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Anmerkungen

Herbert Gruhl 1982   

Wenn nichts anderes angegeben, beziehen sich die Seitenzahlen auf das jeweils erste im Literaturverzeichnis aufgeführte Werk des genannten Autors.

100    200    300     400     500 

Abdruckgenehmigungen für die unten genannten Texte erteilten freundlicherweise: 
Suhrkamp Verlag: Bertolt Brecht
Westdeutscher Verlag, Wiesbaden: 4 Skizzen mit Text aus Jänicke, 1979
Prof. János Riesz, Bayreuth: Übersetzung >Leben und Tod<
Verlag C. H. Beck, München: Günther Anders
Otto-Müller-Verlag, Salzburg: Hans Leifhelm, Übersetzung >Sonnengesang des heiligen Franz von Assisi< 

307-319

1  K. Müller 237
2  Harman 24
3  Scitovsky 12f
4  Illich, Selbstbegrenzung 178
5  Polanyi 11
6  Fromm 19f
7  Harman 50
8  Bei Samuelson II 539f
9  Ortega 58

10  Süddeutsche Zeitung 11.8.1979
11  Röpke  21
12  Peter Graf Kielmansegg, DIE WELT 7.4.1979
13  Görzig 55 ff
14  Der Artikel erschien am 23.3.1972 unter dem Titel »Gibt es in zwanzig Jahren kein Erdöl mehr?« in der BUNTEN Illustrierten.
15  Protokoll Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode, 31. Sitzung.
16  Protokoll Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode, 86. Sitzung
17  Gruhl 276ff
18  Vgl. Süddeutsche Zeitung 4.12.1981: »Seit den Ölpreiserhöhungen hat sich in arabischen Händen Kapital in astronomischer Höhe angesammelt. Es ist in vielen Ländern angelegt worden, darunter auch in der Bundesrepublik.«
19 Stahl und Eisen Jahrgang 95 (1975) Nr. 25

20  Süddeutsche Zeitung 30.4.1981, nach einem Bericht des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung.
21  The Christian Science Monitor 26.10.1981
22  Vgl. Bernard von Plate »Zur Grundsatzdiskussion in der DDR über die Frage des Wirtschaftswachstums«, Deutschland Archiv Heft l, Januar 1982
23  Samuelson II 565 f
24  Economic Report ofthe President 1971 Seite 92
25  Wirtschaftswoche 3.12.1979
26  Süddeutsche Zeitung 14.2.1977

27  DIE WELT 9.9.1980. Dies ist eine verkürzte Wiedergabe der WELT, im Manuskript lautet die Stelle: 

»Wenn es uns nicht gelingt, die Kernkraft als Energieträger auszubauen und besonders sie für billige Prozeßwärme einzusetzen (auch über den Thorium Hochtemperatur­reaktor und den Schnellen Brüter), stehen wir, weil schon in wenigen Jahren die Energielücke so groß sein wird, daß der Mangel nicht mehr über den Preis und schon gar nicht durch bürokratische Zuteilung gesteuert werden kann, vor dem alternativen Problem
Entweder wird um die Erdölquellen und Rohstofflager mit subversiven Mitteln oder in offener Auseinandersetzung Krieg geführt und der Stärkere holt sich das, was er braucht - oder aber, wir versuchen alle, mit dem Mangel zu leben, und wir werden miterleben, daß innerstaatliche Ordnungen zerbrechen und in der Revolution der Unzufriedenheit untergehen werden.«

(d-2013:)  A27) ist auf Laufseite 33:  F.J.Strauß 1980 in München bei der Eröffnung der Welt-Energie-Konferenz

28  Dies schrieb der Züricher Politikwissenschaftler Hermann Lübbe unter dem Titel »Zweifel am System«, Deutsche Zeitung 9.8.1974
29 Anders II 295 f 

30 Anders II 398
31 Ortega 65 f
32 Vgl. Gruhl 278
33 Süddeutsche Zeitung 10.9.1981
34 World Watch Paper Nr. 35 March 1980. Hrsg. Lester R. Brown 
35 Kruse-Rodenacker 155
36 Cavanna 46
37 Cavanna 47
38 Vgl. Anders II 297f
39 Marsch 26

40 Marsch 27
41 Jonas 384
42 Vonessen 221
43 Vonessen 29
44 Vonessen 198. Vgl. 32: »Historie ist die urbildliche Form des Versuchs, die Vergangenheit für das eigene Leben nutzbar zu machen.«
45 Vonessen 209
46 Vonessen 203
47 Ortega 33
48 Vonessen 198
49 Vonessen 179

50 Vonessen 180

51)  Vgl. Klötzli 16. Vgl. K. Müller 232: »Es ist nicht die Ökonomie, es sind nicht die Zusammenhänge des Wirtschaftens und Verwirtschaftens allein, in denen das Krebsübel sitzt; es sitzt tiefer, nämlich in der Ökologie. Man kann Ökologie in dem umfassenden Sinne von Humanökologie als die Lehre von der lebendigen Verkettung vieler Bereiche bezeichnen: als die Lehre von der Wechselwirkung der Verhältnisse in Natur, Technik, Kultur, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion; erst in diesem Horizont, im Scheitern an den Verkettungen, als ökologische Katastrophe zeigt sich der Krebs.«

52 Fritsch 87
53 Boulding 38 f
54 Vgl. Klötzli 180
55 Blin 22
56 Klötzli 279
57 UNO Statistical Papers, No. 15 und 17 »Worid Energy Supplies«.
58 A. Weber 90
59 Blin 21

60 Boulding 54f
61 Vgl. Gruhl 235-245
62 DIE WELT 3.10.1978
63 Global 2000 Report 51
64 Basler 47
65 Global 2000 84f
66 Global 2000 86 f
67 Lohmann 104
68 Rougemont 63
69 Global 2000 85

70 Global 2000 84f
71 Vgl. Gramer 162: »Der Mensch, das aus der Natur herauskatapultierte Tier.«
72 Toynbee 503
73 Die Äußerung Friedrich Oehlkers' in einer Rede (1957) zitiert Klaus Müller in »Die präparierte Zeit« 499
74 Vgl. Blin 33
75 Toynbee 476. Vgl. 486
76 »natur« Heft l, 1980
77 Gruhl lllf
78 Whitehead 73
79 Whitehead 3

80 Hauptwerk: »The Entropy Law and the Economic Process«. Cambridge 1971
81 In »natur« Heft l, 1980
82 Leonardo da Vinci 862 f
83 Wells 20
84 Wells 10
85 Wells 14
86 Wells 15
87 Wells 29
88 Klages 22
89 Global 2000 90

90 Wells 31
91 Blin 289
92 K. Müller 228f
93 Hayek 256
94 Mishan 41. Vgl. 43: »Man könnte noch zahlreiche Beispiele von Neuerungen anfuhren, die zunächst einmal wie Beiträge zu einem höheren Lebensstandard aussehen, dann aber eher wie Beiträge zu höheren Lebenskosten anmuten. Ein großer Teil der Anstrengungen und des Erfindergeistes wird also für die Herstellung ausgeklügelter Produkte und spezialisierter Dienstleistungen aufgewendet, um grundlegende biologische und psychische Bedürfnisse zu erfüllen, die in der vorindustriellen Gesellschaft leichter und oft besser befriedigt wurden.«
95 Gruhl 81
96 bild der wissenschaft Februar 1982 Seite 108
97 Daly 94
98 bild der wissenschaft Februar 1981
99 Statistisches Jahrbuch 1981 für die Bundesrepublik Deutschland 638 f. Jänicke 78

 

100 Süddeutsche Zeitung 29.8.1981. Vgl. Jänicke 73
101 Vgl. Jänicke 71: 85 Prozent der Todesursachen sind auf Zivilisationskrankheiten zurückzuführen.
102 Jänicke 75
103 Scitovsky 143. Vgl. 144f.
104 Jänicke 79
105 Jänicke 35. Dort Verweis auf weitere Literatur.
106 Scitovsky 142
107 Mishan 228
108 Goethe an Frau von Stein am 8.6.1787
109 Frankfurter Allgemeine Zeitung 19.3.1980. Vgl. zu diesem Abschnitt Harald Stumpf, »Leben und Überleben«.

110 Frankfurter Allgemeine Zeitung  17.2.1981
111 Süddeutsche Zeitung  18.8.1981
112 Frankfurter Allgemeine Zeitung  7.1.1981
113 Wirtschaftswoche  8.1.1982
114 Süddeutsche Zeitung  21.11.1981
115 Illich, Fortschrittsmythen 127
116 Statistisches Jahrbuch 1981 für die Bundesrepublik Deutschland 330
117 Jänicke 92-95
118 Jänicke 40-42: Zum sozial-industriellen Komplex wurden auch gezählt: Straßenverkehr, Wasserstraßen; Wohnungsbau und Raumordnung; kommunale Gemeinschaftsdienste und Forschung (119)
119 Goldscheid 27 f.

120 Scitovsky  139 f.
121 Fetscher  47f.
122 Hirsch  17
123 Heimann 46 ff.
124 Illich, Selbstbegrenzung 179
125 Illich, Selbstbegrenzung 180
126 Daly 155: »Wir können auf zweierlei Weise irren: Wir können die Hypothese von der allmächtigen Technologie akzeptieren und dann entdecken, daß sie falsch ist, oder wir können sie zurückweisen und später entdecken, daß sie richtig ist. Welchen Irrtum wünschen wir am allermeisten zu vermeiden? Wenn wir die falsche Hypothese befolgen, wird das Ergebnis katastrophal sein. Wenn wir dagegen die richtige Hypothese zurückweisen, werden wir lediglich unbedeutende Befriedigungen verpassen und lernen zu teilen, was sehr wohl gut für uns sein könnte, wenn es auch Schwierigkeiten bereitet«.
127 Vgl. Blin 255
128 Mumford 394
129 Vgl. Mumford 400

130 Mumford  395
131 Jaspers, Rechenschaft  31
132 Jünger  39
133 Anders II  107
134 Anders II 108. Vgl. 279f.
135 Fromm 149 f.
136 Vgl. Fromm 143: »Hinter der christlichen Fassade entstand eine neue geheime Religion — die industrielle Religion — die in der Charakterstruktur der modernen Gesellschaft wurzelt, aber nicht als Religion anerkannt ist. Die industrielle Religion ist mit echtem Christentum unvereinbar. Sie reduziert die Menschen zu Dienern der Wirtschaft und der Maschinen, die sie mit ihren eigenen Händen gebaut haben«.
137  Jonas 277
138  Anders I 24
139  Mumford 478

140  Anders I 25
141  Anders I 26 und 36
142  Anders II 111
143  Anders II 109
144  Anders II 290
145  Höhler 238
146  Heimann 148
147  Anders I 291

148 Polanyi 63 f.
149 Heimann 141
150 Heimann 55
151 Heimann 327f.
152 Vgl. Heimann 316-319
153 Toynbee 499 f.
154 Kruse-Rodenacker 161
155 Weltentwicklungsbericht 1981 der Weltbank 148 f.
156 Brecht 914
157 Höhler 252
158 Höhler 133
159 Illich, Selbstbegrenzung 30

160 Heimann 314 f.
161 Vgl. Heimann 23f. und 47f.
162 Blin 24. Vgl. Kükelhaus 19: »Daß das Lebensgeschehen ja gerade in der Erhaltung der Vielfalt liegt«.
163 Kükelhaus 77
164 Lorenz 94
165 Ein neuester bekannter Verfechter der Stufen vier und fünf ist Rudolf Bahro in seinem Buch »Die Alternative«. »Kulturrevolution« nennt er das. Vgl. 355: »Egalisierung der materiellen und kulturellen Lebensbedingungen«.
166 Vgl. Höhler 79
167 Vonessen 47
168 Höhler 157
169 Höhler 157f.

170 Höhler 162
171 Mishan 194
172 Höhler 160
173 Mishan 194
174 Höhler 164f.
175 Frankfurter Allgemeine Zeitung 1.4.1981
176 Vgl. Mishan 252
177 Max Müller 157
178 Höhler 37. Vgl. Gehlen 40
179 Vgl. Höhler 77 f.

180 Lorenz 78
181 Mishan 217
182 Global 2000 88
183 Vgl. Küng 78
184 Vonessen 193 f.
185 Vonessen 235
186 Kruse-Rodenacker 172
187 Höhler 56f.
188 Schönauer  94
189 Höhler  239

190 l. Mose 3, 17-19
191 Jonas 343
192 Friedrichs, Günter; Schaff, Adam (Hrsg.): Auf Gedeih und Verderb — Mikroelektronik und Gesellschaft. Europaverlag, Wien 1982
193 Jonas 357
194 Jonas 356 f.
195 Scitovsky 196
196 Kant IX  471
197 Mumford  770
198 Vgl. Polanyi 320
199 Scheler 107

 

 

200  Vgl. u.a. Sigrid Hunke, DIE WELT  22.11.1980
201 DIE WELT  7.2.1981
202 Vgl. Höhler  93
203 Mishan  249
204 Höhler  214
205 Höhler  178 f.
206 Keyserlingk, Laotse 23 ff.
207 »Akkumuliert, akkumuliert, das ist Moses und die Propheten«. (MEW 23 Seite 621)
208 Marx, Grundrisse 387
209 Brecht 926 f.

210 Jonas 259
211 Dieser Gedanke ist wohl auf den Apostel Paulus zurückzuführen (Römerbriefs, 19-23)
212 Jonas 9. Zur Kritik dieser Utopie vgl. besonders 313 ff.
213 Cobb 157
214 DIE WELT 7.2.1981
215 A. Schmidt 151
216 MEW 19 Seite 14f.
217 Jensen 79
218 Maurer 134
219 MEW 20 Seite 453

220 Marx, Das Kapital. Dietz, Stuttgart 1914. Band I 145 f.
221 MEW 19 Seite 14f.
222 MEW 4 Seite 467
223 Brecht 917 f.
224 Jonas 275 f.
225 Jonas 277
226 Jonas 388
227 Illich, Selbstbegrenzung 59
228 MEW 4 Seite 466
229 ebd.

230 Fetscherll  2
231 Heimann 326
232 Heimann 330
233 Vgl. Mumford 775f.
234 Mumford 833
235 Jünger 8

236 Vgl. Klaus Hornung bei Kaltenbrunner 121:
   »Wenn bestimmte prophezeite Ereignisse und historische Durchbrüche partout nicht eintreten wollen, dann müssen es natürlich Teufel sein, welche die Verwirklichung der Heilserwartung anzuhalten oder gar den Gang der eisernen geschichtlichen Notwendigkeit umzuwenden versuchen. Diese offenbarungs-feindlichen, geschichts­widrigen, verräterischen Gegenkräfte — in der Sprache der Leninisten stets nur >ein Häuflein abgefeimter Schurken, das denkbar schmutzigste Gesindel... die abscheulichsten Henker aus den Reihen der Arbeiterklasse< usf. — rechtfertigen daher schlechthin alle Mittel zu ihrer Bekämpfung und Beseitigung«.

237  Keynes, Politik und Wirtschaft  268 f.

238 Goethe XL 388
239 Eckermann 126

240 Goethe, Die Natur XL 385
241 Anders I 280
242 Höhler 268
243 Höhler 94
244 Höhler 268
245 Goethe IV 17
246 Vgl. Anders I 277
247 Bataille 60
248 Mumford 784f.
249 Ortega 56

250 Goethe, Die Natur XL 385
251 Spengler I 153
252 Spengler I 158
253 Schneider 243
254 Otto Betz, »Im Netz des Lichtes und der Finsternis — Gott, die Angst und die Liebe in den großen Volksmärchen«. Süddeutsche Zeitung 10.1.1981
255 Gramer 30
256 Bataille 30
257 Snow 18
258 Wells 11 f.
259 Mumford 769 f.

260 Vgl. Heimann 99: »Macht ist nicht schlecht in sich selbst, wie Liberale und Rationalisten unentwegt annehmen. Nichts Gutes kann ohne die Macht, es zu vollbringen, getan werden; genauso wie nichts Schlechtes. Macht ist eine Seite oder vielleicht nur ein anderer Name für Leben, Freiheit, Vitalität und ebenso zweideutig zwischen Gut und Böse, wie sie alle sind«.

261 Bei Kaltenbrunner 23
262 Jünger 62
263 Ditfurth 271
264 Gramer 288
265 Mumford 784
266 Mumford 768
267 Bataille 9
268 Kant IV 418
269 Binswanger 31

270 Mumford 718
271 Vgl. Daly, Die Gleichgewichtswirtschaft 22
272 Vgl. Daly 19f.
273 Fromm 17
274 Herbig 94
275 Scitovsky 117 f.
276 Vgl. Daly 21
277 Die Belegstelle konnte bei Platon bisher nicht gefunden werden
278 Goethe XI 80
279 Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Nr. 25, 25.6.1981

280 Blin 282. Vgl. die Dissertation von Wolfram Ziegler, der darstellt, daß jede Region nur ein gewisses Maß an Energie ökologisch verkraften kann.
281 Vgl. Seite 28 ff. dieses Buches
282 Mishan 10
283 Röpke 195

284 Hayek 121
285 Hayek 122
286 Goethe XL 386
287 Goethe II 288
288 Kükelhaus  41 f.
289 Kükelhaus 42

290 Kükelhaus 76
291 Scitovsky 27
292 Vgl. die Wundt-Kurve bei Scitovsky 37
293 Scitovsky 37
294 Keyserlingk 24
295 Mumford 721
296 Jonas 366 f.
297 Keyserlingk 36
298 Burnham 193
299 Anders II 195

300 Bataille 65
301 Ernst v. Weizsäcker, Offene Systeme I, Forschungen und Berichte der Evangelischen Studentengemeinschaft Band 30, Stuttgart 1974
302 Walter Cannon, zitiert bei Mumford 790
303 Mishan 240. Vgl. auch 206
304 Mishan 246
305 Vgl. Fromm 68 f.
306 Vgl. Höhler 242
307 Jünger 64
308 Bataille 232 f.
309 Vonessen 239

310 Brecht 316 f.
311 Enzyklika Redemptor Hominis 33
312 Vgl. Bataille 173
313 Horkheimer 7
314 Blin 284
315 Die Belegstelle konnte bei Burke bisher nicht gefunden werden
316 Vgl. Harald Stumpf
317 Polanyi 320
318 Gramer 168 f.
319 Scitovsky 38

320 Scitovsky 58 f.
321 Ortega  21 f.
322 Dichtung und Wahrheit 13. Buch, Absatz 44
323 Mishan 261
324 Scheler 21
325 Illich, Selbstbegrenzung 111
326 Schumann 204f.
327 Goethe XI 23 f.
328 Vgl. Goethe, Die Natur
329 Vgl. Klötzli 61-75

330 Bataille 55-58
331 Whitehead 73
332 Vgl. Goldsmith 93: »Ein Termitenbau ist eindrucksvoller... als ein Wolkenkratzer in Manhattan...«
333 Bataille 59

334 A. Weber 143
335 Vgl. Kaffka 4f.
336 Whitehead 6
337 Jünger 86
338 Eckermann 241 f.
339 Ditfurth 301

340 Whitehead 73
341 Whitehead 53
342 Staehelin 46
343 Staehelin 77
344 Vgl. Staehelin 62
345 Staehelin 112
346 Staehelin 155
347 Ortega 23
348 K. Müller 240-253. Vgl. Martin Rock, »Theologie der Natur« bei Birnbacher 75: »In der Einbettung in den Kosmos der letztlich verfügbaren Natur erfährt der Mensch sowohl die Macht als auch die Wohltat Gottes«.
349 K. Müller 241

350 Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz Seite 4 und 6
351 Sonnengesang, übersetzt von Leifhelm, Otto Müller, Salzburg
352 Baden 70
353 l. Mose Kap. l, Vers 26-28 bzw. Kap. 2, Vers 15. Züricher Bibel.
354 Diogenes Laertios VII 85, bei Vonessen 122
355 Höhler 229
356 Vgl. Jaspers  326 f.

357 Vgl. Cramer 169: »Die wissenschaftliche Auffassung über das Leben stellt den Menschen so in die Mitte des Daseins, daß er darauf angewiesen zu sein glaubt, auch seinen >Sinn< (das Sein) in sich selbst finden zu müssen. Darin muß er scheitern, denn die wissenschaftliche Durchdringung kann sich immer nur in den Bereichen vollziehen, in denen das Objektivitätspostulat anwendbar ist. Das Individuum, das Subjekt, kann mit den Methoden der Wissenschaft keinen Sinn finden, schon gar nicht für sich selbst als Einzelwesen. Auf der Suche nach Sinngebungen findet es nichts — >nihil<«.

358  Vgl. Küng 190
359  WELT am SONNTAG  15.4.1979

360 Bataille 60
361 Goethe, Die Natur XL 387
362 Laotse 86
363 Neue Züricher Zeitung 10.10.1980. Übersetzt von János Riesz.
364 Höhler 246 f.
365 Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen, 2. Brief
366 Schiller, 27. Brief
367 Heimann 12
368 Blin 43
369 Blin 42

370 Vgl. Blin 57
371 Blin 61
372 Toynbee 482

373 Vgl. Mishan 89: »Wenn wir uns das Leben genialer Männer seit der Renaissance anschauen — etwa Michelangelo, Shakespeare, Rembrandt, Newton, Wren, Beethoven — können wir fragen, ob aus ihrem Leben irgendwelche Vorfälle bekannt sind, die vermuten lassen, daß ihre ungewöhnliche Begabung frustriert wurde — einfach deshalb, weil das damalige Leben nicht den nötigen Grad an Komplexität aufwies. Glauben wir wirklich, daß Shakespeare schönere Gedichte schriebe, Beethoven schönere Sinfonien komponierte, würden sie heute ins Leben zurückgerufen?«

374 Rüstow 270
375 Zitiert von Heinrich Stammler in »integral« Nr. 5, 1981
376 Mumford 755
377 Vgl. Gramer 375
378 Gramer 278
379 Schweitzer, Kultur 23

380 Daly 14 ff.
381 Enzyklika 30 f.
382 Ortega 40
383 Mumford 723
384 Kaltenbrunner 41
385 Schulze 182
386 Kükelhaus 21. Vgl. auch 41
387 Zitiert bei Vonessen 139
388 Ortega 72
389 Ortega 73 f.

390 Mumford 724
391 Schulze 183 f.
392 Mumford 275 f.
393 Mishan 129, eigene Übersetzung
394 Lorenz 107
395 Ortega 43
396 Meves bei Zoller 107
397 Süddeutsche Zeitung 22.9.1981
398 Kükelhaus 83
399 Heimann 96

 

400 Ortega 41
401 Mishan 73
402 Scitovsky 34
403 Mishan 156 f.
404 Anders II 309
405 Vonessen 62 f.
406 Vonessen 64

407 Mishan 135. Vgl. Anders II 358: »Die Verletzung der Tabus, namentlich die der stärksten, mag zwar für die Happening-Veranstalter eine gewisse Genugtuung mit sich bringen; diese mögen auch glauben, daß sie durch die Zerstörung der am tiefsten eingewurzelten Tabus dem Establishment eine wirkliche Wunde schlagen. Aber oft irren sie. Denn dem Establishment, das durch die Tabubrüche schockiert werden soll, sind diese Ersatzattacken, da sie politisch unschädlich bleiben, oft gar nicht so unwillkommen... Es nützt nämlich dem Establishment, wenn sich die Oppositionellen in nicht-politischen Aktionen verausgaben«.

408  Höhler 118. Vgl. 140: »Zur Lösung unserer neurotischen Schadensfälle haben wir die Wissenschaft«.
409  Mishan 252

410 Mishan 135
411 Anders I 200

412 Scitovsky 71
413 Scitovsky 68
414 Mishan 164
415 Mishan 239
416 Anders II 102
417 Jonas  364 f.
418 Frankfurter Allgemeine Zeitung 20.1.1982
419 Ortega 101

420 Höhler 232
421 Kruse-Rodenacker 162 f.
422 Höhler 228 f.
423 Frankfurter Allgemeine Zeitung 22.12.1979
424 Gramer 241
425 Jonas 384
426 Harman 166
427 The Observer 11.6.1972
428 Fromm 84
429 Schweitzer 71

430 Vgl. Spaemann bei Birnbacher 199: »Die späteren Generationen müssen die Möglichkeit haben, unsere Spuren wieder zu beseitigen, oder das, was wir ihnen hinterließen, wiederum zu transformieren in das, was ihnen gut scheint. Wir müssen Substanzen hinterlassen, die weiterhin solche Transformationen möglich machen, und dies ohne Spekulation auf ungeahnte technische Fortschritte. ... Wir haben nicht das Recht, über die Gefahren hinaus, die der Natur innewohnen — Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme — durch unsere Transformation von Materie zusätzliche Gefahrenquellen in unseren Planeten einzubauen«.

431 Lichtenberg 328 f.
432 Harman 174
433 Bergson 321
434 Lübbe 66 f.
435 Bei Birnbacher 198
436 Deutsche Zeitung 21.12.1979. Vgt. Spaemann bei Birnbacher 205f.
437 Harman 65
438 Brecht 920
439 Mumford 721. Vgl. Hirsch 246

440 Vgl. Laotse 57: »Kein Mangel größer / als Gewinnsucht besitzen«.
441 Bataille  67
442 Vgl. Bataille 49   * OD: Habe offensichtlichen Fehler im Original korrigiert.
443 Ortega 73
444 Bataille 68
445 Polanyi 201
446 Polanyi 202
447 Laotse 55
448 Heimann 331
449 Mishan 257 f.

450 Mishan 268
451 Heimann 329 f.
452 Vonessen 22
453 Gramer 105
454 Daly 44 f.
455 Vgl. Seite 101 ff. des Buches

456 Zitiert bei Mumford  728
457 Cavanna 285, unter Berufung auf Friedrich Nietzsche
458 Die Belegstelle konnte bei Kant bisher nicht gefunden werden
459 Laotse 53

460 Rathenau 11
461 Rathenau 41
462 Rathenau, »Von kommenden Dingen« 94. Vgl. auch »Probleme der Friedenswirtschaft« 32 f.
463 Mishan 201
464 Kaltenbrunner 77
465 Gramer 266f.
466 Gramer 266
467 Illich, Selbstbegrenzung 40
468 Zitiert bei Polanyi 320
469 Mumford 805

470 Heidegger 28 f.
471 Mumford 805
472 Mumford 826
473 Heisenberg, »Die Beziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft« in »UNIVERSITAS« Heft 3, 1976
474 Mumford 807
475 Heimann 327
476 Vortrag: »In der Fessel wirtschafts- und sozialpolitischer Heuchelei« in Frankfurter Rundschau 20.5.1980
477 Mumford 832
478 Stumpf 235

479 Vgl. Jaspers 326: »Technik und Politik haben den bisher durch Jahrtausende bestehenden geistigen Zustand fast ausgelöscht. Es gibt nicht mehr die gemeinsame abendländische Welt, keinen gemeinsam geglaubten Gott, kein gültiges Menschenbild, nicht mehr das in allen Gegnerschaften, noch im Kampf auf Leben und Tod eine Solidarität stiftende. Das heute gemeinsame Bewußtsein läßt sich nur durch Negationen charakterisieren: den Zerfall der geschichtlichen Erinnerung, den Mangel eines herrschenden Grundwissens, die Ratlosigkeit in bezug auf die Ungewisse Zukunft«.

480 Höhler, Glück 299
481 Süddeutsche Zeitung 11.7.1978
482 Staudinger/Behler 255
483 K. Müller 235
484 Fromm 105 f.
485 Zitiert bei Reinhard Schulze 17
486 Goldsmith 13
487 »Changing Emphasis in Social Structure« in »Cultur and Society«. University of Pittsburg Press, Pittsburg 1965. Vgl. Goldsmith 15 und 144
488 Mishan 183
489 Scitovsky 79

490 Goldsmith V
491 Goldsmith 21
492 Goldsmith 37
493 Röpke 95 f.
494 Mumford 832
495 Jaspers, Philosophie III 219f.
496 Schneider 242
497 Max Müller 141
498 Toynbee 500
499 Blin 290

500 Leonardo da Vinci 862 f.
501 Fromm 194; eigene Übersetzung
502 Süddeutsche Zeitung 12.11.1981
503 Protokoll Deutscher Bundestag, 7. Wahlperiode, 215. Sitzung
504 Blin 289 f. Vgl. Robert Spaemann, Neue Züricher Zeitung 5.9.1980: »Erstmals rückt der kollektive Selbstmord der Menschheit in den Bereich des Möglichen, so daß wir sagen können, daß die Existenz der Gattung selbst in die Verfügungsgewalt der Gattung tritt«.

505 Gehlen 142
506 Spengler, Der Mensch und die Technik 88
507 Blin 286
508 Blin 288
509 Blin 290

510 Mumford 795
511 Mumford 825
512 Mumford 830 f.
513 Mumford 826
514 Staudinger/Behler 259
515 Höhler 260
516 Fromm, Interview aus »Buch« Heft l, 1979. Vgl. Höhler, Glück 275
517 Höhler, Glück 297
518 Zitiert bei Ulrich Hommes in »Was ist Glück?« 238
519 Zitiert bei Heimann 6

520 Fromm 13
521 Zitiert bei Höhler, Glück 23
522 Horkheimer 27
523 Den Hinweis auf dieses Gedicht verdanke ich einem Artikel von Elisabeth Noelle-Neumann »Weich keinem Glücke nicht« in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 27.12.1980
524 Höhler, Glück 251
525 Gramer 267
526 Mishan 129 f.
527 Maslow, »Toward a Psychology of Being«, zitiert von Harman 154
528 Goethe II 92
529 Brecht 205

530  WELT am SONNTAG  15.4.1979
531  Bei Birnbacher  194
532  Churchman  80
533  Rilke III  297 ff.
534  Goethe  XI 72
535  1. Mose  8, 22

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Dr. Herbert Gruhl   Das irdische Gleichgewicht  1982