Professor

Walter Wittmann 

Countdown 2000

Chancen einer nachhaltigen Gesellschaft

 

1997    190 Seiten 

München : Wirtschaftsverl. Langen Müller/Herbig

Professor Walter Wittmann  Countdown 2000 Chancen einer nachhaltigen Gesellschaft

wikipedia.Autor  *1935 in der Schweiz bis 2016 (80)

DNB.Buch   Bing.Buch

 

detopia

W.htm    Umweltbuch   Sterbejahr

Ch.Lauterburg     H.Pestalozzi 

detopia-2020: Dieses Buch von 1997 wird von Chris.Lauterburg 1998 als Beispiel genommen. Deswegen ist es hier.

 

 

 

 

 

 

 

 Das globale Desaster

DNB Buch Desaster 1995 und 2001

 

Autor:

 

Wittmann studierte von 1956 bis 1963 Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg, Münster und Löwen. 

1960 wurde er in Freiburg promoviert, 1963 habilitiert. 

Anschliessend war er als Privatdozent, ab 1965 als Forschungsprofessor und ab 1967 als ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft und schweizerische Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg tätig.

1998 wurde er emeritiert.

Wittmann war Mitglied der Eidgenössischen Kartellkommission 

von 1980 bis 1988 Präsident der Vereinigung für Zukunftsforschung.  

Er ist häufiger Gast im (Schweizer) Fernsehen. 

Wittmann ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Bad Ragaz. 

 

Wittmann wurde geboren als Sohn eines Pachtbauern.[3] Er absolvierte das Gymnasium am Kloster Disentis[3] und studierte von 1956 bis 1963 Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg, Münster und Louvain[4]. 1960 wurde er in Freiburg promoviert und 1963 habilitiert. Anschliessend war er als Privatdozent, ab 1965 als Forschungsprofessor und ab 1967 als ordentlicher Professor für Finanzwissenschaft und schweizerische Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg tätig.[4] 1998 wurde er emeritiert.[5] Sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl wurde Reiner Eichenberger.[6]

Er brachte sich als Autor zahlreicher Bücher und mit Medienauftritten in den wirtschaftspolitischen Diskurs in der Schweiz ein. Dabei vertrat er eine wirtschaftsliberale Position.[1]

Die direkte Demokratie lehnte er ab, da sie den Bürger überfordere und der Wirtschaftskraft des Landes schade; aus demselben Grund befürwortete er ein Parlament mit Berufspolitikern.[3]

Wittmann war ab 1977 Mitglied der Eidgenössischen Kartellkommission[7] und von 1980 bis 1988 Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung[8].

1985 wurde Wittmann «für sein unermüdliches Engagement im Interesse der sozialen Marktwirtschaft» mit dem mit 25'000 Franken dotierten Martin-Hilti-Preis ausgezeichnet.[9]

Wittmann gehörte zunächst der CVP an. Nachdem ihn diese 1979 nicht als Nationalratskandidat aufstellte, wechselte er zur FDP. Bei den Nationalratswahlen 1983 wurde er jedoch nicht gewählt.[3]

 

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