5 Die arglose Bestie - Vermutungen über das Seelenleben von Globalisierern
für Schwarzbuch Globalisierung, Frühjahr 2002
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1.
Vor kurzem las ich im Magazin Newsweek ein Interview mit dem gegenwärtigen Vorsitzenden der WTO, einem stämmigen neuseeländischen Politiker, aus Anlaß des Beginns der nächsten Globalisierungsrunde. Natürlich sprach man auch über die harschen Meinungsverschiedenheiten, welche die Debatte der Weltöffentlichkeit um WTO, GATT und neuestens GATS bestimmen. Der Politiker gab zu, daß es Leute gebe, die Hereinnahme von sozialen und ökologischen Komponenten in die Verhandlungen forderten. Er fand dies übertrieben und meinte: »Wenn wir das alles an uns ziehen würden, wären wir in der Tat eine hübsch große Bestie — quite a beast.«
wikipedia Welthandelsorganisation
2.
Das Statement nahm mir, ich gebe es zu, die Luft weg. Das ginge wohl fast jedem Globalisierungsgegner so. Er vermutet Machtstreben hinter den globalen Markt-Projekten, er vermutet Profitstreben, er vermutet sogar Niedertracht (und die Aufsätze dieses Bandes belegen das ja genügend) — was er sicher nicht vermutet, ist: Bescheidenheit.
Aber wenn nun der (wenigstens nominell) Hauptverantwortliche für die nächsten Runden subjektiv ehrlich ist? Wenn er genau von dem überzeugt ist, was er da sagt?
Vor kurzem habe ich aus Arbeitsgründen die Texte von hochgestellten Kapitalismus-Theoretikern durchgeackert (es handelt sich um den ehemaligen Vorsitzenden des WWF, Michel Camdessus, und den Professor Michael Novak vom American Enterprise Institute, beide gute Katholiken). Dabei bemächtigte sich meiner mehr und mehr das Gefühl, daß es für die Globalisierungsdebatte wesentlich sein muß, dem Seelenleben der globalen Marionettenspieler etwas näher zu kommen.
Das Interview-Statement regte mich vollends an, ja nötigte mich dazu, einer These näherzutreten, die ich gern für unsinnig hielte; der These nämlich, daß die wahren und ehrlichen Champions der Globalisierung überhaupt nicht wissen, was sie anrichten — und zwar aus den gleichen Gründen wie der zitierte Politiker: aus Gründen einer Fakten entstellenden oder wenigstens ausklammernden Borniertheit, die sich verbal als Bescheidenheit ausdrückt — und die sie in ihrer eigenen Seele wohl auch als solche wahrnehmen.
3.
Diese Bescheidenheit ist traditionell, ist historisch bedingt. Adam Smith, der erste große liberale Wirtschaftstheoretiker, dem man die Entdeckung der »Unsichtbaren Hand« zuschreibt (sie kommt in seiner Inquiry nebenbei als Metapher vor), sah sich im späten 18. Jahrhundert noch von robusten und kaum hinterfragten religiösen und politischen Institutionen, einer erzmoralischen öffentlichen Meinung umgeben; er wohnte, um das Bild zu wechseln, in einem grundsoliden mehrstöckigen Haus, wo der Wirtschaftsbetrieb im Keller und im Parterre untergebracht ist.
Worum es ihm und allen liberalen Nachfolgern ging, waren keine großen Tugendgebäude, keine Philosophie des Seins und Sollens, sondern schlicht das Plädoyer an die Politik und die moralisch-gesellschaftliche Kultur, sich möglichst wenig in die Angelegenheiten der Produktion, der Dienstleistungen und des Marktes, so zu sagen des Parterre- und Kellerbetriebs einzumischen. Diese könne man ruhig dem Selbstinteresse der Beteiligten überlassen, was letzten Endes zu besseren, ja moralischeren Resultaten führen würde als politisch und moralisch institutionalisierte Besserwisserei.
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4.
Diese Tradition hat zwei Jahrhunderte überlebt — auf dem Papier der »demokratischen Kapitalisten«. Camdessus spricht ausdrücklich von »drei Händen«, welche die menschliche Gesellschaft brauche: eine politisch-gesetzgeberische, welche die Rahmenbedingungen des Zusammenlebens festlegt; eine sozial-kulturelle, welche den Wertebestand der Gesellschaft bestimmt und sichert — und dann eben die gar nicht so unsichtbare der Wirtschaft, welche für den Wohlstand der Völker sorgt. Novak spricht im ganz ähnlichen Sinne von drei »Systemen«.
Zum Kernbestand neoliberaler Überzeugungen gehört, daß die beiden anderen Systeme dauernd ihre Grenzen überschreiten und sich in die arglose Reichtumsbeschaffung der Wirtschafts-Hand einmischen. Ganz abgesehen vom Erbübel Steuer werden auch noch Sozial- und Tarifgesetze erlassen, die das freie Vertragsverhältnis zwischen den Wirtschaftenden verzerren. Von Kommunen werden Bebauungsrichtlinien vorgeschrieben, welche die Errichtung neuer Immobilien problematisch machen. Verschmutzungslimits werden gesetzt, welche die Stahlwerke, sagen wir, von Bethlehem am Susquehanna River sehr bald konkurrenzunfähig machen könnten (ein ausdrückliches Beispiel des besorgten M. Novak) und so fort.
Diese Ungleichheiten der weltweiten Wirtschaftsbedingungen, so das neoliberale Credo, kommen einer permanenten Enteignung gleich. Sie sollten durch möglichst weit gefaßte multilaterale Abkommen allmählich zum Verschwinden gebracht werden. Mit Politik hat das, darauf besteht das Credo, eigentlich gar nichts zu tun; es soll im Gegenteil die Politik an der ständigen Einmischung in wirtschaftliche Angelegenheiten hindern.
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Folgerichtig braucht dergleichen auch nicht in Tuchfühlung mit den staatlichen Institutionen (Parlamenten, Gerichten, Kreis- und Stadtbehörden) verhandelt zu werden. Die bisher spektakulärsten Gespräche zu dem Problemkreis, die Verhandlungen zum geplanten MAI-Abkommen, die in einem hübschen Chateau bei Paris stattfanden, liefen denn auch zwei Jahre lang unter Ausschluß der Öffentlichkeit, wie sich das für Geschäftssachen gehört. Erst eine schnöde Indiskretion brachte die Geschichte zuerst den kanadischen Gewerkschaften, dann einer weiteren Öffentlichkeit zur Kenntnis. In Frankreich führte dies immerhin zu einer heftigen Debatte in der Nationalversammlung; der deutsche Bundestag, damals noch in Bonn, mußte sich mit der vagen Antwort des liberalen Wirtschaftsministers auf die Anfrage von einem Dutzend Abgeordneten begnügen.
(Das unterentwickelte Interesse der deutschen Öffentlichkeit für solche Probleme, ja für das gesamte Feld wirklich globaler Zustände, ist notorisch — und notorisch beklagenswert.)
5.
Läßt man die Hand der Wirtschaft frei walten (so das Credo weiter), ist sie die sicherste Garantin dafür, daß Armut und Elend schwinden, daß der längst bewiesene Wachstumseffekt des freien Güterverkehrs in immer weiteren Wohlstand münden wird.
(Camdessus wird hier wahrlich prophetisch; er zitiert Jesus in der Synagoge von Nazareth: Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen gute Nachricht bringe ... damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe ... Heute hat sich das Schriftwort erfüllt... Doch wie erfüllt sich bei Camdessus das Schriftwort? Durch den Markt, und ausschließlich durch den Markt!)
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Damit aber alles dem Markt zugeführt werden kann, muß alles einen Preis erhalten, sonst ist fairer Handel überhaupt nicht möglich. Die vielen Dinge auf der Welt, die noch keinen haben, müssen also einen bekommen — schon weil man mit neuer Ware wieder neue Märkte erschließen kann. Es ist deshalb notwendig, die bisher so genannten Freien Güter, deren vornehmstes das Leben selbst ist, mit Handelspreisen zu versehen. Auch dies hat mit Übergriffen ins politische oder ins gesellschaftlich-kulturelle System nichts zu tun. Es handelt sich nur um eine Bereinigung, die schon vor ein paar Jahrhunderten mit den so genannten enclosures begonnen hat — mit der Einzäunung bisherigen englischen Gemeindelandes, also der Überführung der Allmende in Privatbesitz.
6.
Was gehörte alles zur Allmende? Sie läßt sich gut anhand der alten Elemente, ihrer Vierzahl, demonstrieren: Erde, Wasser, Luft und Feuer.
Die Erde, so sahen wir, war das erste Opfer der Privatisierung. Privatbesitz an Grund und Boden ist noch heute den so genannten traditionellen Gesellschaften schwer beizubringen. Aber darüber ist genug gehandelt worden.
Das Wasser scheint sich nun wirklich schlecht privatisieren zu lassen — aber da stecken wir mitten in einer atemberaubenden Globalisierung und damit Privatisierung der Ressource. Das internationale Kapital sieht ungeheure Märkte aufsteigen.
Die Luft ist vorläufig zur allgemeinen Plünderung freigegeben; immerhin gibt es in japanischen smoggebeutelten Großstädten schon Zahlautomaten für gelegentliche Sauerstoffhappen, und die atmosphärische Qualität erlesener Wohngebiete wird zusammen mit dem Grundstück erworben und kalkuliert.
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Zum Feuer zählen selbstverständlich alle Energieformen. Nach wie vor verdanken wir den größten Teil davon dem Sonnenfeuer, das sich leider vor Ort noch nicht kommerzialisieren läßt. Dafür schafft man eine extrem energophile Industrie- und Wohnkultur, für die man dann fossil-nukleare (und damit kommerzialisierbare) Ressourcen erschließt.
Dazu kommt nun in jüngster Zeit ein Feld der Allmende, das geradezu rauschhafte Profite verspricht: das Leben selbst, seine Reproduktionsvorgänge und ihre Bedingungen. Eine Schleppe von Ethikkommissionen hinter sich herschleifend, bemächtigt sich der globale Markt (mit dem Werkzeug des Produktionsfaktors Wissenschaft) aller Bausteine und Vorgänge pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Ihre möglichst restlose Monetarisierung wird angestrebt, mittels eines lebhaften Diskussionstheaters werden bislang elitäre Verheißungen wie pränatale Diagnostik, Gentransplantation usw. zu gesellschaftlichen Angeboten, damit Bedürfnissen und sozialen Zwängen weiterentwickelt.
Zur Allmende gehörte seit jeher auch jene Quantität von bargeldloser Dienstleistung, die selbstverständlich aus der Nachbarschaft und der Volkszugehörigkeit erwuchs: ausgerechnet auf diesen Feldern (Heilung und Pflege, Feste und Haartracht und Musik, die Erziehung von Jugend usw.) soll, so der Hintergedanke von GATS, im nächsten Jahrzehnt ein ungeheurer Markt entstehen — Preisschild an Preisschild in den Milliarden-Dollar-Bereich hinein. Und auch hier wird es der WTO darauf ankommen, Wettbewerbsverzerrungen abzuschaffen — spezielle Bildungstraditionen vermutlich, liebgewordene alte Straßenbahnwägen und -strecken, Reste alter Kräuterweisheit und was sonst noch an Unrentablem sein Geisterwesen treiben mag.
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Heimische Trachten und Getreidesorten sind dann passe. Entweder sie werden zu marktfähigen, das heißt im Weltvergleich preiswerten Gütern, oder sie werden vom unerbittlichen Gesetz der Rentabilität verschlungen.
Mit anderen Worten: die Wirtschafts-Hand, das Wirtschaftssystem frißt sich immer tiefer in die Alltagskultur, in die Bio-Diversität der menschlichen Ökumene hinein — an die Stelle des hiesigen Brots oder Fladens tritt der wohlsortierte Global-Universal-Bäckerladen mit seinen industriellen Zulieferern, auf der Primärbasis der besten oder bestmechanisierten Böden des Globus, den neolithischen Subsistenz-Bauernstand endgültig erledigend.
An die Stelle der geographisch-charakteristischen Textilien tritt die sukzessive Diversität der Moden, zehnmal so viel Ressourcen fressend, aber lokale memoria für immer verschlingend. Das nennt sich, selbstverständlich, Wohlstand.
Und so kommt es, daß Völker und Regionen, die nach den üblichen Kriterien des Bruttosozialprodukts durchaus steigenden Wohlstand aufweisen, in Wahrheit sowohl »natürliches« wie »kulturelles« Kapital verlieren und dadurch de facto weiter verarmen. Und zu den verlorenen Gütern gehört, unter anderem, der alttestamentarische Dekalog: nur noch Scherben von ihm liegen auf dem Blachfeld des Totalen Marktes herum. (Das wird, ironischerweise, gerade von den Neokonservativen beklagt, die zu den lautesten Herolden der Arglosen Bestie gehören.)
Ganz ähnlich zerstörerisch läuft die Konfrontation mit dem dritten, dem politischen System ab. Die Borniertheit der Arglosen Bestie hindert sie zu begreifen, daß das, was sie als Aufhebung einer Enteignung, einer Wettbewerbsverzerrung, als Herstellung von Chancengleichheit definiert, in Wahrheit politische Kompetenz und Autorität mindert und sogar aufhebt. Beispiele für diesen Autoritätsverlust gibt es in Hülle und Fülle, sie brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
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7.
Schutt und Wüste, die Endprodukte der seit Jahrhunderten schon laufenden Globalisierung, zeugen von der zentralen Verblendung der Arglosen Bestie, damals wie heute: ihr grundsätzliches Unverständnis für die Gesetze der Energie-Erhaltung und der Entropie. Indem die Propheten von GATT und WTO verkünden, daß sie ökologische Kriterien nicht als ihr Ressort betrachten, daß es ihnen ausschließlich um freien Warenfluß gehe, offenbaren sie dieses zentrale Unverständnis und machen es für alle sichtbar.
Es ist hilfreich, in solchem Zusammenhang auf den Naturbegriff der »demokratischen Kapitalisten« einzugehen.
Bei Camdessus ist nicht viel zu finden, ein schwarzgraues Wölkchen namens »Umweltverschmutzung« treibt da mittelgründig am Markthimmel vorüber. Lohnender ist die Suche bei Michael Novak. Er glaubt zunächst die Naturschützer damit zu kontern, daß er ihnen vorwirft, die »wahre Natur« der Natur zu verkennen. Die Natur sei gleichgültig, grausam, aggressiv, arbeite mit Sturmfluten, Erosionen, Vulkanausbrüchen, zuviel Hitze und Kälte, habe der Menschheit seit ihrem Auftauchen jede Menge Schaden zugefügt; man habe die Natur von vornherein zurichten, »bändigen« müssen, damit sie dem Menschen hilfreich und dienstbar wurde.
Diese Bändigung, anders ist Novak nicht zu interpretieren, wird aufs erfolgreichste und glücklichste durch die kapitalistische Produktion und den kapitalistischen Handel fortgesetzt und überhöht (worin er als gläubiger Christ gleichzeitig die Fortsetzung der Schöpfung sieht). Nur so habe ein Reichtum entstehen können, der nicht aus dem »Nullsummenspiel« des Feudalismus und der Klassenkämpfe, sondern aus einem stetigen win-win-Prozeß mit wachsendem Sozialprodukt stamme.
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Nun, als erstes stellt man verblüfft fest, daß die »Bändigung« im Sinne von Michael Novak genau jene Zerstörungskräfte überhaupt nicht abschwächte und abschwächt, die er eigens als solche aufzählt. Vulkanausbrüche sind nach wie vor äußerst schwierig vorauszusehen und nicht zu verhindern (auch die große Yellowstone-Caldera nicht, die jederzeit hochgehen und zumindest die nördliche Hemisphäre als Sitz der Zivilisation auf längere Zeit ausschalten kann).
Die anderen Aggressionen der Natur: Hurrikane und Tornados, Sturmfluten, Überschwemmungen, gehen nicht nur weiter, sondern gewinnen in jüngster Zeit rapide an Schwung, nicht zuletzt durch die intensive »Bändigung« der natürlichen Ressourcen durch den globalen Intensivierungsprozeß des Industriesystems. Da scheint M. Novak Einiges entgangen zu sein; nämlich ein ganz anderes Nullsummenspiel, in dem der ziemlich dämliche Bridgespieler homo oeconomicus seine scheinbar so guten Karten jubelnd auf die Platte drischt, während die zähe alte Gaia ihre entscheidenden Trümpfe und vor allem ihre lange Hand, den Verlust der Lebensgrundlagen, bald genug herausrücken wird ...
Den Kampf gegen diesen Verlust nun, mit anderen Worten: einen effektiven Umweltschutz mit möglicher Zurückgewinnung an Lebensterrain, verschiebt Novak auf das gloriose Ende der »Bändigung« auf die Zeit endgültigen globalen Reichtums. Dann, so ist zu folgern, hat die Menschheit genug Geld und Muße, um sich der Pflege von Parks, Golfplätzen und sauberen Seen widmen zu können.
Das gleicht natürlich verzweifelt der Bastelei am Perpetuum Mobile, das seine eigene Antriebsenergie erzeugt; vielmehr am Perpetuum Mobile Zweiten Grades, das neben dem eigenen Antrieb zusätzliche Arbeitsenergie abwirft. Solche Mißverständnisse wären bei einem wahrhaft modernen Naturverständnis ausgeschlossen. Die Ökonomie ist eben, das kann nicht oft genug wiederholt werden, ein Unterfall der Ökologie; und ein Handicap der sogenannten Globalisierung sind einfach die ökologischen Transport- und Abfallkosten.
Ihre Höhe läßt den guten alten Ricardo-Satz vom komparativen Preisvorteil zusammenbrechen. Es gibt Berechnungen, welche fast die Hälfte der Weltverseuchung dem Verbrennungsmotor, also dem wichtigsten Transportwerkzeug der Globalisierung zuschreiben. Mit anderen Worten: aus dem Perpetuum Mobile Zweiten Grades, den umweltheilenden Rendite-Überschüssen, kann nichts werden.
8.
Und so schiebt sich die arglose Bestie, keusch auf ihren eigenen arglosen Pfad konzentriert, über den Globus. Ihre Schleim- und Kotspur verätzt den Mutterboden der Gaia, aber gründlich und immer gründlicher mampft sie die erreichbaren Ressourcen, bändigt die ungebärdige Natur zwischen ihren Mahlzähnen, meidet jeden Blick auf die von ihr geschaffene Wüste.
»Wenn ich das zur Kenntnis nähme,« meint sie mit fromm zitternden Wimpern, »wäre ich ja ein Ungeheuer — quite a beast.«
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