist der einzige (vermutlich) Weg für Survival.

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Das waren große Sprüche, ich weiß.

Aber eine Zusammenfassung "ist nun mal so".

(Eine Zusammenfassung mit tausend Fußnoten wäre keine Zusammenfassung mehr.)

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Detopia soll mit so wenigen Verboten wie möglich auskommen.

Nach meinem Dafürhalten muss es nur ein einziges Verbot geben - ein Verbot allerdings, welches durch 90% Volksabstimmung als erster Paragraf in der Verfassung steht -

und somit ein "Volksselbstgebot" wäre - oder einfach nur: ein Verfassungsgrundsatzartikel.

Der individuelle Besitz ist auf 1000qm begrenzt - und alles, was man darauf lagern kann.

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Meiner Meinung ergibt sich daraus zwangsläufig ein zweiter Grundsatz, aber man kann den Grundsatz auch "das zweite Gebot" nennen.

Der Arbeitslohn in der detopischen Wirtschaft (und Gesellschaft) ist immer gleich - nennen wir eine Zahl:: 1000 Mark im Monat.

Ein Einheitslohn vom Hilfsarbeiter bis hoch zum "ersten Angestellten des Staates".

Und es gibt auch keine sonstigen "Privilegien".

Dadurch kann sich kein "Kapital akkumulieren".

Dadurch wird "die Politik" nicht durch das Geld gesteuert.

Dadurch kann "die Vernunft" bzw. "der gesunde Volksverstand" "die Macht übernehmen" und "Politik machen".

Wird dann alles gut?

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Das mag hier genügen. Hier ist "Zusammenfassung", also Wiederholung, also Stich- und Schwerpunkte, also nur Erinnerung.

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Die "Chance" für Detopia?

... ist unter null Prozent (seien wir ehrlich)

Die menschliche Psychologie steht der Realisierung entgegen.

Dennoch bzw. "Trotz alledem":

In demokratischen Gesellschaften auf jeden Fall, aber vermutlich auch in pseudo-demokratischen Staaten:

Man kann einfach anfangen - mit Arbeit für Detopia.

Vorerst wird man als "Spinner" wahrgenommen und kann gefahrlos das Übliche tun.

Veranstaltungen organisieren und durchführen.

Detopia "bekanntmachen".

Detopia "bekanntgeben".

Detopia "predigen".

Detopia erklären.

Detopia in die Welt bringen - in die geistige vorerst ...

... und in die emotionale, falls jemand einen Weg in diese Welt findet

(durch ein Brettspiel vielleicht; auch ein PC-Game wäre dann denkbar).

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Im Prinzip müssten ALLE Detopia WOLLEN, auch die, die (materiell) "viel zu verlieren haben".


14.8.

Apokalypse

ist eine Menschenwort

und nun ein Massenmedienwort geworden.

Es war immer eine Erfindung Einzelner.

Es sagt heute-momentan nichts Konkretes aus, weil es Verschiedenes aussagt.

Wenn wir von den Dürer-Grafiken ausgehen, dann sind es die Geißeln Gottes (also Taten Gottes) zur Disziplinierung (oder Bestrafung) der Menschheit (Hunger, Seuchen, Krieg, usw.).

Aber ich sehe die Zukunft nicht so.

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Die Auflösung des nach Zivilisation strebenden Menschentums wird sich in zeitlichen Wellen und regional verschieden vollziehen.

Das Wort bzw. der Sinngehalt von "Apokalypse" passt hier nicht.

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Des weiteren stört mich, dass selten vom Verlust der Kultur, der eigentlichen Menschheitsleistung, zu hören ist.

Es geht oft (nur) darum, "die Menschheit als Spezies zu bewahren". (Bezos, Musk, SciFi-Filme und Schriften)

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Also:

Ich glaube zwar, dass die Kulturtätigkeit des Menschen in diesem Jahrhundert(rest) im Wesentlichen aufhört (und zwar für immer).

Aber ich würde das Wort Apokalypse hierfür nicht verwenden, weil es nicht passt.

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Auch "Endzeit" und "Untergang" sind nicht nützlicher als das Apokalypsewort.

Wer geht unter? Was geht unter? Was geht zuende?

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Das wirkliche Sterben des letzten Menschen ist ein (zur Zeit noch) faszinierendes "Gedankenspiel", ähnlich dem, sich den Tag nach seinem Tod vorzustellen.

Und wir haben seit 20 Jahren durch Alan Weisman und andere seriös-anschauliche Prognosen/Szenarien/Erzählungen/Theorien dazu.

Aber (vermutlich) findet das eigentlich-endgültige Aussterben bzw. "Das Ende" schon Jahrzehnte früher statt, nämlich wenn der Genpool nicht mehr ausreicht, um gesunden Nachwuchs "in die Welt zu bringen".

Und die gegenwärtige Weltseuchenlage könnte auch hierrin eine Ursache haben.

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Ich will immer noch darauf hinaus, dass Ende, Endzeit, Untergang, Apokalyspe, Aussterben, Extinction, usw. immer die (falsche) Vorstellung stärken,

dass wir normal bis zu einem konkreten, vorbestimmten Tag leben, an dem wir uns schmerzfrei in Luft auflösen.

Dem ist nicht so.

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Stattdessen ist mit Tohowabohu, Weltbürgerkrieg, usw. zu rechnen - zu späteren Zeiten, wenn man so will; nämlich wenn die normale Verwaltung der Kapital-Demokratien mit ihrem Können am Ende ist.

Das kann noch dauern. Vorher werden anderen "Phasen" kommen.

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Für all diese Phasen (der Regionen) kann man Worte wählen, die deren Hauptmerkmal erfassen.

Damit kommen wir weiter.

Denn ein Endergebnis steht ja schon fest:

Die Erdoberfläche und die Atmosphäre werden vom Menschen umgewandelt in ein künstliches Produkt mit technischem Abfall.

Dort kann vielleicht ein Menschennachfolger "leben", aber nicht der heutige Mensch.

Das ist sicher. Und das ist keine "Apokalyse".

Das ist der normale Lauf der Welt.

Wir brauchen keine Angst zu haben.

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Nochmal: Ich wollte darauf hinaus, dass wir uns durch "Apokalypse" (das Wort und die Vorstellung) nicht ängstigen (uns nicht davor fürchten).

Und analog nicht durch: Aussterben, Endzeit, Weltuntergang, usw.

Das war mein Anliegen.

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Es gibt viele Einzelbeispiele, die zeigen, dass wir die Lage (unsere) nicht begreifen.

Wir sind mal auf das Wachstum der Klimakatastrophen fixiert, mal auf das Wachstum der Seuchenkatastrophen.

Mal auf das Wachstum der Weltbevölkerung, mal auf das Wachstum der Entwaldung, Enteisung, Entwässerung.

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Ich gehe davon aus, dass es keinen "Großen Endknall" geben wird,

weil es scheint, dass die großen Staaten begreifen werden, dass jeder Krieg auch zusätzliche Naturzerstörung bedeutet.

 

Sondern es wird einen weiteren technischen Krieg gegen die Natur geben.

Und dann kann es zwar "ganz am Schluss" "doch noch" "Großen Atomkrieg" geben - aber:

der ist dann auch nicht die Apokalyse!

Weil nicht mehr viel Gutes da ist, was man zerstören könnte.

Man kann dann nur die schon vorhandenen "Trümmer zum Tanzen bringen", aber das ist keine richtige Apokalypse!

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also:

die umwendlung von natur in technik findet seit vielen jahrzehnten statt.

das alles führt zu einer biosphäre, die die minimalen menschlichen lebensbedingungen unterschreitet.

gegenbewegungen, umkehrbewegungen, volksbewegungen sind nicht erkennbar, mir nicht bekannt.

(greta, grüne und greenpeace haben meine hochachtung! ebenso dutzende andere rettungs- und umkehrvereine.)

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ich "rechne" damit (nach adam riese), dass man um 2050 herum, nicht mehr von "zivilisation" sprechen wird.

das wort wird durch ein anderes ersetzt.

das ist noch nicht "das ende".

es geht erstmal noch ne weile "technisch weiter".

um 2100 wird der planet so runtergewirtschaftet sein, dass nicht mehr viele ihr Auskommen haben.

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das war eigentlich das wesentliche - mit wenig weltuntergangsvokabular.

ich erachte es nicht als bedeutend, was dann die kinder bzw. nachfolger der milliardäre tun und machen und lassen werden.

sie werden irgendwie so rumkrepeln und könnten durchaus noch lebensfreude haben. ich will ihnen das nicht missgönnen oder sie gar verwünschen.

(das wäre undetopisch; sie sind ja noch nicht geboren und müssen sich erst noch schuldig machen.)

wahrscheinlich ist jedoch, dass auch alle restpopulationen (die armen und die ehemals reichen) nach zwei bis vier jahrhunderten abtreten werden.

und zwar aus gründen der umweltvergiftung (die ein jahrtausend zunehmen wird und erst danach abflaut, sich verteilt)

und dem zu geringen genpool, der zur "inzuchtdepression" führen soll (nach löbsack)

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solche voraussagen (über die jahrhunderte) sind deshalb schwierig, weil man einbeziehen muss, was und wieviel noch passieren wird.

aber wer weiß das schon - wieviel normalkriege noch kommen werden, wieviel vulkanausbrüche?

tsunamis? hurrikans? chemieunfälle? oder ob unfruchtbarkeit zum bevökerungsrückgang führt?

man mus also einen mittelwert aus der vergangenheit bilden, um die durchschnittliche zukunft "zu planen".

 

und dann wirkt noch "der menschliche faktor" - verstärkend/schneller oder bremsend/langsamer.

sowohl der "elitefaktor" als auch der "massenfaktor"

die elite ist an bestimmten stellen zur (begrenzten) einsicht fähig. bsp.: bill gates.

aber der "massefaktor" scheint auf konstante geschwindigkeit (eventuell auf beschleunigung) hinzuwirken - und zwar im Verbund mit der "megamaschine".

(damit will ich ausdrücken: auch wenn die masse mehr einsicht, einkehr, umkehr zeigt, dann muss das nicht sofort und nicht zwangsläufig zu mehr umweltschutz - besser: weniger erdzerstörung - führen.)

(als beispiel könnte man hernehmen, dass jetzt die grüne partei zur BTW wenig gewählt wird, weil die hauptkandidatin baerbock "nicht sympathisch rüberkommt";
weil "medien" (einschließlich hassreklame auf großplakaten und "kampagnen" in den asozialen netzen) vom grünen hauptziel des lebenserhaltes ablenken.)

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der mensch hat vermutlich nicht viel interesse an der welt nach ihm.

das ist nicht zu kritisieren, wenn es genetisch bedingt ist, also seinem genotyp entspricht.

aber man muss darauf hinweisen, dass viele dinge erst in 10.000 jahren umkehrbar sind.

also dass es bis dahin eine art selbstlauf gibt.

und dass dieser selbstlauf schneller ablaufen kann als "geplant"

also: die selbstgemachten unglücke können noch ihn selbst betreffen und umsomehr seine kinder-kinder.

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JEDENFALLS:

zum abschluss des hauptthemas:

die zukunft bis 2100 wird auf dem gegenwärtigen (weltkapitalistischen) weg ganz und gar nicht apokalyptisch.

denn: die bedingungen, voraussetzungen, grundlagen für freude und lebenslust werden pö-a-pö aufgelöst.

es wird alles "ganz normal" erscheinen.

die reklame und die unterhaltungsindustrie - auch das polit-marketing - werden alles kleinreden.

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die natürlichen lebensbedingungen werden also gelockert, entfernt und aufgelöst.

nam ende des weges wird die erdwelt "unbewohnbar" sein

dazu brauchen wir keine apokalypse.

das schaffen wir (auch) mit unserem normalverhalten.

 

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  wikipedia  Apokalypse  Der Begriff

 


15.08.

Der Kopf

 

Wenn man den Kopf (eines Menschen) "fachmännisch" am Hals amputieren könnte und und auf einen anderen (funktionieren) Körper "fachgerecht" annähen könnte ("draufnähen"),

dann würde man/frau wohl "länger leben" - vermuten Science-Fiction-Autoren - und vermutlich nicht nur sie.

Allerdings altert auch der Kopf selbst (denken wir an Demenz, Alzheimer und Altersstarrsinn).

So könnte sich herausstellen, dass der Menschen trotz "erfolgreicher Transplantation" zu seiner Zeit verstirbt.

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Das bringt einen auf die Idee, dass es mit dem Kopf nicht seine Richtigkeit hat.

Ich wechsele das Thema (oder auch nicht oder nur wenig).

Audio über "letzte Gedanken" von eingefleischten Corona-Impfgegnern

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Das muss damit zusammenhängen, dass es dem Menschen auf einer sehr tiefen seelischen Ebene schmerzen/wehtun muss, wenn er eigene Schuld oder Mitschuld eingestehen muss.

Sei es, nur vor sich selbst - vor dem Spiegel quasi, oder des Nachts in Albträumen.

Sei es, vor anderen.

Sei es "in der Öffentlichkeit".

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Das muss mit dem "Gesicht verlieren" zusammenhängen.

In Asien bringen sich Männer deswegen um, auch heute noch; und noch mehr früher.

Und das Duellwesen in Europa, auch in Deutschland, hing auch damit zusammen.

Duell – Wikipedia 

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