Anmerkungen zu Bach-Molter-1976
200-211
1) Schopenhauer, Vorrede zur ersten Auflage, Die Welt als Wille und Vorstellung, 2. Band, 2. Auflage, Leipzig 1916
2) Los Angeles Times, vom 6. Januar 1976
3) Psycho Sources, Toronto 1973
4) Los Angeles Times, Home, 21. September 1975
5) vgl. Viktor E. Frankl, Man's Search for Meaning, New York 1959
6) Claudio Naranjo, The One Quest, S. 41, New York 1972
6a) Interview Bach/Molter mit einer Klientin des »Institute of Group Psychotherapy«, Los Angeles
7) Brief vom 20. 7. 76: Michael Göpfert an Haja Molter
8) vgl. Charles Ansell, Psychology the new Religion, in: The Human Development News-Letter, Spring 1976, UCLA
9) Charles Ansell a. a. O.
10) Sandstone Center Calendar, Summer 1975
11) James Joyce, Ulysses, Frankfurter Ausgabe Bd. 3,2, S. 607, Übersetzung: Hans Wollschläger
12) Interview Haja Molter mit einer Sandstone-Club-Angehörigen
13) Teile dieses Materials wurden in dem Rundfunkfeature des Hessischen Rundfunks: Urschrei und Gruppe, Entwicklung und Aufsplitterung der therapeutischen Schulen in Amerika von Hans-Jürgen Heinrichs/ Haja Molter verwandt
14) Abraham H. Maslow, Psychologie des Seins, S. 34, München 1973
15) vgl. Howard J. Clinebell, Jr., in: Marriage and Family Enrichment, S. 254-268, Herausg. H. Otto, Nashville 1976
16) Abraham H. Maslow, S. 23, a. a. O.
17) Innerhalb der »American Psychological Association« (APA) besteht eine »Division of Humanistic Psychology«. Die »Association for humanistic Psychology« (AHP) ist davon unabhängig. Die meisten humanistischen Psychologen gehören beiden Vereinigungen an. Der Sitz der AHP ist in San Francisco.
James F. T. Bugental, der erste Präsident der »Humanistisch-psychologischen Vereinigung«, hält folgende 4 Punkte als charakteristisch für die humanistische Psychologie (vgl. Frank Goble, The Third Force, S. 141 f., New York 1970
1. Der Mensch hat die zentrale Stellung innerhalb der Psychologie. Humanistisch orientierte Psychologen wehren sich dagegen, daß Forschungsergebnisse mit Ratten, Affen und Tauben die gleiche Signifikanz wie das Studium des Menschen selbst haben.
2. Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile, er muß als ganzer Organismus studiert werden.
3. Individuelle Freiheit hat eine Vorzugsstellung innerhalb der humanistischen Psychologie, welche versucht, dem Individuum bessere Planungs- und Kontrollmöglichkeiten für sein Leben bereitzustellen.
4. Bei der Beurteilung von Forschungsergebnissen geben humanistisch orientierte Psychologen den Ergebnissen den Vorzug, welche die Bedeutung des menschlichen Faktors berücksichtigen und den Menschen nicht auf sog. objektive und meßbare Quantitäten reduzieren.
18) vgl. Handbuch der Ehe-, Familien- und Gruppentherapie, Herausg. Clifford J. Sager und Helen Singer Kaplan, deutsche Ausgabe von Anneliese Heigl-Evers, mit einem Vorwort von Horst Eberhard Richter. 3 Bde., München 1973. Wer englisch lesen kann, greife besser zu dem einbändigen Original: Progress in Group and Family Therapy, New York 1972
19) Riesman, David/Denny, Renel/Ghazer, Nathan: Die einsame Masse. Eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters, Reinbek
20) vgl. Kenneth Clark's presidential address to the American Psychological Association Convention, September 1971
21 Jose Delgado, Physical Control of the mind, New York
22) B. F. Skinner, Jenseits von Freiheit und Würde, Hamburg 1973; B. F. Skinner, Futurum Zwei, »Walden Two«. Die Vision einer aggressionsfreien Gesellschaft.
23 Max Horkheimer, Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, S. 296, Frankfurt 1967
24 Max Horkheimer, S. 299, a. a. O.
25 An Interview with Sartre, New York 1970 in: Psycho Sources a.a.O.
26 Interview Bach/Molter mit Lewis Yablonsky, vgl. auch Lewis Ya-blonsky, The Hippie Trip, New York 1968
27 Karl Neumann, Ein Sinn für Religion . . ., in: Christ in der Gegenwart, S. 75, 28. Jg. 1976, Freiburg i. Br.
28 Shirley McLaine in Los Angeles Free Press, 14-20, November 197$
29 Tonbandmitschnitt einer Vorlesungsreihe »Transpersonal Psychology«. Herbst 1975 an der Universität von Kalifornien Los Angeles (UCLA)
30 Interview Haja Molter mit einem Anhänger der Transpersonalen Psychologie
31 Assagioli Roberto, Psychosynthesis: A Manuel of Principles and Techniques, New York 1965
32 Karl Neumann, Wir sind nicht betrunken . . . Die charismatische Erneuerung in Deutschland, in: Christ in der Gegenwart, S. 139 f., 28. Jg. 1976
33 Los Angeles Times, 19. Oktober 1975
34 Das amerikanische Wort »Psychic« wurde von uns mit »Psychie« eingedeutscht
35 Edgar D. Mitchell, Outer Space to Inner Space: an Astronaut's Odyssey in Saturday Review, 22. Februar 1975
36 vgl. George Leonard, In God's Image, in: Saturday Review, 22. Februar 1975
37 Paul Watzlawick, John H. Weakland/Richard Fisch, Lösungen zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels, S. 69, Stuttgart/Wien 1974
38 Ernst Bloch, in: Pardon, Heft 7, S. 123, Juli 1975
39 Anzeige im Kölner Stadt-Anzeiger vom 21. Juli 1975
40 Das Geheimnis der Goldenen Blüte, ein chinesisches Lebensbuch, mit einem europäischen Kommentar von C. G. Jung, Text und Erläuterungen von Richard Wilhelm, Zürich 1929
41 vgl. Alan Watts, Psychotherapy, East and West, New York 1961
42 Günter Stachel, Nicht in der Art eines »Vehikels«, über Za-Zen und Schriftmeditation, in: Christ in der Gegenwart, S. 141 f., 28. Jg. 1976
43 Günter Stachel, S. 141, a. a. O.
44 C. G. Jung, S. 5, a. a. O.
45 Nyingma Centers, S. 11, Tibetan Nyingma Meditation Center 1975
46 Nyingma Centers, S. 1, a. a. O.
47 Tonbandmitschnitt Haja Molter. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, daß z. B. Pater Lasalle SJ ausdrücklich vor dem Mißbrauch der Zen-Meditation durch die Industrie warnt. Eine gute Einführung gibt Hugo M. Enomiya-Lasalle in seinem Buch »Zen Meditation - eine Einführung«, Zürich/Einsiedeln/Köln
48 Peter Brügge, Ich lasse mich nicht auseinandernehmen, in: Der Spiegel, Nr. 35/1970
49 Klaus Hörn, Herausgeber, Gruppendynamik und der »subjektive Faktor«, Repressive Entsublimierung oder politisierende Praxis, Frankfurt 1972. Dieses Buch wird immer wieder zitiert, wenn es um die Auseinandersetzung mit oder die Kritik an Gruppendynamik und Encounter geht. Heute, vier Jahre später, sieht unserer Einschätzung nach die amerikanische Szene anders aus. Das stört offenbar die Kritiker nicht, immer wieder auf ein Werk zurückzugreifen, das nur die Entwicklung bis 1970 charakterisiert. Vgl. auch Christof Ohm, Ziellosigkeit als Lernziel der Gruppendynamik, in: Das Argument Nr. 78, 15. Jg., März 1973
49a Kursbuch 29, besonders Erich Wulff, Psychoanalyse als Herrschaftswissenschaft
50 in: Psychologie Heute, S. 41, März 1975
51 vgl. Heinrichs/Molter, a. a. O.
52 Interview Haja Molter mit Hilarion Petzold vom Fritz Perls Institut Düsseldorf
53 vgl. Victor Frankl, a. a. O.
54 Klaus Hörn, S. 11, a. a. O. Im gleichen Buch schreibt Arthur Burton: Begegnung, Existenz und Psychotherapie, S. 182: »Begegnungsgruppen beherrschen in so eindeutiger Weise die Szene, daß sie bald eine säkularisierte Psychotherapie für Jedermann sein werden.«
55 vgl. Herbert Otto, The Human Potentialities Movement - An Over-view, in: The Journal of creative Behavior, Vol. 8, No. 4, S. 258-264, fourth quarter 1974
56 Interview Bach/Molter mit einem Klienten des Institutes of Group Psychotherapy, Los Angeles
57 Interview Bach/Molter mit Lewis Jablonsky. In seinem neuesten Buch »Psychodrama - Resolving Emotional Problems through Role-Play-ing«, New York 1976, hat er diese Entwicklung beschrieben.
58 vgl. Herbert Otto, S. 258-264, a. a. O.
59 vgl. George Isaac Brown, Human Teaching for Human Learning - an introduction to Confluent Education, New York 1971. Ferner: George Isaac Brown, Herausg., The live Class Room - Innovation through Confluent Education and Gestalt, New York 1975
ferner: George B. Leonard, Erziehung durch Faszination. Anschlag auf die ordentliche Schule. Erziehung heißt Veränderung. Fischer Taschenbuch
60 Los Angeles Herald-Examiner vom 20. Nov. 1975
61 vgl. Ruth Cohn, in: Zur Grundlage des themenzentrierten interaktioneilen Systems Gruppendynamik, Heft 3, S. 150 ff., Juli 1974 Grenzen dieser Methode bei der Vermittlung eines Sachthemas weist Bernd A. Schmid auf: Schwierigkeiten mit dem Thema - sachliche Diskussion im themenzentrierten Training, in: Gruppendynamik, Sonderdruck aus Jahrgang 4, 1973
62 s. Literaturverzeichnis
63 William C. Schutz, Elements of Encounter, Big Sur, S. 22-23, California 1973
64 Jakob L. Moreno, Die Gottheit als Autor, Wien 1918. Zur Diskussion über das Hier-und-Jetzt-Prinzip danken wir besonders Hilarion Pet-zold, Düsseldorf, und Ulrich Schurrmann, Köln.
65 Vgl. Bach/Bernhard, Aggression LAB, S. 4, Deutsche Studienausgabe 1972
65a Interview Bach/Molter mit Michel Kramer. Arica, gegründet am i.Juli 1970 von dem Bolivianer Oscar Ichazo, ist eine sektenartige Vereinigung, welche die Erkenntnisse von Ost und West zu einer angewandten Psychotherapie vereinigen will. Ansätze aus Zen, Sufis-mus, der Kabbala und der Kosmologie Gurdjieffs werden neben Erkenntnissen der Tiefenpsychologie mit Gestalt, sensory awareness, Rolfing und Encountertechniken verschmolzen. Aricas Hauptsitz ist in New York.
66 Zev W. Wanderer, Therapy As Learning: Behavior Therapy, in: The American Journal of Occupational Therapy, Vol. 28, No. 4, April !974
67 Martin Shepard, An Intimate Portrait of Fritz Perls and Gestalt Therapy, S. 175, New York 1975
68 Die folgenden Ausführungen sind das Produkt aus Gesprächen und Diskussionen beider Autoren über den therapeutischen Weg des Seniorautors.
69 Archiv des Institutes of Group Psychotherapy, Los Angeles. Über die frühe therapeutische Arbeit George R. Bachs gibt das Buch: Intensive Group Psychotherapie, New York 1954, Auskunft
70 Unter »sensory awareness« versteht man, mit Hilfe von Übungen zu einer geschärften Bewußtheit unserer Sinne zu gelangen. Vgl. Bernard Günther, Sense Relaxation: Below Your Mind, New York 1968. Günther arbeitete bis vor kurzem in Esalen.
70a George R. Bach, An experimental Study of Young Children's Aggressive Play Fantasies, Psychological Monographs, Vol. 59, Nr. 272, Washington 1945 .
71 Ähnlich äußert sich auch Erich Fromm in Peter Nischk: Kursbuch für die Seele, München, Gütersloh, Wien 1976, S. 138 f. . . . Fromm hat inzwischen widerrufen, je dieses Interview geführt zu haben. Vgl. der Spiegel Nr. 24, 1976.
72 George R. Bach/Hans A. Illing: Historische Perspektive zur Gruppenpsychotherapie, in: Zeitschrift für Psychosomatische Medizin, 2. Jg., Heft 2, S. 141, Göttingen, Januar 1956
73 George R. Bach/Hans A. Illing, S. 141 f., a. a. O.
74 Walter Schindler: Entwicklung der Gruppen-Psychotherapie, in: Praxis der Psychotherapie, Heft 2, Band
XXI, April 1976,75 George R. Bach/Herbert Goldberg, Keine Angst vor Aggression, Köln/Düsseldorf 1974
George R. Bach, Constructive Aggression in Growth Groups, in: The Group as Agent of Change, hg. von Alfred Jacobs u. Wilford W. Spradlin, New York 1974
76 vgl. Rainer Bastine: Auf dem Wege zu einer integrierten Psychotherapie, in: Psychologie Heute, S. 53 ff., Juli 1975
77 Diesen Ausführungen liegt der Forschungsbericht George Bachs: The Narcisstic Core: The »Nice« Therapist and the Suicidal Patient, zugrunde. Der Artikel wurde veröffentlicht in: Voices: the art and science of psychotherapy, S. 61-65, Winter 1974/75
78 Martin Grotjahn, Group Psychotherapy with the »Beautiful People«, in: Progress of Group Therapy 1975, New York 1975
79 George R. Bach, The Marathon Group: Intensive Practice of Intimate Interaction, in: Psychological Report 18, S. 995-1002, 1966
ders., Marathon Group Dynamics II - Disjunctive Contacts, in: Psychological Report 20, S. 1147-58, 1967
ders., Group Leader phobias in Marathon Groups, in Voices, Vol. 3, No. 3, S. 41-46, Fall 1967
Frederik Stoller, Accelerated Interaction; Calif. Dept. Mental Hygiene, No. 352, March 30, 1966
80 vgl. Ernest Borneman, Alles sagen, alles zeigen - nur nichts begreifen, in: Psychologie Heute, Mai 76, S. 35 ff. Vgl. unsere Antwort dazu: Psychoanalytisches Wortgeklingel, in: Psychologie Heute, S. 67 ff., Juli 1976
81 Muriel James/Dorothy Jongeward, Spontan leben - Übungen zur Selbstverwirklichung, S. 176, Reinbek 1974
Lewis Yablonsky, S. 148, a. a. O.82 vgl. George R. Bach, Pathological Aspects of Therapeutic Groups, in: Group Psychotherapy, S. 133-148, August 1956
83 George R. Bach/Yetta Bernhard, Aggression Lab, S. 27 ff., a. a. O.
84 Bei der Diskussion dieses Themas verdanken wir wertvolle Anregungen Barbie J. Taylor und Nathaniel N. Wagner, University of Washington. Ihr Referat »Sex Between Therapists and Clients« wurde im Oktober 1975 unter Vorsitz von George R. Bach auf der Konferenz für Sexualtherapie in Los Angeles während einer Podiumsdiskussion lebhaft diskutiert.
85 J. L. McCartney, Overt Transference, in: Journal of Sex Research, S. 236, 1966
85a Ruth C. Cohn, The Sexual Fantasies of the Psychotherapist and Their Use in Psychotherapy, Journal of Sex Research, S. 218-226, 1966
86 vgl. Rachel T. Hare-Mustin, Sex in Psychotherapy, in: Psychotherapy: Theory Research and Practice, Vol. n, No. 4
vgl. auch: Psychologie Heute, S. 7, März 197687 W. H. Masters/Johnson
V. E., Human Sexual Inadequacy, S. 390-391, Boston 197087a S. H. Kardener, Sex and the Physician-Patient Relationship, American Journal of Psychiatry 1974, 131, S. 1134-1136
88 Martin Shepard, Sex als Therapie, Köln 1974
89 A. A. Seagull, Should a Therapist have Intercourse with Patients? Paper presented at the American Psychological Association annual meeting, Hawaii 1972
90 Charles C. Dahlberg, Sexual Contact Between Patient and Therapist, in: Contemporary Psychoanalysis, Vol. 6, No. 2, S. 107-124, 1970
91 Phyllis Chessler, Woman and Madness, S. 149 New York 1972
92 Phyllis Chessler, a. a. O.
Phyllis Chessler, The Sensuous Psychiatrists. New York Magazine, June 19, S. $2-61, 1972
93 vgl. W. H. Masters/V. E. Johnson, a. a. O.
94 Helen Kaplan, The new Sex-Therapy, New York 1975
95 Joseph Wolpe, Praxis der Verhaltenstherapie, S. 91, Bern/Stuttgart/ Wien 1972
96) Die Ausführungen beruhen auf hektographierten Abhandlungen, die uns freundlicherweise von IPSA zur Verfügung gestellt wurden.
97 Interview Haja Moler mit Beverly Engels
98 z. B. Gestalttherapie, Transaktionale Analyse, Feeling-Therapie, Bio-energetic, Rational Emotive Therapie u. a.
99 Interview Bach/Molter mit Herb Goldberg
100 vgl. unseren Beitrag: Psychoanalytisches Wortgeklingel, a. a. O.
101 Frederik Perls, Four Lectures, in: Gestalt Therapy Now, Herausg. Joen Fagan and Irma Lee Shepherd, S. 14-38, New York 1970
102 Kungfutse, Gespräche, S. 67, Düsseldorf/Köln 1972
103 vgl. George Bach/Yetta Bernhard, S. 176 ff., a. a. O.
104 vgl. Jay Haley, Familientherapie, S. 318 ff., und Salvador Minuchin und Avner Barcai S. 389 ff., beide in: Handbuch der Ehe-, Familien-und Gruppen-Therapie, a. a. O.
105 vgl. George Bach/Yetta Bernhard, S. 177 f., a. a. O.
106 vgl. Yetta Bernhard, Seif Care, das Kapitel »As-If« Trust, S. 113 ff., Millbrae, Calif., 1975
107 Das Fallbeispiel stammt von Catherine M. Bond, Acting against Feel-ings in the Interest of Becoming Authentic, Paper presented at CAMFC Convention, Oktober 1975, Anaheim, Kalifornien
108 Watzlawick et al., S. 118, a. a. O.
109 Watzlawick et al. S. 45, a. a. O.
110 Arthur Janov, Revolution der Psyche, Erfolge der Primär-Therapie, S. 23, Frankfurt 1976
111) in Arthur Janov, S. 12, a. a. O.111a) Tonbandmitschnitt auf dem Kongreß für Verhaltensmodifikation, 17.-19. Okt. 1975, Los Angeles, wo Lazarus sein neues Konzept vorstellte. Weiter stand uns ein kurzes >summary< aus den Kongreßreferaten zur Verfügung.
112 Peter Fürstenau, Probleme der vergleichenden Psychotherapieforschung, in: Psychoanalyse und Verhaltenstherapie, Herausg. Claus Henning Bachmann, S. 23, Frankfurt 1972
113 Gespräch Haja Molter mit Ulrich Schurrmann. Interview Haja Molter mit Hilarion Petzold
114 Karl
V. Vööbus, Gegen die Psycho-Techniker oder ein Plädoyer für die Gestaltanalyse als Einzeltherapie in: Integrative Therapie, 1. Jg. 2,3, S. 105, 1975115 George R. Bach, Book note to Haja Molter
116 Zit. n. R.D.Rosen, Psychobabble, in: New Times, Dez. 1975, S. 43-49
117 vgl. Abraham Maslow, Motivation and Personality, New York 1954
118 vgl. Claude M. Steiner, Radical Psycjiiatry, in: Going Crazy, Herausg. Hendrik M. Ruitenbeek, S. 301-308, New York 1972
119 Frederik S. Perls, Gestalttherapie in Aktion, S. 11, Stuttgart 1974
120 Interview Bach/Molter mit Jerry Greenwald
121 Interview Haja Molter mit Hilarion Petzold
122 Ruth Cohn, Selbsterfahrungsbewegung: Autismus o. Autonomie, in; Gruppendynamik Heft 3, Juli 1974
123 George R. Bach, Book note to Haja Molter
124 vgl. Bernard S. Rappaport, Carnal Knowledge: What the Wisdom of the Body has to off er Psychotherapy, in: Journal of Humanistic Psychology, Vol. 13, No.
I, S. 49 ff., Winter 197$125 Otto Rank, Das Trauma der Geburt und seine Bedeutung für die Psychoanalyse, Leipzig/Wien/Zürich 1924
Georg Groddeck, Der Mensch und sein Es, Wiesbaden S. Ferenczi, Versuch einer Genitaltheorie, 1924
126 Wilhelm Reich, Funktion des Orgasmus, Frankfurt
127 Wilhelm Reich, S. 227, a. a. O.
128 Alexander Löwen, Bioenergetics, New York 1975
129 Ida Rolf, Structural Integration, New York 1975
130 z. Z. wird unter Leitung von Prof. Hunt eine Untersuchung über die Effektivität von Rolfing an der Universität California, Los Angeles, durchgeführt.
131 Tonbandmitschnitt einer Vorlesungsreihe Barbara Browns an der Universität California, Los Angeles, Winter 1975
132 Casriel, Die Wiederentdeckung des Gefühls, München, Gütersloh, Wien 1975
133 Unsere Informationen über Synanon stammen aus Besuchen in Syna-non, St. Monica und zwei Interviews mit Lewis Jablonsky, dem Autor von: Synanon: The Tunnel Back, New York 1967, an dem George Bach mitgearbeitet hat.
134 Lewis Yablonsky, Psychodrama, S. 151, a. a. O.
135 Lewis Yablonsky, Psychodrama, S. 153, a. a. O.
136 Interview Haja Molter mit Lewis Yablonsky
137 Interview Haja Molter mit Lewis Yablonsky
138 Joseph Hart, Richard Corriere, Jerry Binder, Going Sane, An Intro-duction to Feeling Therapy, New York 1975. Für dieses Kapitel benutzten wir Prospekte des Feeling-Center in Hollywood als Rohmaterial.
139 Interview Haja Molter mit einer Klientin des Feeling-Center. Vgl. auch: Hans-Jürgen Heinrichs/Haja Molter, a. a. O.
140 Für dieses Kapitel benutzten wir hektographierte Unterlagen des Berkeley Psychic Institute, Berkeley, Kalifornien
141 vgl. Hans-Jürgen Heinrichs/Haja Molter, a. a. O.
142 Interview Haja Molter mit einer Patientin des »Primal-Institute« Los Angeles
143 Interview mit Haja Molter, a. a. O.
144 Interview Haja Molter a. a. O.
145 Interview Haja Molter mit Ralf
146 Arthur Janov, vorletzte Seite, weiß auf schwarzem Untergrund gedruckt, a. a. O.
147 Interview Haja Molter mit Ralf
148 »Psychogeplapper« ist die Verdeutschung von »Psychobabble«. Vgl. R. D. Rosen, Psychobabble, New Times, Dec. 1975
149 Ernest Borneman, S. 36, a. a. O.
150 Zitiert nach R. D. Rosen, Psychobabble, S. 46, a. a. O.
151 Tonbandmitschnitt vom Ellis Workshop
152 Psycho Sources, S. 5, a. a. O.
153 Zeitalter der Erleuchtung, Festausgabe zum Besuch Maharishis in Deutschland 1975
154 Festausgabe, a. a. O.
155 Offener Brief P. Lanigs
156 Die Ergebnisse sind veröffentlicht in: Fundamentals of Progress, herausgegeben von der TM-Organisation 1974
157 Festschrift, a. a. O.
vgl. auch Harold Bloomfield, Michael Cain und Dennis Jaffe, TM: Discovering Inner Energy and Overcoming Stress, Delacorte 1975
158 Festschrift, a. a. O.
159 Denise Denniston, Peter McWilliams, The TM Book: How to Enjoy the Rest of Your Life, New York 1975
160 Times vom 13. Oktober 1975 210
161 Herbert Benson, The Relaxation Response, New York 1975
162 Lawrence LeShan, How to Meditate, New York 1975
163 Maharishi Mahesh Yogi, Liebe und Gott, S. 6, Stuttgart
164 Zitat nach Times vom 13. Okt. 1975
165 Ashman, Los Angeles Free Press, The Fallacy of >Nonprofit< corpora-tions, 14.-19. November 1975
166 Ashman, a. a. O.
167 Psychology Today, S. 50, July 1975
168 Rollo May, The Courage to Create, S. 94, New York 1975
169 Psychology Today, S. 35 ff., August 1975
170 Marcia Seligson, EST - the new life-changing Philosophy that makes you the Boss, in: New Times Magazine, 18. Oktober 1974
171 Tonbandmitschrift
172 Interview Haja Molter mit einer EST-Klientin
173 Interview Haja Molter mit einem New Yorker EST-Teilnehmer
174 Interview Ingelore Molter-Jahnke mit einem angehenden TA-Therapeuten
175 Interview Haja Molter mit einem EST-Teilnehmer
176 vgl. Peter Marin, The New Narcissism, in: Harper's, Oktober 1975
177 ein wenig gekürzt zit. n. Peter Marin, S. 46, a. a. O.
178 Prospekt des Zentrums für Bewußtseinstraining nach der Methode Dr. Stille
179 Prospekt Dr. Stille
180 Peter Marin, S. 50, a. a. O.
181 Charles Castaneda, Reise nach Ixtlan, die Lehre des Don Juan, S. 89, Frankfurt 1975
182 Peter Marin, S. 50, a. a. O.
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