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Danksagung

 

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Es ist unmöglich, eine Dankesschuld mit Worten abzutragen. Viele haben mir auf vielfache Art geholfen. Die einen haben mir wertvolles Material verschafft; andere haben das Manuskript durchgelesen und besondere Sorgfalt auf diejenigen Stellen verwendet, über die sie besonders gut informiert waren; wieder andere schlugen mir Gedankengänge vor, von denen ich Gebrauch machen konnte. 

Viele schenkten mir ihre Zeit, in einem Augenblick, in dem sie wahrlich keine Zeit zu verschenken hatten. Ihnen allen bin ich zu tiefem Dank verpflichtet. Die folgenden Mitglieder des Stabs meiner eigenen Institution, der <New York Zoological Society>, haben mir auf mannigfaltige Art geholfen:

William Beebe, George Brewer, William Bridges, Donald Carlisle, Christopher Coates, Lee Crandall, Brayton Eddy, Leonard Goss, Ross Nigrelli, Samuel Ordway (Er schlug den Titel der Originalausgabe vor.)  William Smith, Robert Snider, John Tee-Van.

Ich danke ihnen herzlich für ihre Unterstützung und Hilfe. Weiterhin bin ich verpflichtet: 

Clyde Fisher, der die Anfangspartien durchsah, die sich mit Astronomie befassen; William K. Gregory, der großen Anteil an der These nahm, die ich auszudrücken versuchte, und der mir mit wertvollem Material über den Ursprung des Menschen aushalf — wenn er vielleicht auch nicht ganz mit der Art einverstanden sein wird, mit der der «Verzweigungspunkt» in der Entwicklung des Menschen behandelt ist; Edwin H. Colbert, der mir vor allem bei den Teilen geholfen hat, in denen vom Leben der ältesten Menschen und vom prähistorischen Tierleben die Rede ist. 

Robert Cushman Murphy und Harold E. Anthony gaben mir wertvolle Anregungen und Informationen, während mir H. L. Shapiro bei verschiedenen anthropologischen Fragen, darunter mit Gesichtspunkten über das Verschwinden der Mayakultur, Hilfe leistete. In bezug auf das Material zu den Kapiteln, die sich mit unseren lebens­erhaltenden Hilfsquellen (Wassersäule, Wälder, Böden und Tierleben) befassen und auf Material, das mit der Conservation zu tun hat – mit Einschluß des Problems der Erosion und der Entwaldung –, bin ich Hugh Hammond Bennett tief verpflichtet, der auch das ganze Manuskript mit äußerster Sorgfalt durchsah; Walter C. Lowdermilk und Lyle Watts danke ich für höchst wertvolle Informationen; 

Aldo Leopold schulde ich Dank für seine philosophische Stellungnahme zum Problem und William Vogt für die seine. 

Alan Gregg las das Manuskript in einem früheren Zustand durch und gab mir Anregungen, die bei der ganzen Ausarbeitung sehr hilfreich für mich waren. Childs Frick half mir bei gewissen Forschungs­problemen. Er ermahnte mich weiter, meine ursprünglichen Ausführungen über den Sinn des tierischen Lebens zu verbessern, doch fürchte ich, daß ich zum Schluß den Erwartungen dieses glühenden Conservationisten nicht ganz gerecht geworden sein mag!

In bezug auf die strittigen Fragen, die in Kapitel V behandelt sind, wurde der Text von Frank G. Boudreau, A.V. Hill, William A. Albrecht, L. A. Maynard und A.F. Gustafson durchgesehen. Über einige der in diesem Kapitel behandelten Fragen besteht keine einstimmige Meinung, und ich hoffe nur, daß es in seiner endgültigen Form eine vertretbare Zusammenfassung der verschiedenen Gesichtspunkte darstellt.

In bezug auf die Kapitel des zweiten Teils, in denen von den Verhältnissen in einzelnen Ländern gesprochen wird, möchte ich besonders danken: F. G. Renner für seine Beobachtungen über die Bodenverhältnisse in Griechenland; Walter C. Lowdermilk für sein Material betreffend China und den nahen Osten; Norman Armour für seine Hilfe, Berichte über Spanien zu erhalten; Frank L. McDougall für die Durchsicht des Kapitels über Australien; George K. Cressey für Informationen über Rußland, die er mir vermittelte, und Gerold T. Robinson und Abram Bergson für die Durchsicht des Kapitels über dies Land.

William Vogt machte mir sein Material über Lateinamerika zugänglich, trotzdem er selber gerade daran ist, ein Buch zu schreiben, in dem dies Material verarbeitet wird. Ihm bin ich für seine hochherzige Handlung besonders verpflichtet. 

John K. Wright und sein Stab an der American Geographical Society half mir bei verschiedenen geographischen Fragen, und Guy Irving Durch, Frederick P. Sloat und Alfred J. Lotka versahen mich mit Angaben über Bevölkerungsziffern mit Einschluß der Vermehrungsquoten.

Ist dies Büchlein auch wenig umfangreich, so erkennt man wohl doch, daß in seinen Seiten eine beträchtliche Menge von Informationen über die verschiedensten Gegenstände verarbeitet sind. Bei der Materialsammlung bin ich verpflichtet, Bernice Gilkyson für alles, was sie beim Sammeln und Zusammenstellen des historischen Materials tat; Heien Coggeshall für ihre ausgedehnten kritischen Arbeiten bei der Beschaffung von Informationen über die Mittelmeergebiete, Rußland, Afrika und Australien wie auch für eine Vielfalt anderer Gegenstände, und endlich noch Rosalie E. Sevcik für ihre peinliche Sorgfalt bei der Vorbereitung des Manuskripts und ihre Aufmerksamkeit bei der Kompilation des Verweismaterials.

Die Bibliographie, die folgt, legt eine weitere Art der Dankesschuld dar, die ich dem Wunder des Buchs schulde, oder genauer ausgeführt, der unschätzbaren Hilfe, die ein Verfasser eines Buchs wie des vorliegenden, aus der Arbeit anderer gewinnt, die sie in ihren Büchern niedergelegt haben.

Wenn mir auch alle oben erwähnten Personen sehr geholfen haben, dies Buch so dokumentarisch korrekt wie möglich zu schreiben, so darf man ihnen doch keinerlei Verantwortung für Folgerungen, Theorien, Meinungen oder Schlüsse zuschieben, die sich auf diesen Seiten finden. 

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Fairfield Osborn

 

 

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