blog im November 2024
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So wie in den beiden Videos kann die nächste Phase der Zivilisation aussehen: Autostapel und desorientierte, kranke Menschen drumrum.
Wegen der Eigendynamik und "Morallosigkeit" von Flut und Fentanyl. (Man kann mit ihnen nicht verhandeln; sie gehen nicht auf beste Angebote ein. Es gibt kein "Angebot, das man nicht ausschlagen kann". )
Ob die Industriestaaten dagegen Dämme und Deiche bauen können, die das wirklich "aushalten"?
youtube lFNUkaRrKTk 10 min ohne Off-Kommentar 2023 , ca. im Oktober: Philadelphia, Kensington-Avenue, mit Hochbahn/Metro, Nähe Hauptbahnhof google maps Philadelphia
youtube asWFIcGgP7M 15 min ohne Off-Kommentar 2024 November Spanien Ostküste
Tagesschau oder dlf
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Das Berliner Suchmaschinen-Start-up Ecosia und der französische Anbieter Qwant wollen ihr Backend künftig weniger abhängig von Google und von Bing machen. Die beiden europäischen Anbieter kündigten in Paris die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens an, das eine Suchmaschineninfrastruktur in Europa entwickeln und aufbauen soll:
"EUSP möchte zur digitalen Souveränität Europas beitragen und sicherstellen, dass der Kontinent eine starke, unabhängige Alternative zu bestehenden Suchtechnologien besitzt."ecosia.org qwant.com Ecosia-und-Qwant-bauen-europaeischen-Suchmaschinen-Index 12.11.2024
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Genossin Kuckuck von Anke Feuchtenberger
ecosia Feuchtenberger+Genossin+Kuckuck wikipedia Anke_Feuchtenberger
ndr Anke-Feuchtenberger-Graphic-Novel-ueber-ihre-Kindheit-in-der-DDR
comickuenstlerin-anke-feuchtenberger-fuer-mich-geht-es-ums- dlf
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detopia-21.11.2024 auf zdf-info gesehen: dokus über "coaching" über glück, geld, usw. - 6000 Coacher/Trainer soll es in deutschland geben. (Immerhin! Deswegen ist Deutschland so glücklich ;)
# "Als die sozialistische Bewegung noch gelesen hat." buecherraumf.ch/das-aufheulende-chaos-unserer-zeit 2020 Rückblick vor 100 Jahren:
detopia-26.11.2024
Lugowskaja gelesen eben; gestern Neuffer und Lauterburg.
Gestern hatte ich einen etwas anderen Zustand, etwas wie Grippe, bisl Schüttelfrost, Schwitzen, Muskelschmerzen; aber wenig "Husten, Schnupfen, Heiserkeit"; viel geschlafen am Tage (es hat mich umgehauen); war dadurch nachts wach; UND "habe anders gedacht".
(Aber heute scheine ich wieder "normal zu denken"; deswegen will ich rasch ein paar Notizen machen; denn es war gestern, bzw. heute Nacht, ergiebig bzw. vorwärtsweisend-progressiv.)
Eben dann nochmal über Atomkrieg von gestern gelesen: Im-Fall-eines-Atomkrieges-USA-wollen-auch-danach-Weltmacht-bleiben Neuber, 25.11.24
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Das Eroberungsstreben auf Erden scheint kein Ende zu nehmen (bzw. erst durch das Ende selbst) (wenn wir die künstliche Verlängerung der Endzeitschlacht durch KI "mal außen vor lassen"; vgl bei Geulen.)
Das war meine Hauptstimmung heute nacht.
Insofern brauchen wir nicht mehr an "eine Welt im Gleichgewicht" Gedanken und Zeit verschwenden.
Wir dürfen uns um uns und um unsere Kinder kümmern (wer hat, noch um die Enkelkinder).
Zum Kümmern gehört auch der größere Bereich (Stadt, Land), weil wir ja von dem auch abhängig sind (Notarzt, Zahnarzt, Rettungsdienst, Apotheke, Feuerwehr, Polizei)
ABER hinsichtlich "einer Welt im Gleichgewicht" (das detopische Hauptziel) sind uns die Hände gebunden. Hier ist "guter Rat" nicht mehr teuer, sondern "unbezahlbar", also gar nicht mehr real "erwerbbar".
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Die Menschheit war schon ein tolles Ding. Sie hat Köpfe hervorgebracht wie Plato, Bahro, Neuffer (und tausend andere). ABER: Das hatte auch Nachteile! Dadurch kamen wir erst auf den Geschmack einer wohlgeordneten und wohlorganisierten (Erd-) Welt. Dadurch kamen wir erst "zum Glauben" an die Vernunft in gesellschaftspolitischen Dingen. Und tatsächlich: Einige Dinge entwickelten sich immer mal "zum Guten", genauer: unseren momentanen Wünschen entsprechend.
Nunmehr ist ein erneuter "Systemwechsel" festzustellen - "zivilitärisch"-äußerlich sichtbar an der Elektronisierung, Mobilität-Globalisierung, Vernetzung (Kabel überall). Und (welt-) politisch sichtbar an den steigenden Machtansprüchen bzw. "Selbstbewussteins" ("breite Brust") der (vielen) Regime. Alle wollen nach vorn. Keiner ist zufrieden mit dem was ist. "Wachse oder weiche" scheint nun auf alle Völker und Staaten überzugreifen. (Wobei "weiche" ja wohl "Unterjochung" oder "Versklavung" bedeutet; was ja wohl das Allerschlimmste ist, wogegen "bis zum letzten Blutstropfen" gekämpft werden muss.)
Kurz (und nicht gut): Die vollständige Naturkatastrophe (einschließlich "konsequenter" Atomkrieg, weil "KI-gestützt" auch nach dem "Ende" weitergeführt) "steht ins Haus" (in unser Haus)
Dazu gehört auch die Bewusstseinsmanipulation des Normalmenschen, seine "Bewusstseinsumerziehung". Momentan noch wie in "Schöne Neue Welt" (Huxley), aber das gilt heute schon nicht weltweit (Nordkorea, Iran) und wird auch wieder größer umschlagen "nach 1984" (Orwell).
Auch in den "Noch-Demokratien" bemerken wir, dass sich neben dem allgegenwärtigen Marketing-Entertainment eine traditionelle politische Feind-Propaganda etabliert und "kultiviert". Der Schwerpunkt liegt dann nicht mehr darauf, dass ein böses Feind-Volk uns vergewaltigen und ausbeuten will, sondern darauf, dass unser "Massenwohlstand" in andere Länder "abwandert". Insofern kann man die Propaganda passend machen zu den "Lotto-Millionären" (also dem allgegenwärtigen Glück-Geld-Versprechen ohne Arbeit und Anstrengung).
Gut, das war's.
Es gibt momentan mehr "echte Kriege", als in der TAGESSCHAU auftauchen (10x mehr). In gewisser Weise können wir schon von einem dauerhaft-"normalen" (Welt-)(Bürger-) Kriegszustand sprechen. (wenn wir uns auf einen Maßstab dafür einigen).
Eine "Friedens-Befriedung" ist nicht abzusehen, denn es geht nicht (mehr) (nur) um "Gebietsansprüche" und "Landgewinn", was man lösen kann, wenn der neue König mindestens genauso gut für seine Untertanen sorgt wie der alte ("Keinem wird es schlechter gehen.")
Es ist auch unrichtig meine "Lieblingsursache" für alles verantwortlich zu machen, nämlich die Menschenzahlexplosion; denn diese hat ja auch ihre Ursachen; aber sicherlich hätten wir Jahrzehnte (Bedenkzeit) gewonnen, wenn diese einfache mathematische Aufgabe gelöst worden wäre.
Damit meine ich: Schon beim Stand von Unter-drei-Milliarden (also ca. 1950) wurde die Wachstumsdynamilk berechnet und dem Volk (samt Elite) vorgelegt. (also etwa 1958 durch Huxley). Es war also genauso "lang bekannt" wie die Klimakatastrophe (und andere Natur-Eleminierungen-Liquidierungen). Man kann also nicht mehr tun, als "sagen, was ist".
Kurz (und nicht gut): Wir haben noch ein paar Jahrzehnte und dann haben wir nichts mehr.
Das Interessante an den Weltraumphantasien (von Elon Musk, Thiel, Bezos, u.a.) ist, dass sie im Volk (heute: Volksmassen) für bare Münze genommen werden. Jedoch zeigt schon ein einfacher Blick, dass die Nachteile für's Volk größer sind als die (positiven) Versprechungen.
In der Regel befrage ich heute meine Bekannten nicht mehr zu solchen Themen. Daher einschränkend: ich kann auch irren bzw. bin nicht auf der Höhe der Zeit. Anderseits war ich zehn Jahre lang Leiharbeiter und das in vielen Betrieben (30) und in den Pausen und vor den Spinten wird nicht nur Nebensächliches geredet. In mir sind also die Gespräche mit ca. tausend Personen "gespeichert", aktive Arbeiterpersonen, als Teil des "Volksbewusstseins".
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Der Mensch "war nichts" und er "konnte auch nichts", wenn wir das Endergebnis ansehen. Er verschwindet ohne eine Spur zu hinterlassen. (... im Kosmos; auf Erden werden noch eine Zeitlang Trümmer rumliegen; und ja: auf dem Mond auch.)
Das ist jetzt traurig und "herzzerreißend" (für uns Noch-Lebenden), aber es ist vielleicht ein "ewiges Gesetz". Warum soll es denn "allen anderen" nicht genauso ergehen? Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung begründen/vermuten wir ein Vielzahl von Lebensorten im Universum. Nun müssen wir diese Rechnung aber auch auf deren Ende übertragen und dafür haben wir sogar eine "feste Größe" zum Vergleich: unsere eigene.
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Der Mensch "war nichts": Natürlich ist es faszinierend und "herzausfüllend", über "Mein ICH" nachzudenken. Und danach aber auch über die Kälte im Universum nachdenken.
Wenn man (bald?) außerirdische Lebensspuren findet (versteinerte Bakterien auf dem Mars), dann beweist das wenig über "Zivilisationen", also Ich-Bewusstsein anderswo (samt Raumfahrt, wenigstens Amateurfunk), denn dazu gehört eine ganze Menge mehr. Letztendlich sollte ich solche Denkübungen unterdrücken ("wegmeditieren"), denn die praktische Bedeutung ist gleich null - angesichts der ökologischen Hoffnungslosigkeit auf Erden.).
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Ich will hinaus auf: Wir fühlen uns ganz toll und ganz wichtig und sogar als "Krone der Schöpfung", aber all diese Selbstbild ist ja schon "menschengemacht", also ist etwas wie politische Propaganda (Bibel, etc.). Wenn wir dagegen in die aktuelle Naturwissenschaft schauen, dann finden wir dafür wenig Stützung.
Die Entstehung des Menschen war nicht zwangsläufig. Keinesfalls! Und wenn wir auch die Neuzeit miteinberechnen - und sie gleichwertig mit der Vorzeit ansehen -, dann formuliere ich: Die Tatsache, dass ich dass jetzt schreibe und um 15 Uhr "hochlade" (also "weltweit publiziere", haha.) - dieser Fakt liegt an der Grenze zur "Unwahrscheinlichkeit"; das Wort "Zufall" dafür ist viel zu schwach.
Zu Neuzeit: Wenn 1962 ("Kuba-Krise") der Atomkrieg stattgefunden hätte, dann hätte das Arsenal nicht ausgereicht, um jegliches Menschsein auszuradieren. Anders 1983: Da hätte es "gelingen" können: Tod bis auf den letzten Mann (mit etwas Zeitverzögerung durch das Dahinsiechen innerhalb von zehn Jahren.) -- Also: Von heute aus betrachtet wäre es egal gewesen, ob "der Tod der Menschheit" vor einer Million Jahren stattgefunden hätte, oder vor 40 Jahren ("Able Archer"). Ich sehe da keinen Unterschied. Eventuell könnte man hierzu argumentieren: "Ja, aber: Wenn fremde Raumfahrer uns "besuchen", dann sehen sie doch unsere Ruinen und dann werden wir in DEREN Geschichtsbüchern verewigt und haben dadurch einen Nutzen"."
Weiter zum "Zufall":
Als gesichert halte ich die Überlegung, dass wenn vor 65 Mio Jahren der Komet nicht in Amerika "aufgetrumpft" hätte, dass dann die Saurier weiter regiert hätten; quasi "ohne Ende", weil sie ja auch "anpassungsfähig" waren (viele Formen, auch Meer und Luft) und sich weiterentwickelt haben, also auf kleinere/"langsame" Umweltveränderungen reagieren konnten. Säugetiere wären "nicht hochgekommen", sondern bei den Spitzmäusen, Murmeltieren und Erdhörnchen "stehengeblieben". Dann wären wir HEUTE NOCH ein "Saurierplanet", wobei ich jetzt nicht weiß, ob sie die ganzen Eiszeiten gesund und fit überstanden hätten. (Ich darf mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und mich nicht um Kopf und Kragen schreiben.)Weitere eigentlich "unwahrscheinliche Zufälle" listet Leakey-1995 auf - und die Vergangenheits-Forschung machte seitdem Fortschritte. Wir müssen beachten, dass aus den meisten Menschvorgängern sich kein Denkbewusstsein entwickelte; das kann aber auch schieres "Pech" gewesen sein, also dass das Gehirn zwar menschlich werden wollte, aber "zu falscher Zeit am falschen Ort" war (Umweltbedingungen).
Ich dehne diese Spekulation jetzt nicht weiter aus; es gibt genug Literatur darüber.
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Es ist gleich "15 Uhr". Mehr Zeit kriegt das Ende heute nicht von mir.
Der Mensch war nichts und er konnte nichts und es war ein Zufall mit ihm, ein Zwischenstadium der Evolution. Ja: Er hat tolle Ideen hervorgebracht (!) - aber verwirklicht hat er nur die tödlichen. Die guten Ideen könnten wir retten, indem wir ganz viele Pioneer/Vogager bauen, mit diesen Ideen bestücken und "in alle Himmelsrichtungen" davonschießen. Das wäre "solidarisch" und "echt menschlich" - weil wir was geben, ohne was dafür zu bekommen; Nächstenliebe - in hundert Lichtjahren Entfernung.)
Der Mensch hat nichts zustandegebracht, außer seine Anfangszeit (bis -5000) und am Ende einen halbwegs anständigen Parlamentarismus, aber selbst der war zu 90% "auf Geld gebaut"; also wie eine Chimäre, was wir dann merken, wenn sie ihr neues Gesicht zeigt. (USA unter den neuen Herrschern ("Trumpismus") bedeutet auch eine neue Weltuntergangsuhr.)
Warum muss "die Menschheit als Spezies gerettet" werden? So wird es nicht nur von Elon Musk, sondern auch im deutschen Funk und Fernsehen von deutschen Forschern und Raumfahrern herumposaunt.
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Oh je, jetzt ist es schon fünf nach drei.
Bisl Zusatzliteratur:
Im-Fall-eines-Atomkrieges-USA-wollen-auch-danach-Weltmacht-bleiben tp 2024
Technokratie-Das-neue-Priestertum tp 2024
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Nebenbei:
Es gibt einen Webseite auf deutsch: weltuntergangsuhr.com, offensichtlich maschinell übersetzt, wegen der schreibfehler.
dort ist fast kein inhalt (bzw. nur abgeschrieben aus wikipedia), aber die Site ist voll mit kommerz-reklame (temu, usw.)Impressum:
Weltuntergangsuhr - Der Countdown bis zum Weltuntergang
Inhaltlich verantwortlich gemäß §5 TMG:
CapeCoders Web Engineers / Grapic Centre, 2nd Floor / 199 Loop Street / Cape Town 8001 / South Africa / E-Mail Kontakt: contact [ at ] capecoders [ punkt ] netdetopia meint dazu:
Ich sehe hier, wie unernst die Menschen die Weltlage nehmen. Ähnlich wie Emmerich-2012. Oder anders/besser ausgedrückt: Das Profitstreben akzeptiert keine moralischen Grenzen. Jetzt will "man" (mit dieser Webseite) noch am Weltuntergang bisl was verdienen. Krass.
Aber schlimmer noch bzw. das eigentlich Schlimme:
Das hat ja Wirkung, abwiegelnde, -schreckende, auf Leute, die sich ernsthaft mit dem Problem/der Frage beschäftigen wollen.
Ich finde das so furchtbar-schrecklich.
Jetzt mit Donald Trump und Musk (und deren Haupthintermännern, die länger als die beiden an der Macht bleiben werden; ja ewig) werden uns neue Zeiten bevorstehen - alles Wahre und Wichtige wird irgendwie verhonepipelt, verballhornt und lächerlich gemacht; in den Nochdemokratien.Ich habe eben weltuntergangsuhr.de gemietet, um dem Unsinn ein bisl was entgegenzusetzen.
Nochmal zusammengerafft: Die Menscheit wird aussterben. Vielleicht schon in diesem Jahrhundert, je nachdem, was und wann passiert.
Eine Mehrzahl von Naturfaktoren, gegenseitige Beinflussungen (Verstärkung oder Abschwächung), das Verhalten von Menschen (oben wie unten). Wer will das alles herausforschen, daraus ein Datum berechnen und WILL das dann auch noch der Welt mitteilen? Und selbst wenn: Nach den bisherigen Erfahrungen mit Ökobüchern (1972: Grenzen des Wachtums) würde das nichts verändern. (Über eine Prognose durch "KI" rede ich nicht.)
Wir brauchen allerdings keine Angst zu haben, weil die Menschheit nicht wichtig war. Sie hatte nie einen Zweck im Universum. Das Universum verliert nichts. (Auch unser Herrgott wollte immer mal einen Neuanfang.) Der Mensch war nie "Krone der Schöpfung". Er war für die Evolution/Schöpfer ein "Werkwerfprodukt"; geschaffen, um zu "kucken, was Hübsches draus wird".
Natürlich ist es für uns Lebende unangenehm sicher zu wissen, dass wir vor unserer Zeit (heute ja nicht mehr nur "70 Jahre", laut Bibelprognose, sondern in Europa "80+") ins Grass beißen und das unfreiwillig und würdelos ohne "einen schönen Tod". Aber wir können uns dennoch vom Ballast befreien, der uns sonst viel unangenehmer in die Tiefe zieht.
"Sieh' hin und geh' weiter, vorüber, vorbei!"