Wolfgang H. HollwegVon der Wahrheit, die frei macht
Erfahrungen mit
der
Tiefenpsychologischen Basis-Therapie (TBT)
1995 im
Mattes Verlag, Heidelberg |
1995 400 Seiten in 61 Kapiteln
detopia: |
Inhalt Einleitung: Cäcilia, Lore und der Keller (1) Nachwort 1 bis 4 (399) Literaturhinweise (412) Kurzbiographie des Autors (415) http://www.mattes.de/buecher/praenatale_psychologie/978-3-930978-20-5.html Druck: Druckerei Schaubruch, Bodenheim
Umschlag:
Widmung Ich widme dieses Buch der «Internationalen Studiengemeinschaft für pränatale und perinatale Psychologie und Medizin» (ISPPM), insbesondere ihrem derzeitigen Präsidenten, Dr. med. Ludwig Janus, dem ich eine erfolgreiche Präsidentschaft wünsche. Ich widme dieses Buch in Dankbarkeit dem «Salzburger Arbeitskreis für Psychoanalyse», dem ich durch seinen damaligen Präsidenten, Prof. Igor Alexander Caruso, meine Begegnung mit der pränatalen und perinatalen Psychologie und Medizin verdanke, und meinem lieben Salzburger Kollegen Franz Kronberger, der mich bei meinen ersten Selbsterfahrungsschritten in der Primärtherapie begleitet hat. Ich widme es darüber hinaus allen Menschen, die den Mut aufbringen, als Psychotherapeuten, Mediziner, Heilpraktiker und Patienten sich der Wahrheit ihrer Lebensgeschichte schonungslos zu stellen. Nur «die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit» macht wirklich frei. Wolfgang H. Hollweg
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1 «Therapie» — Für was und für wen ist die TBT geeignet? (3) 2 Die TBT als Teil der Human-biologischen Ganzheitsmedizin (5) 3 Die biologische Basis (13) 1) Genetischer Code und biologische Programme 2) Prägungen 4 Die lebensgeschichtliche Basis (17) 1) Vorgeburtliche Verletzungen (pränatale Traumata) und Verletzungen im Zusammenhang mit dem Geburtsgeschehen (perinatale Traumata) 2) Verletzungen im ersten Jahr nach der Geburt (postnatale Traumata) 3) Spätere unverarbeitete Verletzungen - spätere Traumata mit Schock und/oder Gehirnerschütterung 5 Die Bedeutung von Verdrängung, Speicherung, Erinnerung und Widerstand (25) 1) Die Verdrängung und das «Rumpelstilzchen-Syndrom» 2) Die Speicherung, die Zelle und die therapeutische Chance 3) Die spontane Erinnerung und ihre Symptome 4) Bemerkungen zu Verdrängung und Erinnerung 5) Der Widerstand und der Schutz in der Therapie 6. Ich, Ich-Inseln, Not-Ich, Ich-Wachstum, Auslöser und Ich-Therapie 7. Erinnerungen, Halluzinationen, Träume und Symptome 8. Aktuelle Symptome, Erinnerungs- und Ausdruckssymptome 1) Aktuelle Symptome 2) Erinnerungssymptome 3) Ausdruckssymptome 9. Abwehr als Lebensstrategie (47) 10. Die wichtigsten Formen der Abwehr (48) 1) Übertragung 2) Projektion 3) Ausagieren 4) Symbolisierung a) Schlangenphobie b) Spinnenphobie c) Schmetterlingsphobie d) Die Angst um das Sterben des Hamsters e) Klaustrophobie (Einschließungsangst) und Agoraphobie (Platzangst) f) Das Auto als symbolischer Uterus 5) Rationalisierung 6) Identifikation 7) Schuldgefühle 8) Identifikation mit dem Aggressor 9) «Ungeschehen-Machen» 11. Besonders schwerwiegende Formen der Abwehr (76) 1-Symptomwechsel 2-Ebenenwechsel 3-Spaltung 4-Isolierung 5-«Psychotische» Reaktionen 6-«Sekundärer Krankheitsgewinn» 7-Selbstdestruktion 12. Womit wir es in jeder Therapie zu tun haben (87) 1) Die Bedürfnisse 2) Die Gefühle 3) Der Schmerz 4) Das bio-kybernetische Selbstheilungssystem 5) Alles verkehrt sich ins Gegenteil 13. Die Bedeutung der therapeutischen Regression im Rahmen der HBGM (108) 14.
Sinn und Möglichkeit der therapeutischen Regression 16. Das hierarchische Prinzip in der HBGM und seine Bedeutung für den Heilungsprozeß (123) 17. Bemerkungen zur gegenwärtigen therapeutischen Technik der Psychoanalytischen Regressions-Therapie (PRT) 1) Grundsätzliches 2) Hinweise zum Therapiebeginn 3) Therapeutische Dimensionen 4) Therapeutische Technik in den gruppentherapeutischen Marathons 18. Die Grenzüberschreitung in der Kognitiv-Energetischen Diagnose und Therapie - KED (141) 19. Was in der Therapie Probleme machen kann (181) 20 Voraussetzungen für Therapeuten: Selbsterfahrung (184) 21. Frühe persönliche Erfahrungen und meine Erwartungen an die Psychotherapie 22. Zwiespältige Erfahrungen mit zwei Lehranalysen 23. Meine Patienten belehren mich eines Besseren 24. Auseinandersetzung mit der Primärtherapie von Arthur Janov (210) 25. Die ISPPM und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der TBT (221) 26 Der drohende Tod und die Erweiterung der TBT zur HBGM (226) 27 Der letzte Entwicklungstand der TBT und wie es weitergehen soll (234) 28 Daniela und ihr Rheumatismus (247) 29 Hildegard und die Schlangenphobie 30 Ursina, die Bombe und die «Hysterie» 31 Benno, der Keller und die «Blindheit» 32 Eleonore und die Neurodermitis 33 Warum wollte sich Antje selbst zerstören? 34 Angelika hatte eine merkwürdige Lungentuberkulose 35 Reginhards Ohren und seine Haut 36 Jahns Angst vor Frauen und Vorgesetzten 37 Doris, Armin und ihr behindertes Kind 38. Gesunde gegenseitige Wahrnehmung (283) 39. Krankmachende Wahrnehmung 40 Wenn eine Mutter sich selbst nicht wahrnimmt 41 Wenn eine Mutter sich ihr Kind einverleibt 42 Wenn eine Mutter oberflächlich ist 43 Wenn eine Mutter überlastet ist 44 Wenn eine Mutter sich und ihr Kind isoliert 45 Wenn eine Mutter prüde ist 46 Wenn eine Mutter den dicken Bauch nicht erträgt 47 Wenn eine Mutter beginnt, sich selbst zu zerstören 48 Wenn sich Eltern über den Kinderwunsch nicht einig sind 49 Wenn die Eltern das Kind ablehnen 50 Wenn der Vater brutal oder zu «brav» ist 51 Wenn der Mutterleib zur Folterkammer und die Familie zum Gefängnis wird 52. Wenn Vater und Mutter ihre Rollen tauschen 53 Kindesmißbrauch als gesellschaftliches Problem (319) 54. Möglichkeiten und Grenzen der Nachweisbarkeit 55. Die Folgen für die Kinder 56. Folgen für die Elternschaft (335) 57. Folgen für die Kindererziehung 58. Konsequenzen für die Medizin 59. Konsequenzen für die Psychotherapie 60. Perspektiven für die Gesellschaft 61. Perspektiven für die Kirchen |
Erfahrungen mit der Tiefenpsychologischen Basis-Therapie (TBT) als Teil der Human-biologischen Ganzheitsmedizin (HBGM)