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18  Die Rolle der Religion 

 

 

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"Die Wissenschaft kann uns nicht retten", erklärte ich meinem Freund, dem sowjetischen Technologie­spezialisten auf einem Spaziergang durch die Stadt (während des erwähnten Kongresses für Technologie und Angewandte Wissenschaft). "Ich glaube, daß uns nichts retten kann, weder die Wissenschaft, noch die Religion, noch die Politik. Jeder muß sich selbst <retten>."

"Sich retten vor was?" fragte er, der eigentlich sehr gut Englisch verstand, aber zweifellos glaubte, mich falsch verstanden zu haben.

"<Sich retten> vor einem Leben ohne Sinn, einem total leeren Leben, in dem die Zeit einfach vergeht, die Jugend entschwindet, in dem der einzelne nur ein Zuschauer der Geschichte ist. Lassen Sie mich das erklären. Die Menschen müssen ihre eigenen Grenzen transzendieren, sie müssen ihrer Existenz einen Sinn geben. Dem Tod entkommen. — Wenn ich mich nicht irre, dann geschieht das in der Sowjetunion mittels der Wissenschaft. Man mißt ihr eine herausragende, enorme Bedeutung bei, und man achtet immer darauf, die wissenschaftliche Erklärung der Welt von der theologischen Erklärung abzuheben, um zu zeigen, daß Religion und Aberglaube dasselbe sind."

"Ja, das ist richtig. Wir betonen sehr beharrlich den Atheismus. Sagen Sie mal, Professor González, sind Sie hier Atheisten?"

"Eine schwierige Frage, mein Freund. Wenn Sie darunter die Tatsache verstehen, daß man nicht formell einer Religion angehört, nicht an Wunder, aber an die gültigen Gesetze des Universums glaubt, daß man nicht an die Entstehung der Welt durch einen Schöpfungsakt, sondern durch allmähliche Evolution glaubt, dann sind wir in der Tat Atheisten. Aber wenn Sie darunter verstehen, daß jemand nicht daran glaubt, daß der Mensch seine Grenzen transzendiert, daß er seinem Leben einen Sinn zu geben versucht, nach dem <Numinosen>, dem Angst und Hoffnung zugleich einflößenden Unbegreiflichen, sucht und auch nach dem, was jenseits seiner selbst existiert, dann allerdings sind wir keine Atheisten

Wir sind es im Sinne der üblichen, normalen Religion, wir sind es nicht im psychologischen Sinne — Es gibt da einen 'Werte-Test', von Allport und anderen. Dann wird Religiosität operationalisiert als das Bedürfnis, die eigene Existenz zu transzendieren, ihr Bedeutung und Sinn zu verleihen, zu versuchen, über das Alltägliche und Vergängliche hinaus zu gelangen Der neue Mensch, den wir gerade formen, wird in einem solchen Test zweifellos einen hohen Religiositäts-Wert erzielen Das heißt anders ausgedruckt, daß wir in Wahrheit eine tief religiöse Gesellschaft sind Religion ist ,Wieder-Vereinigung', dem Worte nach — es bedeutet, sich mit anderen zu verbinden, sich mit etwas zu vereinigen, das ursprünglich nicht zusammenfallt Wir verehren niemanden, weder Götter noch Menschen Wir glauben, daß der Gott der Juden gleich wahrscheinlich ist wie die alten Götter der Griechen und Ägypter."

"So wie das Bertrand Russell gemeint hat, in seinem Buch <Warum ich kein Christ bin>, nicht wahr?" ergänzte der sowjetische Technologe.

"Die Tatsache, daß wir keinen Gott verehren, bedeutet nicht, daß wir meinen, das Leben sei im Hier und Jetzt zu Ende. Denken Sie doch nur an die immer noch so große Unwissenheit des Menschen, daran, wie wenig die Wissenschaft bisher erreicht hat, denken Sie daran, welche großen weißen Flecken es auf der Landkarte unserer Erkenntnis noch gibt. Machen Sie sich klar, daß die Geschichte der menschlichen Species erst jetzt beginnt."

"Das gibt aber niemandem das Recht, Pseudo-Erklärungen oder Aberglauben zu verteidigen, oder auf magischen Vorstellungen beruhende Erklärungen der Welt Bei uns in der UdSSR toleriert man die Religion, betreibt aber antireligiöse Propaganda und eine Erziehung zum Atheismus. Wenn jemand religiös sein will, soll er es sein, das ist dann sein eigenes Problem, tatsächlich sind es aber nur die alten Menschen. Die jungen, intelligenten Leute sind stolz darauf, atheistisch zu sein. Mir scheint, daß Ihre Gesellschaft der unsrigen sehr ähnelt, — die Schulen funktionieren nach dem gleichen System, die Ökonomische Planung ist hier wie in meinem Lande stark zentralisiert, wir reden von sozialem Wandel, Sie tun es auch, von Planzielen, die zu erreichen sind, von der Schaffung eines neuen Menschen mit Hilfe der Wissenschaft. Es ist merkwürdig, daß Sie nicht zugeben wollen, daß Sie eine sozialistische Gesellschaft aufbauen. Und nicht zu vergessen, Sie haben Marx unter die zehn bedeutendsten Männer der Geschichte eingereiht, als Sie einen der zehn Monate des Jahres nach ihm benannten!"

"Wir haben auch Jesus einen Monat gewidmet ..."

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"Ja, ich weiß, und das wundert mich sehr Sie, die Leute hier, sind uns, unseren Leuten sehr ähnlich; diese Gesellschaft hier ähnelt stark unserer Gesellschaft in Rußland. Vielleicht haben Sie ein breiteres und moderneres Verständnis von Wissenschaft als wir, weil für uns .Wissenschaft' praktisch nur die Naturwissenschaften sind. Nur die Religion ist ein großer Unterschied zwischen Ihnen und uns."

"Wahrscheinlich gehen wir nicht so hart, nicht so fordernd mit den Menschen um", meinte ich, "wir sind eine freizügige, permissive Gesellschaft, die auf Belohnungen setzt und nicht auf Strafen, die es jedermann erlaubt, aktiv an den Entscheidungen der Regierung teilzunehmen, eine Gesellschaft, die sich vor allem auf die Kinder und auf die frühe Kindheit zentriert, eine wissenschaftliche und doch humane Gesellschaft."

"Also ist die Wissenschaft eigentlich nicht human? — Schauen Sie, ich glaube, wir meinen doch dasselbe. Versuchen wir, einen wesentlichen Punkt zu klären: Sie haben eine pluralistische Gesellschaft, eine .offene Gesellschaft', und das ist sehr schwer aufrechtzuerhalten. Es kommt einmal der Tag, an dem Sie diese Gesellschaft ,schließen', an dem Sie keine Kritiker mehr dulden, den Menschen nicht mehr gestatten, das Land zu verlassen, an dem Sie alle hereinkommende und hinausgehende Information zensieren. Eine offene Gesellschaft ist ein Luxus, den sich nur die Kapitalisten leisten können. Und wissen Sie, weshalb? Weil nur sieben Prozent der Bevölkerung dieses Planeten 70 Prozent seines Reichtums besitzen und genießen. Diese Ökonomie des Überflusses, des Konsums und der Verschwendung erlaubt .es ihnen, eine offene Gesellschaft zu haben. Den Menschen gefällt so ein System. Wenn sie doch mal ins Ausland gehen, kehren sie wieder zurück. Wenn sie die Leistungen der Regierung kritisch analysieren, die positiven und die negativen Punkte notieren, schlägt zu guter Letzt die Waage zu deren Gunsten aus. In der übrigen Welt aber können wir uns den Luxus nicht leisten, solch eine offene Gesellschaft zu haben. Die Gründe dafür sind ökonomischer Art, wie schon Marx sagte ..."

"Möglich. In der Zwischenzeit werden wir aber weiterhin eine offene Gesellschaft haben, wie Sie sie nannten, und wie sie meines Wissens auch Popper nannte. Eine Gesellschaft mit kritischen Geistern, mit sozialen Veränderungen, mit einer permanenten Überprüfung, mit der Partizipation der Massen am politischen Entscheidungsprozeß. Aber auch eine Gesellschaft, in der wir die Religionen achten, obgleich wir sie nicht unterstützen."

"Merkwürdig finde ich das, sehr merkwürdig. Ich werde wohl nie verstehen, warum Sie hier die Religionen beibehalten, wenn Sie sich doch ihrer entledigen könnten. Eine wissenschaftliche Art der Betrachtung der Welt, wie sie hier doch so stark verfochten wird, ist absolut unvereinbar mit Aberglauben, Magie, und natürlich auch mit Religion. 

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Haben Sie etwa auch organisierte religiöse Zeremonien, Gottesdienste, gibt es Dogmen und Gebote? Gehen die Leute jeden Sonntag, pardon: jeden Tag ,F' zur Kirche?"

"Es gehen eben die, die es wollen. Die Kirchen können selbstverständlich ihre Gottesdienste abhalten, aber es ist ihnen nicht gestattet, in irgendeiner Weise religiöse Propaganda zu betreiben. Man betrachtet die Religion eben als eine individuelle Angelegenheit. Wie ich schon sagte: Wir respektieren, tolerieren die Religion, aber wir fördern sie nicht. Wollen Sie mal einen Gottesdienst besuchen?"

"Ja, gern; das könnte recht unterhaltsam sein. Und ich verspreche Ihnen auch, mich nicht über das, was ich sehe, lustig zu machen. Ich werde alles mit den Augen des Wissenschaftlers beobachten, in diesem Fall des Anthropologen. Wie wenn ich den primitiven Zeremonien eines afrikanischen oder südamerikanischen Stammes beiwohnen würde ..."

Nach einem kleinen Spaziergang kamen wir in die Stadtzone, die gerade Feiertag hatte, und betraten einen "Tempel". Es war ein nüchternes, klassisches Bauwerk mit ionischen Säulen und weißen Wänden; alles sehr elegant und einfach zugleich gehalten. Eine Gruppe von Leuten hörte gerade einer Frau zu, die über irgend etwas sprach. Die Frau trug ein knöchellanges weißes Gewand, das die Arme freiließ, — vielleicht wegen der Hitze oder vielleicht auch, um sich der Priesterin einer orientalischen Religion nachzuempfinden. Sie sprach voller Leidenschaft und ich hatte viel Mühe, meinem russischen Freund alles zu übersetzen.

Sie sprach von der Brüderschaft aller Menschen, vom Elend, das es auf der Welt gab, von den Kindern, die in allen Teilen der Erde an Hunger und Krankheiten starben.

Sie sprach über die Frauen, die uneheliche Kinder hatten und von ihren Familien verstoßen und von der Gesellschaft stigmatisiert wurden, und schließlich als Dienstmädchen in den Häusern reicher Leute endeten. Dort hatten sie Erniedrigungen ohne Ende zu erdulden, und das Großziehen des unehelichen Kindes geschah in einer Atmosphäre unbeschreiblicher Angst. Während die Mutter saubermachen, abwaschen oder kochen mußte, weinte das alleingelassene Kind, oder wenn es in der Küche herumkroch, verbrannte es sich am Topf mit kochender Suppe. Die Mutter hatte natürlich dann kein Geld, um einen Arzt zu bezahlen, und so vermischten sich die Schmerzensschreie des kleinen Kindes mit dem Weinen der Mutter...

"Keine besonders angenehme Vorstellung", bemerkte mein sowjetischer Freund.

"Sie sagt, daß das überall auf der ganzen Welt geschieht, vor allem aber in der Dritten Welt, die ja zwei Drittel dieses Planeten umfaßt. 

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Das ist der normale Lauf des Lebens: die schlimmen Krankheiten hat man eigentlich schon langst unter Kontrolle, aber den Menschen fehlt das Geld, um das Elend zu bekämpfen, die Unterernährung, die sozialen Ungerechtigkeiten, die Unwissenheit, all das Leid dieser Welt ... Hoffentlich sagt sie auch, daß wir dank der Wissenschaft und dank unserer humanistischen Grundeinstellung diese Übel beseitigen konnten."

"Einstein in Princeton ... Alles Leid dieser Welt. Und die Leere, die schreckliche Leere überall ..."

Die Frau sprach weiter, von dem unehelichen Kind, dem seine Mutter nicht die Milch geben konnte, die sie den Kindern ihrer Herrschaft servierte. Vom Kind, das die Mutter den ganzen Tag angebunden lassen mußte (damit es nicht störte). Vom Hochmut und vom schlechten Benehmen der reichen Kinder ihrem armen Kind gegenüber. Von den Erniedrigungen, die sie jedesmal erdulden mußte, wenn man argwöhnte, daß sie von der Milch auch dem eigenen Kind abgab. Vom minderen Gehalt, das man ihr gab, nur weil sie ein Kind hatte. Von der Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, eine andere Stelle zu bekommen, wenn sie ein Kind hatte, und von der Notwendigkeit, ihre Stelle deshalb unbedingt behalten zu müssen, bis vielleicht eines Tages sich die Hausherrin entschloß, sie als "treulose Dienstmagd" auf die Straße zu setzen, ohne Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfrist natürlich und ohne ihr irgendwelche Sozialleistungen zu bezahlen.

Die Zuhörer waren tief bewegt. Ich hatte es aufgegeben, meinem Freund alles zu übersetzen, was gesagt wurde. Die "Priesterin" hob ihre Arme, schrie, sang. Sie begann offensichtlich, Musik zu hören und Farben zu sehen. Die Menge folgte ihr, sang, schrie, weinte mit ihr. Die Leiden der anderen, jener mißhandelten und verletzten, unterernährten und verlassenen Kinder, dieser Opfer sozialer Ungerechtigkeiten, die Leiden jener Frauen, die sich einsam und verlassen durchs Leben kämpften, hatten die Zuhörer bis ins Innerste erschüttert.

Ich drehte mich zu meinem Freund um und sah, wie sich sein Gesicht verdüstert hatte und daß seine Augen einen wäßrigen Glanz hatten. Unglaublich einer dieser sowjetischen Technologen, Vorsitzender einer der seriösesten wissenschaftlichen Gesellschaften der Welt, ließ sich vom Schicksal eines kleinen Kindes aus der Dritten Welt bewegen, das sich sein Gesicht verbrannte, als es einen Topf mit kochender Suppe ergreifen wollte!

"Einstein in Princeton ... Alles Leid dieser Welt. Und die Leere, diese schreckliche Leere überall ..."

Man hörte Musik, sah Lichter und Farben. Die Musik schwoll immer mehr an, war sehr laut und schrill. Man sah immer mehr Lichter in den verschiedensten Farben.

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Du ließest mich auf dem Weg zurück, du hast meine Hoffnung mitgenommen ...
Als der Weizen in der Erde meiner Seele golden war ...
An einem sonnigen Morgen sang der Frühling,
und als ich das Haus ohne dich sah, weinte mein ganzer Körper ...
An einem sonnigen Morgen am Strand erwartete dich
dieses Meer, das dich mitnahm,
das dich nie mehr zurückgab ...

Me dejaste en el camino, te llevaste mi esperanza / Cuando mas rublo era el tngo en la tierra de mi alma / Una manana de sol la primavera can-taba, / y al ver la casa sin ti, todo mi cuerpo lloraba / Una manana de sol en la playa te esperaba / ese mär que te llevo / que nunca te devolvio  

 

Die Menge sang, tanzte, drehte sich im Kreise. Auch wir mußten einfach mitmachen. Die Priesterin war wie eine Verrückte, mit ihren erhobenen Armen, ihren Schreien, ihren Gesängen. Bald war der Tempel von unseren Stimmen, unseren Tanzen und unseren Gesängen erfüllt. Ich versank in diesem Tumult und tat, was die anderen taten. Ich suchte nach meinem Freund und sah, daß auch er das gleiche tat. Auch er sang und weinte, wie einer der einheimischen Leute, so, als wäre er in unserem Lande geboren, als sei auch er bis ins Innerste erschüttert über das menschliche Elend, die Übel und Ungerechtigkeiten, — "alles Leid dieser Welt" ...

An einem sonnigen Morgen sang der Frühling ...
und als ich das Haus ohne dich sah, weinte mein ganzer Körper
Du bist das Lied meiner Kindheit, die Klage meiner Gitarre,
und über das Meer, das dich bewacht,
bringe ich dir Rosen aus Frankreich
und die Wehklage meiner Gitarre ...,
dieser Augen, die um dich weinen,
dieser Freundin, die dich besingt ...

Una manana de sol la primavera cantaba / y al ver la casa sin ti, todo mi cuerpo lloraba / Eres rm cancion de infancia, el llanto de mi guitarra / y sobre el mär que te guarda / te traigo rosas de Francia / y el llanto de mi guitarra / de estos ojos que te lloran / de esta amiga que te canta. 

 

Die Zeremonie ging noch stundenlang weiter. Man sprach kein einziges Mal von Gott. Man nahm keine Drogen und inhalierte auch keinen Weihrauch.

Nach dem Tanz setzten sich die Menschen auf den Boden, faßten sich an den Händen und hörten sich ein schönes Gedicht an, voll philosophischer und menschlicher Tiefe. Ich versuchte, auch das meinem Freund zu übersetzen, aber wahrscheinlich waren wir beide zu sehr ergriffen von den Tänzen, Gesängen, Schreien, von allem, was wir gehört, gesehen und mitgemacht hatten. Das Gedicht erzählte von diesem neuen Tempel der Menschlichkeit, ohne Gott, ohne Dogmen, Gebote und Kulte, aber voll tiefer Religiosität, der die Menschen Teil der Menschheit werden ließ und ihnen ihre Angst vor Verlassenheit und Trennung nahm. — Schließlich bedeutete "Religion" ursprünglich "Wieder-Vereinigung", und genau das taten wir jetzt im Moment: Wir vereinigten uns mit den Armen dieser Welt, mit den Menschen, die weit entfernt und nicht sichtbar für uns waren, vereinigten uns mit allen unseren Brüdern und Schwestern auf diesem Planeten. Zweifelsohne: "Mein Reich ist doch von dieser Welt."

"Eine Stätte, wo Menschen aller Klassen und Gruppen sich die Hände reichen, wo sie tanzen, singen, miteinander weinen können ... eine Stätte, die an das Überleben eines jeden einzelnen Menschen glaubt, an die übrigen Menschen und an den Tod. Eine Stätte, die die Sprache der Musik spricht ... Eine Stätte für junge und alte Menschen, für Frauen und Männer, für schöne und häßliche Menschen, für Gläubige und Ungläubige ... eine Stätte, die das Gute im Menschen zu seiner höchsten Vollkommenheit führen will ... eine Stätte, die jetzt erst beginnt, Wirklichkeit zu werden ..."

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