Herbert Gruhl
Das irdische
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1982 306 + 30 Seiten detopia: |
detopia: solide!
"detopisch fündig" mit neuer "Zeitdeutung"
Jedoch Eppler
hat auch recht: Audio zum Buch: 50 min |
Nachdruck auf detopia mit Billigung der Gruhlschen Erben.
Inhalt
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Sach-
und Namens-
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Teil 1 Die Weltsituation heute
Teil 2 Die Natur und ihr Widersacher
Teil 3 Die mechanistische Weltauffassung
Teil 4 Die Organische Weltauffassung
Teil 5 Die Rückbesinnung
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Von Volker Kempf 2001 bei Amazon: Ökologie war und ist für viele ein Modethema, nicht jedoch für Herbert Gruhl. So sind seine Bücher noch immer das, woran sich heutige Ökoapostel in Politik und Gesellschaft messen lassen müssen. Doch der Maßstab ist hoch: Die Grenzen des Wachstums und die verbleibenden Möglichkeiten unseres Wirtschaftens sind eng bemessen, so eng, daß man Gruhl zufolge schon froh sein kann, wenn sich "Gelassenheit statt Aggression" durchsetzt. Das würde immerhin den Umgang mit Problemen erleichtern, die nicht lösbar sind. - Eine sehr lesenswerte Fortschreibung und Vertiefung von Gruhls Bestseller "Ein Planet wird geplündert" (1975), das neben den "Grenzen des Wachstums" zum wichtigsten Gründungsdokument der grünen Bewegung in Deutschland wurde. Klappentext Planer im Osten wie ›Wachstümler‹ im Westen klammern sich fanatisch an ihre überholten Theorien. Aber der Mensch muß und wird sich anderen Werten zuwenden. — Zwei Weltanschauungen prallen aufeinander: die in Ost und West herrschende mechanistisch-materialistische und die wiedererweckte organische. Ausgehend von der Weltsituation heute, die immer noch durch das Wachstumssyndrom gekennzeichnet ist, untersucht Herbert Gruhl Sinn und Unsinn der Futurologie, bevor er sich den großen Fragen der Ökologie zuwendet. Nachdem die jetzige Ökonomie die Lebensbasis des Menschen zu vernichten droht, wird darüber nachgedacht, welche Wunder das Ökosystem dieser Erde vollbringt. Herbert Gruhls ökologische Ethik besteht in einem revolutionären Konservatismus: Ökologisch handeln heißt: bewahren. Wenn den Menschen eine weitere Epoche ihrer Geschichte beschieden sein sollte, wird es kein »neues Zeitalter«, keines der »Vollendung« sein. Die Hoffnung, die uns bleibt, ist wie eh und je: die ständige Wiederkehr von Leben und Sterben, von Glück und Leid. Wir erkennen, daß dies viel ist. |
Erhard Eppler 1983 Lesebericht im Spiegel
detopia-2024: Ja, Eppler hat auch recht! Und insofern verstehe ich heute (etwas mehr) den Hass der "Ökolinken" ("Giftqualle") auf Gruhl.
Insgesamt sehe ich nicht über Gruhls "rechte" Spezifik hinweg, aber sein Willen zur Gesamtschau (samt Einordnung) ist mir wichtiger. Gut: Man hätte damals mit ihm an den fraglichen Aussagen "arbeiten müssen".
Ich sage zwar immer: "In seinen Büchern steht's, was mir ein Autor gilt." Aber wenn es um Politik und Parteien geht, dann sind die verbindlichen Programmtexte maßgebend.
Kurz: Wenn wir es jetzt vom Ende her sehen, dann wird Gruhl dort noch recht bekommen, wo er vor bis 10 Jahren (2014) noch nicht recht hatte - um es mal nebulös auszudrücken.
Das, was Eppler moniert, ist bloß noch nicht eingetreten. Gruhl sah zu weit voraus bzw. zu weit in die Runde.(Und ja: Manche Dinge handelt er - für unsereinen dann nicht nachvollziehbar - mit besserwisserischen Kurzformeln ab, also erklärungslos.)
Wer auch immer die Geschichte der Ökologiebewegung schreiben sollte, wird um den Namen Gruhl nicht herumkommen. Kein Buch eines aktiven Politikers seit dem Zweiten Weltkrieg hat so eingeschlagen wie Herbert Gruhls "Ein Planet wird geplündert".
1975 erschienen, hat es nicht nur über Jahre die Bestsellerlisten geziert, es hat auch die Ökologiediskussion - bis dahin als Luxus-Spleen gelangweilter Mittelständler abgetan - zu einem Thema gemacht, an dem sich niemand mehr vorbeidrücken konnte - und kann -, es sei denn auf Kosten seiner Regierungsfähigkeit.
Die "Grünen", die das Kapitel Gruhl weit hinter sich haben, wären wohl kaum über die Fünf-Prozent-Hürde gekommen, hätte der CDU-Abgeordnete nicht die Plünderung unseres Planeten zum nationalen Thema gemacht.
Und heute? Was ist aus Herbert Gruhl geworden?
In Bayern gab es bei den Wahlen zum Landtag und zum Bundestag ein paar Plakate für eine Partei, deren Namen ich mir gar nicht gemerkt habe. Das seien die Leute um Gruhl, sagte man mir, sie könnten allenfalls den Grünen ein paar Stimmen abjagen, sonst dürfe man sie vergessen. Wer wissen will, wie dies gekommen ist, lese Gruhls neues Buch: "Das irdische Gleichgewicht - Ökologie unseres Daseins".
Obwohl seit über einem halben Jahr auf dem Markt, wird es offenbar nur von einem kleinen Prozentsatz derer gelesen, die Gruhls erstes Buch verschlungen haben. Sicher nicht, weil das neue Buch weniger solide wäre als das alte. Gruhl nimmt sich Zeit zum Schreiben, und er liest sehr viel, was sich dann in einer Fülle von durchaus passenden Zitaten niederschlägt, diesmal von Edmund Burke bis Friedrich Georg Jünger, von Karl Jaspers bis Hermann Lübbe.
"In meinem ersten Buch", beginnt Gruhl sein Vorwort, "habe ich versucht, die Welt darzustellen, wie sie ist, nicht wie sie den herrschenden Vorstellungen zufolge sein sollte. In diesem Buch versuche ich darüber hinaus, das Wesen des Menschen in seiner Umwelt zu ergründen - ebenfalls so wie es ist, nicht wie viele es gern hätten. Mit dem Ergebnis werden weder die vorbehaltlosen Verteidiger bestehender Verhältnisse noch die zahlreichen Weltverbesserer zufrieden sein."
Da ist also einer, der weiß, was Sache ist, wie die Welt und der Mensch wirklich sind, und er weiß dies im Gegensatz zu den "herrschenden Vorstellungen", was immer die sein mögen.
Man wird mir nicht übelnehmen, wenn ich Gruhls Kritik am Mythos des Wachstums richtig finde.
Ob die Lehre vom ständigen wirtschaftlichen Wachstum "die größte Irrlehre" ist, "die Menschen jemals erfunden haben", weiß ich allerdings nicht so genau - zumal nach den seltsamen Lehren, die ich in meiner frühen Jugend zu glauben hatte. Im übrigen hat Gruhl recht, wenn er darauf verweist, daß der Glaube an das Wachstum, so breitbeinig-realistisch er sich geben mag, auf eher komische Weise gegen eine veränderte Wirklichkeit anrennt, zumal bei "den Parteien, die gegen Planwirtschaft sind". Die nämlich hätten nur ein Konzept: "Bauen wir doch planlos Atomkraftwerke, Straßen, Wohnungen, Autos, Flugplätze, Kanäle - für das Weitere wird dann schon der Himmel sorgen."
Gruhl kennt ja seine früheren Parteifreunde von der Union. Und manchmal meint man wirklich, in solch skurriler Art von Gottesvertrauen letzte Relikte christlicher Tradition zu erkennen.
Aber dieses Buch zeigt auch, daß Gruhl sich nicht versehentlich in die CDU verirrt hat. Manches verbindet ihn eher mit deren rechtem Flügel. Da ist einmal seine Verachtung gegenüber "den Massen", wobei Gruhl sogar Ortega y Gasset ins Feld führt. "Größere Massen", meint Gruhl, "sind außerstande, künftige Entwicklungen geistig zu erfassen, und erst recht nicht bereit, daraus konkrete Schlußfolgerungen für ihr gegenwärtiges Leben zu ziehen."
Ist dies nun die Welt, "wie sie ist", oder nur die Welt, wie sie Konservative immer schon gesehen haben? Weder die Ökologiebewegung noch die Friedensbewegung wurde von oben, von einer Elite geschaffen. Im Gegenteil, die "classe politique" hatte dafür zuerst nur Hohn. Es waren Tausende von Winzern, Hausfrauen, kleinen Angestellten, Lehrerinnen und Handwerkern, die in Wyhl das erste Zeichen gesetzt, in Brokdorf demonstriert, an der Startbahn sich ihre Schrammen geholt haben.
War und ist es nicht so, daß der Bewußtseinswandel, den auch Gruhls Buch vom geplünderten Planeten gefördert hat, um so rascher vor sich geht, je weiter man von den Zentren politischer, ökonomischer, publizistischer Macht entfernt ist?
Gruhl selbst zitiert Franz Josef Strauß: "Wir sind keine unbedingten Verfechter der Kernenergie, aber wir brauchen sie, wenn die jetzige politische und wirtschaftliche Ordnung der Bundesrepublik aufrechterhalten werden soll." Eben: Wem es um die Konservierung von Machtstrukturen zu tun ist, den interessieren Gruhls ökologische Einwände nicht, ja sie sind nichts als raffiniert getarnte Versuche der "Systemveränderung". Daher habe ich im gleichen Jahr, als Gruhls erstes Buch erschien, vorgeschlagen, zwischen Wertkonservativen und Strukturkonservativen zu unterscheiden. [in Ende-Wende-1975-Eppler; deto]
Einem Franz Josef Strauß, der Herrschaftsstrukturen erhalten will, müssen Werte, wie sie Gruhls Denken bestimmen, zweitrangig sein. Und doch ist Gruhls Deutung der Studentenrevolte von der des Bayern nicht weit entfernt: "So fand die Jugendrevolte der sechziger Jahre heraus, daß Wohlstand, Fortschritt und Gleichheit noch bei weitem nicht schnell genug vorangeschritten wären." Wer die Studentenrebellion so gründlich mißversteht, der wird auch nicht begreifen, warum von dort so viele geistige wie personelle Fäden zur Ökologiebewegung laufen. War denn nicht das Grundgefühl der Rebellierenden: So kann es nicht weitergehen, wenn wir eine Zukunft haben wollen?
Und waren die Zwistigkeiten um die reine marxistische Lehre nicht eher aufgesetzt, ein Ausdruck der Verlegenheit? Für Gruhl ist die Umweltbewegung die konservative Antwort auf die Studenten: "So hatte denn die ... Umweltbewegung bereits das entgegengesetzte Grundmotiv: Stopp dem technischen Fortschritt. Bewahren der Natur. Doch nicht dieser fundamentale Gegensatz wurde öffentlich zur Kenntnis genommen, sondern, daß es sich ebenfalls um eine Opposition gegen das Bestehende handelte, folglich warfen auch die Gegner beide Bewegungen in einen Topf. Und geschickte Demagogen nutzten die Verwirrung für ihre Zwecke."
Das ist es, was Gruhl nie verwunden hat: daß man ihn, den Konservativen, mit den Linken in einen Sack steckte. Er wollte das Bestehende doch bewahren, nicht umstürzen. Und zum Bestehenden gehörten - und gehören - für ihn auch die Machtstrukturen.
Obwohl er sehr genau weiß, wie nahe uns die atomare Vernichtung auf den Leib gerückt ist, kann er schreiben:
"Soweit heute Jugendliche gegen alles rebellieren, andererseits lautstark für den Frieden eintreten, ignorieren sie die Tatsache, daß der Friede nicht durch Ansprüche zu erhalten ist, sondern durch die notwendige Anpassung an die verschiedenen Mächte, die nun einmal existieren."
An welche Mächte sollen sich die jungen Leute anpassen? An die Macht des Pentagon, an die Macht der Rüstungslobby? Das haben die Menschen doch lange genug getan und sind dabei der Auslöschung so nahe gekommen, wie Gruhl dies beschreibt. Sind es nicht "die verschiedenen Mächte, die nun einmal existieren", die sich gegenseitig vernichten wollen?
Offenbar will Gruhl seinen Parteifreunden zeigen, was ein wirklicher Konservativer ist. Da ist die Rede von "organischer Weltanschauung", da wird - endlich - der Marxismus widerlegt, da wird bemängelt, daß die "heutige Jugend" für "Heimat und Vaterland nur Gleichgültigkeit, oft sogar Verachtung" zeige, da wird die demoralisierende Wirkung des Wohlstands beklagt, da wird die "Theorie von der Gleichheit aller Menschen" zu den "beliebtesten Verkaufsschlagern des Marxismus" erklärt.
detopia-2024: Das ist so eine Kurzformel, die ich früher "überlesen" hatte (im Gruhlbuch), in der Hoffnung, er würde später vertiefend darauf zurückkommen. Bei "Gleichheit" dachte ich, Gruhl meint die geistige Gleichheit; was ich unterschreibe kann. Und "...Verkaufsschlager..." wollte ich als sprachlichen Ausrutscher durchgehen lassen. - Wenn Gruhl sich als tiefer Denker sieht, dann muss das auch für Marx gelten; und "Verkaufschlager" ist wiederum nur ein Eigen-Reklame-Wort der kapitalistischen Reklamindustrie. Soviel Schwurbelei ist undetopisch :-) Und "beliebteste Verkaufschlager" steigert die Schwurbelei. Nur "beliebt" reicht wohl nicht? Und "Verkaufschlager" ist ja ein "Verkaufsargument", womit ein Verkäufer seine Ware dem Kunden Käufer anpreist, überreden will. Kurz: Wenn wir bei "Gleichheitstheorie" an "Woman is the Nigger of the world" (Lied von Lennon) denken, also an die Frauenunterdrückung bis in jüngste Zeit, auch in westlichen Ländern (Wahlrecht, Gesetze), dann liegt/lag Gruhl hier "daneben" (neben der Wirklichkeit).
Kaum ein Klischee des landläufigen Konservatismus bleibt uns erspart. Für Gruhl sind "Freiheit und Gerechtigkeit ... ein Gegensatzpaar", da "die Summe beider niemals wächst, sondern nur die eine auf Kosten der anderen". Wie ist das in Lateinamerika? Braucht man da nicht Militärdiktaturen und Killerkommandos, um ein Maß an Ungerechtigkeit abzustützen, das Gruhl offenbar nie wahrgenommen hat? Mehr Freiheit ist da nur denkbar, wenn die kolonialen Privilegien gebrochen werden.
Und wie ist das in Schweden? Könnte es nicht sein, daß eine Gesellschaft um so weniger Repressionen braucht, je gerechter die Lebenschancen verteilt sind? Die Summe von Freiheit und Gerechtigkeit kann in Guatemala durchaus noch wachsen, in Schweden ist sie heute wesentlich größer als vor hundert Jahren.
Gruhl hält nicht viel vom sozialen Netz: "Das Geflecht der karitativen menschlichen Einrichtungen, das man als soziales Netz bezeichnet, fängt auch noch den auf, der seine Lage selbst verschuldet hat. Darin liegt die große Verführung." Abgesehen davon, daß das soziale Netz weniger mit Karitas als mit gegenseitiger Solidarität zu tun hat: Sogar die Mönche des Mittelalters fragten den Bettler, der an die Klostertür klopfte, nicht danach, ob er an seinem Elend selber schuldig war.
Was hätten sie wohl zu Gruhls "Weltanschauung" gesagt, die sich in Sätzen wie diesem ausdrückt: "Die Natur erzwingt die disziplinierte Einhaltung ihrer Gesetze. Wenn in der freien Wildbahn ein Tier die ungeschriebenen Gesetze des Rudels durchbricht und seinen eigenen Weg geht, bezahlt es diese Eigenmächtigkeit in der Regel mit dem Tode in der Wildnis."
Man wäre versucht, Gruhl daran zu erinnern, wer vor fünfzig Jahren die "Gesetze der Natur" so kurzschlüssig auf die menschliche Gesellschaft übertragen hat. Aber damit würde man einem tapferen Menschen Unrecht tun.
Denn eben dies, was die Natur mit dem Tode bestraft, hat er ja selbst getan: Er hat als Abgeordneter der CDU die Gesetze des Rudels durchbrochen und hat dafür büßen müssen, vielleicht mit dem politischen Tod. Er ist seinen eigenen Weg gegangen, begeifert, aber von vielen respektiert und bewundert. Er hat sich einem Machtkonservatismus widersetzt, der unsere natürlichen Lebensgrundlagen zerstören muß.
Aber - und das ist seine Tragik - er hat immer versucht, zwei Haltungen miteinander zu verbinden, die sich - zumindest heute - nicht mehr verbinden lassen: das Einstehen für einen neuen, besseren Umgang mit der Schöpfung, für eine Ökonomie, die das Geschöpf Mensch zusammen mit Millionen anderer Geschöpfe leben läßt, und gleichzeitig für das Absichern oder doch Geltenlassen all der ökonomischen und politischen Machtkonstellationen, die, wenn sie ihren eigenen Gesetzen folgen, vernichten müssen, weil sie in ihrem Kern "exterministisch", also zerstörerisch sind.
Es stimmt ja, was Gruhl nicht müde wird zu versichern, daß die Bewahrung der Schöpfung ein konservatives Anliegen sei. Aber, und da haben die Grünen "die Welt, wie sie ist", besser verstanden, das geht nur, wenn man sich anlegt mit den "verschiedenen Mächten, die nun einmal existieren". Im Grunde hat Gruhl dies selbst getan. Und sie haben ihn so behandelt, wie sie Leute behandeln müssen, die jene Tabus brechen, auf denen heute Macht beruht.
Aber da muß man dann konseqent sein. Wer die Mächtigen halbherzig, ja widerwillig ärgert und gleichzeitig allem mißtraut, was sich an der Basis bewegt, fällt ins politische Nichts. Das ist nun zwar kein Naturgesetz, dafür eine simple politische Faustregel.
Nimmt man "die Welt, wie sie ist", dann gibt es jetzt im Bundestag eine Fraktion der Grünen, eine Fraktion deutlich links von der SPD. Und es gibt draußen Herbert Gruhl, einen redlichen, gescheiten, unerschrockenen Konservativen, verbittert darüber, daß diese Welt so ganz anders ist, als sie sein sollte.
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DER SPIEGEL 16/1983 (18.4.)
spiegel.de/spiegel/print/d-14019942.html
detopia-2018: Dr. Eppler gab mir 2017 sein Einverständnis für diesen Nachdruck.