9 - 1:0 im Kampf Medien gegen Wissenschaft (Weber-1991)
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Ängste über die Folgen des Treibhauseffekts schürt ein Bündnis aus "besorgten Wissenschaftlern", Medienvertretern, speziellen Interessengruppen und Politikern. Sie scheinen sich alle einen großen Vorteil von diesen Ängsten zu versprechen. Die besorgten Wissenschaftler kommen endlich einmal aus ihren langweiligen Laboratorien heraus und können sich im Rampenlicht landesweiter Aufmerksamkeit sonnen.
Die Medien lieben aufregende Horrormeldungen, weil sie die Öffentlichkeit faszinieren und Aufmerksamkeit und Erfolg versprechen. Politiker machen sich die so geweckte Aufmerksamkeit zu Nutze, finden Wähler und festigen ihre Position. Schon so manche Karriere entsproß dem Stamm des Treibhauseffekts.
In einem solchen Umfeld wird es schwierig, wissenschaftlich haltbare Einschätzungen in der Treibhausproblematik zu vertreten. Heute werden auf eine Weise Forschungsgelder verteilt und Berichte geschrieben, daß sich daraus eine positive Rückkopplungsschleife bildet, die allen Beteiligten Gewinne abwirft. Die Wissenschaftler bekommen mehr Forschungsgelder, die Medien neue Empörungsgeschichten, um das unersättliche Verlangen der Öffentlichkeit nach Unterhaltung zu decken, den Politikern erschließt sich ihr Stimmenpotential. Sie stellen Gelder bereit, um neue Berichte zu schreiben, erweisen sich so als "verantwortungsbewußt" und tun etwas, was die Medien als "Handeln" darstellen. Die Gelder stammen aus Steueraufkommen, die einzutreiben, sich selbst wieder als "Handeln" verkaufen läßt, wenn man sie als Energiesteuern deklariert.
Kaum einer der Beteiligten hat ein unmittelbares Interesse, diesen Teufelskreis, der viele ernährt und den meisten Vorteile bringt, zu durchbrechen. Das gilt leider auch für die Wissenschaftler, die sich hüten, die Gans zu schlachten, die ihnen die goldenen Eier legt. Denn mit der Angst fließen die Forschungsgelder und öffnen sich Karriereschleusen. Deutet sich aber an, daß keine Klimakatastrophe droht und die absehbaren Folgen des Treibhauseffekts sogar nützlich sein könnten, dann stellt sich unweigerlich die Frage: Warum neue Forschungsgelder für Studien und Gutachten bewilligen? Gibt es nichts Drängenderes zu tun?
Offensichtlich brauchen wir eine weniger mit Sonderinteressen "vernetzte" Herangehensweise an Klima- und Umweltprobleme. Wo ist sie zu suchen, wenn so viele Gruppen auf die unterschiedlichste Weise an den in der Öffentlichkeit verbreiteten Ängsten verdienen? Wir wollen den daran Beteiligten nicht unbedingt schlechte Absicht oder bewußten Betrug unterstellen. Die meisten verfolgen ihre Interessen wahrscheinlich sogar in gutem Glauben. Aber genau so wenig wahrscheinlich ist es auch, daß sich bei ihnen eine Initiative bildet, in den verhängnisvollen Zirkel einzugreifen.
Aber ein Punkt, an dem der Zirkel platzen könnte, ist in Sicht. Er ergibt sich mit dem Scheitern des Versuchs, aus diesem Potpourri von wissenschaftlichen Gutachten, Medienspektakel, Ideologie und Sonderinteressen eine haltbare nationale oder sogar internationale Strategie zur Bewältigung von Umweltproblemen zu formulieren und dabei zu glauben, die wissenschaftlichen Grundlagen der Debatte völlig vernachlässigen zu dürfen. Spätestens jetzt sollte man die Angelegenheit aus den Händen der Interessengruppen nehmen und an die ernsthafte wissenschaftliche Suche nach Wahrheit zurückverweisen.
Neben der falsch informierten Öffentlichkeit war die Wissenschaft selbst die wichtigste Verliererin in dieser Debatte. Sie büßte an Einfluß und Glaubwürdigkeit ein. Weitreichende politische Entscheidungen sollten aber in einer gebildeten, demokratischen Gesellschaft des späten
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20. Jahrhunderts auf einer fundierten, wissenschaftlich soliden Grundlage gefällt werden, und nicht erfolgreich mobilisierten "Ängsten" und "Besorgnissen" überlassen bleiben. Die Debatte um zu erwartende Klimaänderungen muß sich wieder auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen zurückbesinnen und das Trommeln der Ideologien und Interessengruppen abklingen lassen. Mit diesem Plädoyer ziehen wir das Resümee aus der Treibhausdebatte und unserem Handlungsplan:
Resümee zur Treibhausdebatte
1. Ein Anstieg in atmosphärischen Spurengaskonzentrationen, der zum großen Teil auf die unnachgiebig wachsende Weltbevölkerung zurückgeführt werden kann, führt zu einem gewissen Anstieg des Treibhauseffekts.
2. Der steigende Treibhauseffekt führt bei Verdopplung der CO2-Konzentration - für sich genommen - zu einem möglichen Anstieg der weltweiten Mitteltemperaturen um 1° C bis 1,5° C und nicht zu den von den bisherigen Klimamodellen vorhergesagten 3°- 4°C.
3. Unter Berücksichtigung anderer natürlicher Faktoren, die im Laufe des nächsten Jahrhunderts zu einer Abkühlung der Durchschnittstemperaturen führen können, verringerte sich die Auswirkung des Treibhauseffektes sogar noch weiter.
4. Der Zeitablauf des spurengasbedingten Temperaturanstiegs - falls er überhaupt einträte - hängt entscheidend von den künftigen Spurengasemissionen ab. Auf der Grundlage wahrscheinlicher Emissionsszenarien bei den Treibhausgasen könnte sich die gegenwärtige CO2-Konzentration nicht vor Ende des nächsten Jahrhunderts verdoppeln. Durch die Einwirkung anderer Spurengase könnten sich die klimatischen Auswirkungen, die man als Folge der CO2-Verdoppelung erwartet, allerdings etwas beschleunigen.
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5. Die Erwärmung um etwa 1° C, wie sie von der CO2-Verdoppelung zu erwarten ist, wird für Natur und menschliche Aktivitäten eher nützliche als schädliche Folgen haben,
6. Auch der Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration ist der Pflanzenwelt nützlich und ihrem Wachstum förderlich.
7. Leicht steigende Temperaturen würden den Nutzen, den die Pflanzen aus der atmosphärischen CO2-Konzentration ziehen, zusätzlich fördern. Beide Faktoren wirken zusammengenommen günstiger als jeder dieser Faktoren alleine.
Der Treibhaus-Handlungsplan
Es fällt schwer, nach diesem Resümee Abwehrmaßnahmen gegen einen Effekt zu fordern, der Veränderungen zum Besseren hin erwarten läßt. Es könnte aber auch sein, daß wir grundlegend irren, wenn die Wahrscheinlichkeit dafür auch gering ist. Offensichtlich sollte man sich für diesen Fall auf Maßnahmen beschränken, die ohnehin von großem Nutzen wären und einer möglichen Klimaerwärmung aufgrund der gestiegenen Spurengaskonzentration wirksam begegnen. Damit würden wir den Treibhausaktivisten entgegenkommen, ohne ihre zweifelhaften Motive zu teilen.
Wir sehen gegenwärtig kaum einen Grund, in den kommenden Jahrzehnten mit schädlichen Klimaauswirkungen als Folge des Treibhauseffekts zu rechnen und brauchen auch kein Treibhausgespenst an die Wand zu malen, um öffentliche Gelder für zweifelhafte Maßnahmen locker zu machen. Wir schlagen folgende Maßnahmen vor:
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1. Zur Beseitigung der Unsicherheiten, die mit der Erwartung künftiger Klimaänderungen noch verbunden sind, sollte ein großangelegtes Forschungsprogramm in Gang gebracht werden. Es hat wissenschaftlich überprüfbare Einschätzungen der Treibhausproblematik auf wissenschaftlich soliden Grundlagen zu liefern, die weitreichende politische Entscheidungen vernünftig möglich machen.
2. Die sozialen Bedingungen und der Lebensstandard in den wenig entwickelten Ländern sind so zu verbessern, daß das Bevölkerungswachstum vernünftige Schranken findet. Das mindert den Bevölkerungsdruck auf die globale Umwelt und die globale Rohstoffbasis.
3. Zum Schutze der Volkswirtschaften und der globalen Rohstoffbasis sollten diejenigen Energiesparmaßnahmen ergriffen werden, die wirtschaftlich nützlich sind.
4. Fiskalische Maßnahmen zur Reduzierung der CO2- Emissionen werden abgelehnt.
5. Die Brandrodung sollte eingestellt werden, um natürlichen Lebensraum zu erhalten und die Artenvernichtung zu beenden, die mit einer bisher noch nie dagewesenen Geschwindigkeit voranschreitet.
6. Die Biosphäre sollte genutzt werden, um atmosphärisches CO2 zu binden und die natürliche Rohstoffbasis der Erde zu erneuern.
7. Als eine Vorsichtsmaßnahme gegen die als unwahrscheinlich eingeschätzte globale Erwärmung stellt die Reduzierung der FCKW-Emissionen möglicherweise die kostengünstigste Option dar, um Auswirkungen des Treibhauseffekts in den kommenden Jahrzehnten einzugrenzen.
Sie werden bemerken, daß in diesem Plan - vom letzten Punkt abgesehen - keiner allein und ausschließlich darauf zielt, das Klimarisiko zu verringern. Das hat gute Gründe. Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben alle ihren in sich begründeten Vorteil. Sie haben jedoch die Nebenwirkung, auch den Spurengasanstieg in der Atmosphäre und den Treibhauseffekt bis zu einem bestimmten Punkt einzugrenzen.
Diesen Punkt finden wir dort, wo diese Maßnahmen kostenfrei durchgeführt werden können, ihr wirtschaftlicher Nutzen die Kosten ihrer Durchführung übersteigt. Hierin unterscheidet sich unser Plan zur Reduzierung der Spu-
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rengaskonzentration in der Atmosphäre von den bisherigen Forderungen im Rundumschlag, die von unhaltbaren Modellvorhersagen ausgegangen waren. Daher fordern wir, die Klimaforschung voranzutreiben. Wir benötigen Klimamodelle, die möglichst alle bisher bekannten Faktoren berücksichtigen können und sich nicht nur auf die Spurengaskonzentration beschränken. Soweit davon die Klimamodelle selbst betroffen sind, gilt es auch, die Rechnerleistung zu verbessern.
Einige Fachleute vertreten die Auffassung, ein großangelegtes Forschungsprogramm könnte in einem Zeitraum von 5-10 Jahren vernünftige Resultate erbringen und damit politischen Entscheidungen eine vernünftige Grundlage liefern. Diesen Zeitrahmen können wir uns sicherlich leisten, zumal wenn wir bedenken, daß ein wärmeres Klima selbst dann noch das bessere wäre, wenn sich gegen alle bisherige Erkenntnis die Erwärmung, wie sie die Klimamodelle bisher ankündigen, schon in den nächsten 5 Jahren bemerkbar machte. Die Kosten dafür wären im Vergleich zu denjenigen gering, die entstünden, wenn die überflüssigen, großangelegten Strategien zur Spurengasreduzierung, wie sie im Gespräch sind, ausgeführt werden.
Aus folgenden Gründen lehnen wir die Hauptlinie dieser Strategien, die meistens darauf abzielen, den Verbrauch fossiler Energie zu verteuern, ab:
1. Soziale Unausgewogenheiten würden verschärft.
2. Der Volkswirtschaft würde dadurch Schaden zugefügt, daß Mittel aus dem effizienten, produktiven Bereich in den ineffizienten, administrativen verschoben werden.
3. Die CO2-Emissionen würden wegen der starren Energiepreis-Nachfrage-Beziehung dadurch nicht reduziert.
Die wirklichen Umweltkatastrophen unserer Zeit finden dort statt, wo der Mensch seine natürliche Umgebung in einem Maße wie nie zuvor in der Geschichte zersiedelt. Das betrifft vor allem die Wälder, die mit mechanischen Mitteln oder der Brandrodung zerstört werden. Diese Zerstörung muß auch unabhängig davon, daß durch die Waldvernichtung die CO2 -Konzentration in der Atmosphäre steigt, beendet werden.
An allen Einzelfragen, die im Zusammenhang mit dem Thema Treibhauseffekt aufkommen, zeigt sich immer wieder deutlich, daß dem Modethema ganz andere umwelt- und wirtschaftliche Interessen zugrunde liegen, die mit der Treibhausproblematik selbst kaum etwas zu tun haben. Man braucht sich nicht auf den Treibhauseffekt zu berufen, um vernünftige Veränderungen herbeizuführen. Das gilt selbst für unsere Vorschläge, die in sich selbst nutzbringend sind und zusätzlich dem Treibhauseffekt entgegenwirken. Die Öffentlichkeit hat jedoch ein Recht darauf herauszufinden, aus welchen Gründen die gegenwärtige Klimadebatte so ausufert und alles zu ersticken droht.
Den Treibhausalarmisten läuft die Zeit davon. Wenn sie nicht bald ihre Forderungen gegen den Treibhauseffekt als Gesetz durchboxen können, wird ihr Klimabluff früher oder später durchschaut werden. Denn die Wissenschaft wird sich bei ihrer Suche nach Richtigkeit und Wahrheit gegen unbegründete, pseudowissenschaftiche Behauptungen, die ihren Ursprung in persönlichen, ideologischen Überzeugungen und Sonderinteressen haben, schließlich und auf Dauer doch durchsetzen.
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Ralf Schauerhammer: Sackgasse Ökostaat: Kein Platz für Menschen
4. Auflage (60. Tausend), 212 Seiten
DM 14,80 ISBN 3-925725-06-7
Umweltschutz, das politische Schlagwort unserer Tage, dient vielen Interessen. Manche wollen wirklich die Natur für den Menschen gesund und sauber halten. Andere spielen nur mit Sorgen und Ängsten der Bevölkerung. Sie wollen Faschismus mit ökologischem Gesicht, den Ökostaat. Es wird Zeit, die grundlegenden Argumente der Umweltschutzbewegung zu überprüfen. Schauerhammer legt in klarem, gut leserlichem Stil die Tatsachen dar, an denen sich die meisten Behauptungen der Ökobewegung brechen. Wer sich bisher über die irrational geführte Umweltdebatte geärgert hat, ohne so recht zu wissen, warum, sich aber in seinem Bemühen um eine saubere und gesunde Umwelt ernst nehmen will, wird an diesem Buch nicht vorbeikommen.Roger A. Maduro, Ralf Schauerhammer: Ozonloch, das mißbrauchte Naturwunder
ca. 256 Seiten, Bildteil, erscheint Ende 1991 DM14,80 ISBN 3-925725-11-3
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ca. 400 Seiten
DM 19,80 ISBN 3-925725-15-6
Was für den einzelnen Menschen der Brotkorb, ist für Nationen die Energieversorgung. Wer sie in die Hand bekommt, definiert, was "Wohl verhalten" der Völker sein soll, bestimmt, welche "Ordnung" die internationalen Beziehungen regelt. Der Kampf um die "neue Weltordnung" wird nicht erst seit dem jüngsten Golfkrieg gegen den Irak ausgetragen, er ist gut hundert Jahre alt. Er wurde verbittert mit allen Mitteln geführt, mit diplomatischen so gut wie finanzpolitischen oder militärischen. William Engdahl zeichnet diesen hundertjährigen Ölkrieg um die Weltherrschaft in all seinen Etappen nach und erleichtert damit das Verständnis unserer jüngsten Geschichte mit seinen Wirtschaftskrisen und Weltkriegen.
erscheint im Herbst 1991
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Lyndon LaRouche: Christentum und Wirtschaft
ca. 250 Seiten, ISBN 3-925725-17-2
Kurz bevor Papst Johannes Paul II. zum 100. Jahrestag der ersten Sozialenzyklika Rerum novarum seine neue Enzyklika Centesimus annus vorlegte, schloß Lyndon LaRouche das Manuskript seines dritten, im Gefängnis verfaßten Buches ab. Es behandelt die wissenschaftlichen Grundlagen eines Wirtschaftsmodells, das im Einklang mit den Grundwerten des Christentums steht und das heute an die Stelle der gescheiterten marxistischen und liberal-kapitalistischem Modelle treten muß.
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Die Zeitschrift behandelt in verständlicher, aber gewissenhafter Form Fragen der Fronttechnologien unserer Tage, besonders im Bereich der Kerntechnik, Energie- und Teilchenstrahlung, Raumfahrt.
Ibykus
Zeitschrift für Poesie, Wissenschaft und Staatskunst
1991 im 10. Jahrgang
Jahresabo.: Inland DM 35,- Ausland DM 45,-
Eine Zeitschrift für Leute, die nicht den von den Medien vorgeschriebenen Kulturmoden folgen, sondern eine neue kulturelle Renaissance anstreben.