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9.  Unbewusste Beeinflussung 

von Aldous Huxley 1959 

 

 

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In einer Fußnote zur 5. Auflage (1919) seiner <Traumdeutung> wies Freud auf die Arbeiten Dr. Otto Pötzls hin, eines österreichischen Neurologen, der kurz vorher eine Abhandlung veröffentlicht hatte, worin er seine Versuche mit dem Tachistoskop beschrieb. (Das Tachistoskop ist ein Apparat, den es in zwei Ausführungen gibt — als Guckkasten, in welchem die Versuchsperson auf ein Bild blickt, das ihr für den Bruchteil einer Sekunde gezeigt wird, oder als Laterna magica mit einem Schnellverschluß, die ein Bild für ganz kurze Dauer auf einen Schirm werfen kann.) 

Bei diesen Versuchen 

»ließ Pötzl verschiedene Versuchspersonen in Zeichnungen festhalten, was sie von einem tachistoskopisch exponierten Bild bewußt erfaßt hatten ... Er untersuchte dann den Traum der Versuchsperson in der Folgenacht und ließ geeignete Passagen dieses Traums gleichfalls durch eine Zeichnung darstellen. Es ergab sich dann unverkennbar, daß die nicht von der Versuchsperson erfaßten Einzelheiten des exponierten Bildes Material für die Traumbildung geliefert hatten ...«

Mit verschiedenen Abänderungen und Verfeinerungen wurden Pötzls Versuche mehrmals wiederholt, zuletzt von Charles Fischer, der drei vorzügliche Abhandlungen über Träume und »vorbewußte Wahrnehmung« zum Journal of the American Psychoanalytic Association beigetragen hat. Mittlerweile waren die akademischen Psychologen nicht müßig.

Ihre Arbeiten haben die Resultate Pötzls bestätigt und gezeigt, daß die Menschen tatsächlich beträchtlich mehr sehen und hören, als sie bewußt und wissentlich sehen und hören, und daß das, was sie sehen und hören, ohne es zu wissen, vom Unterbewußtsein festgehalten wird und ihr bewußtes Denken, Fühlen und Verhalten beeinflußt. 

Reine Wissenschaft bleibt nicht ewig rein. Früher oder später wird sie sich in angewandte Wissenschaft und schließlich in Technologie verwandeln. Die Theorie geht ein in die industrielle Praxis, Wissen wird Macht, Formeln und Laboratoriumsversuche machen eine Metamorphose durch und kommen als Wasserstoffbombe zum Vorschein. 

Im vorliegenden Fall bewahrten sich Pötzls hübsches Stückchen reiner Wissenschaft und alle die anderen hübschen Stückchen reiner Wissenschaft auf dem Gebiet vorbewußter Wahrnehmung erstaunlich lange ihre ursprüngliche Reinheit. Dann, im Frühsommer 1957, genau vierzig Jahre nach der Veröffentlichung jener Abhandlung Pötzls, wurde bekanntgegeben, daß diese Reinheit der Vergangenheit angehöre; die Forschungsergebnisse waren angewendet worden, sie waren in den Bereich der Technologie eingegangen. Diese Bekanntgabe rief beträchtliches Aufsehen hervor, und in der ganzen zivilisierten Welt wurde über sie geredet und geschrieben.

Kein Wunder, denn die »subliminale Projektion«, wie das neue Verfahren genannt wurde, war innig verbunden mit Massen­unterhaltung, und im Leben des zivilisierten Menschen spielt die Massenunterhaltung heute eine Rolle, welche sich nur derjenigen der Religion im Mittelalter vergleichen läßt.

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Unser Zeitalter hat viele Beinamen bekommen — das Zeitalter der Angst, das Atomzeitalter, das Weltraumzeitalter. Es könnte mit ebenso gutem Grund das Zeitalter der Fernsehsüchtigkeit, der Schnulzenoper und des Disc-Jockeys genannt werden. In einem solchen Zeitalter konnte die Meldung, daß Pötzls reine Wissenschaft in Form eines Verfahrens für unterschwellige Projektion angewandt worden war, nicht verfehlen, intensivstes Interesse bei den unterhaltenen Massen der Welt zu erregen. Denn das neue Verfahren war unmittelbar für sie bestimmt. 

Und sein Zweck war, ihre Gehirne zu manipulieren, ohne daß sie sich dessen bewußt wären, was mit ihnen geschah. Mittels eigens entworfener Tachistoskope sollten Worte und Bilder für das Tausendstel einer Sekunde oder noch weniger auf die Schirme der Fernsehapparate und die Leinwand der Kinos geworfen werden, während das Programm ablief (nicht etwa vorher oder nachher).

»Trink Coca-Cola!« oder »Zünd dir eine Camel an!« sollte der Umarmung des Liebespaars, den Tränen der Mutter mit dem gebrochenen Herzen mittels Überblendens aufgedruckt werden, und die Sehnerven der Zuschauer würden diese geheimen Botschaften aufbewahren, ihr Unterbewußtes würde auf sie reagieren, und zu gegebener Zeit würden sie bewußt nach der Colaflasche oder nach Tabak lechzen. Und dazwischen würden andere geheime Botschaften, zu leise für bewußtes Hören, geflüstert, oder zu schrill dafür, gequiekt werden. Bewußt würde der Zuhörer seine Aufmerksamkeit etwa einer Phrase wie »Mein Engel, ich liebe dich!« schenken; aber unterhalb der Bewußtseinsschwelle würden seine unglaublich empfindlichen Ohren und sein unterbewußter Geist die frohe Botschaft der Geburt des neuesten Deodorants oder Laxativs vernehmen.

Ist diese Art der kommerziellen Propaganda wirklich effizient? Das von der Handelsfirma, die als erste ein Verfahren für subliminale Projektion enthüllte, beigebrachte Beweismaterial war indifferent und, wissenschaftlich betrachtet, sehr unbefriedigend. 

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Der Befehl, mehr Puffmais zu kaufen, in regelmäßigen Abständen wiederholt, während in einem Kino ein Film gezeigt wurde, soll angeblich in der Pause eine Steigerung des Puffmais Verkaufs um 50% zum Ergebnis gehabt haben. Aber ein einzelner Versuch beweist sehr wenig. Überdies wurde gerade dieser Versuch auf eine sehr unzulängliche Weise angestellt. Es gab dabei keine Kontrollversuche, es wurde gar keine Rücksicht auf die vielen veränderlichen Umstände genommen, die zweifellos den Puffmaisverbrauch einer Zuschauerschaft beeinflussen könnten. 

Und war dies überhaupt die wirksamste Art, das von den wissenschaftlichen Erforschern der unterbewußten Wahrnehmung in vielen Jahren angesammelte Wissen anzuwenden? War es an sich wahrscheinlich, daß man, indem man bloß den Namen eines Erzeugnisses und einen Befehl, es zu kaufen, blitzartig auf die Leinwand warf, imstande wäre, den Käuferwiderstand zu besiegen und neue Kunden zu werben? Die Antwort auf diese beiden Fragen ist doch ziemlich offenkundig ein Nein. 

Das heißt aber selbstverständlich nicht, daß die Entdeckungen der Neurologen und Psychologen ohne jede praktische Konsequenz seien. Geschickt angewandt, könnte Pötzls hübsches Stückchen reiner Wissenschaft ganz gut ein machtvolles Werkzeug für die Manipulation nichts argwöhnender Gemüter werden.

Um in dieser Hinsicht einige erhellende Hinweise zu erhalten, wollen wir uns nun von den Puffmaisverkäufern denjenigen zuwenden, die mit weniger Lärm, aber mehr Vorstellungsgabe und besseren Methoden, auf demselben Gebiet experimentiert haben. In Großbritannien, wo das Verfahren, Gemüter unterhalb der Bewußtseinsschwelle zu manipulieren, als »strobonische Injektion« bekannt ist, haben Forscher auf die technische Bedeutung des Schaffens geeigneter psychologischer Bedingungen für unterbewußte Suggestion hingewiesen. Eine Suggestion oberhalb der Bewußtseinsschwelle tut eher ihre Wirkung, wenn der Empfänger in einer leichten hypnotischen Trance ist oder unter dem Einfluß gewisser Drogen steht oder durch Krankheit, Nahrungsmangel oder irgendeine Art von körperlichem oder seelischem stress geschwächt ist. 

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Was aber für Suggestionen oberhalb der Bewußtseinsschwelle gilt, trifft auch auf Suggestionen unterhalb dieser Schwelle zu. Mit einem Wort, je niedriger der Widerstandsspiegel einer Person, desto größer die Wirksamkeit strobonisch injizierter Suggestionen. Der wissenschaftlich ausgebildete Diktator von morgen wird seine Flüstermaschinen und seine Apparate für subliminale Projektion in Schulen und Krankenhäusern (Kinder und Kranke sind in hohem Maß suggestibel) und auf allen öffentlichen Plätzen aufstellen, wo eine Zuhörerschaft mittels suggestibilitätserhöhender Redekünste oder Rituale vorbereitend mürbe gemacht werden kann. Von den Bedingungen, unter welchen man erwarten darf, daß subliminale Suggestion erfolgreich sein wird, wenden wir uns nun den Suggestionen selbst zu. 

In welcher Sprache sollte sich der Propagandist an das Unterbewußtsein seiner Opfer wenden? Unmittelbare Befehle (»Kauft Puffmais!« oder »Wählt Jones!«) und bloße Behauptungen (»Sozialismus stinkt« oder »X-Zahnpasta beseitigt üblen Mundgeruch«) werden wahrscheinlich nur auf solche Gemüter wirken, die bereits für Jones oder Puffmais eingenommen sind oder sich bereits der Gefahren üblen Körpergeruchs und der im Besitz der Allgemeinheit befindlichen Produktionsmittel bewußt sind. Aber den bestehenden Glauben zu stärken, genügt nicht. Wenn der Propagandist sein Geld wert ist, muß er einen neuen Glauben schaffen, muß er wissen, wie er die Gleichgültigen und die Unentschiedenen auf seine Seite bringen kann, muß er fähig sein, die Feindseligen zu besänftigen und vielleicht sogar zu bekehren. Er weiß, daß er den subliminalen Behauptungen und Befehlen die subliminale Überredung hinzufügen muß.

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Oberhalb der Bewußtseinsschwelle ist eine der wirksamsten Methoden nichtrationaler Überredung diejenige, die man Überredung durch Assoziation nennen könnte. Der Propagandist assoziiert willkürlich das bestimmte Erzeugnis, den Kandidaten oder die Sache, für die er sich einsetzt, mit einer Idee, Person oder Sache, welche von den meisten Leuten in einem gegebenen Kulturkreis fraglos positiv eingeschätzt wird. So kann in einem Werbe­feldzug weibliche Schönheit willkürlich mit allem und jedem, angefangen von einem Geländebagger bis zu einem harntreibenden Mittel, assoziiert werden; in einer politischen Kampagne kann Patriotismus mit jedem beliebigen Ziel, sei es Apartheid, sei es Integration, und mit jeder Art von Person, sei sie ein Mahatma Gandhi, sei sie ein Senator McCarthy, verknüpft werden. 

Vor Jahren beobachtete ich in Mittelamerika ein Beispiel von Überredung durch Assoziation, welches mich mit einer entsetzten Bewunderung für die Männer erfüllte, die es erdacht hatten. In den Bergen Guatemalas sind die einzigen importierten Kunstwerke die gratis verteilten bunten Kalender der ausländischen Firmen, deren Erzeugnisse an die Indianer verkauft werden. Die Kalender aus den USA zeigten Bilder von Hunden, von Landschaften, von junger Weiblichkeit im Zustand teilweiser Nacktheit. Für den Indianer sind aber Hunde bloß Nutzobjekte, Landschaften etwas, wovon er jeden Tag seines Lebens nur allzuviel sieht, und halbnackte Blondinen sind für ihn uninteressant, vielleicht sogar ein wenig abstoßend. Amerikanische Kalender waren daher viel weniger beliebt als deutsche; denn die deutschen Versender hatten sich die Mühe genommen, herauszufinden, was Indianer schätzen und wofür sie sich interessieren. 

Ich erinnere mich besonders eines wahren Meisterstücks kommerzieller Propaganda. Es war ein Kalender, welcher von einem Aspirinhersteller versandt wurde. Am Fuß des Bilds sah man die wohlbekannte Schutzmarke auf dem wohlbekannten Fläschchen mit den weißen Tabletten. Darüber waren keine Schneelandschaften oder Herbstwälder zu sehen, keine Cockerspaniels oder vollbusigen Revuegirls. Nein — die listigen Deutschen hatten die schmerzstillenden Tabletten mit einem grellbunten und äußerst lebensähnlichen Bild der Heiligen Dreifaltigkeit assoziiert, welche auf einer Kumuluswolke saß, umgeben vom heiligen Josef, der Jungfrau Maria, assortierten Heiligen und einer großen Zahl von Engeln. Die wunderbaren Eigenschaften der Azetylsalizylsäure waren so in den schlichten und tiefreligiösen Gemütern durch Gottvater und alle himmlischen Heerscharen garantiert.

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Diese Art von Überredung durch Assoziation ist etwas, wofür sich die Verfahren subliminaler Projektion ganz besonders zu eignen scheinen. Aus einer Versuchsreihe, welche an der Universität von New York unter den Auspizien des Nationalen Gesundheitsamts durchgeführt wurde, ergab sich, daß sich die durch ein bewußt gesehenes Bild hervorgerufenen Gefühle eines Menschen verändern ließen, indem man es ihm in seinem Unterbewußtsein mit einem anderen Bild assoziierte oder, besser noch, mit wertenden Wörtern. So schien ein leeres, ausdrucksloses Gesicht, auf der Ebene des Unterbewußten mit dem Wort »glücklich« assoziiert, dem Wahrnehmenden zu lächeln, freundlich, liebenswürdig, entgegenkommend dreinzusehen. Wenn dasselbe Gesicht, ebenfalls auf der Ebene des Unterbewußten, mit dem Wort »zornig« assoziiert wurde, nahm es einen abstoßenden Ausdruck an und schien dem Wahrnehmenden feindselig und unangenehm geworden zu sein. (Einer Gruppe junger Frauen schien es auch sehr männlich zu werden — wogegen es ihr, wenn es mit »glücklich« assoziiert wurde, als das Gesicht einer Person ihres eigenen Geschlechts erschien. Väter und Ehemänner, bitte notieren!) 

 

Für den kommerziellen und politischen Propagandisten sind diese Ergebnisse - das liegt auf der Hand - höchst bedeutungsvoll. Wenn er seine Opfer in einen Zustand abnorm hoher Beeinflußbarkeit versetzen kann, wenn er ihnen, während sie in diesem Zustand sind, das Ding oder die Person oder durch ein Symbol die gute oder schlechte Sache, die er zu verkaufen hat, zeigen und auf der Ebene des Unterbewußten dieses Ding, diese Person oder dieses Symbol mit einem wertenden Wort oder Bild verknüpfen kann, wird er vielleicht vermögen, ihre Gefühle und Meinungen zu verändern, ohne daß sie eine Ahnung haben, was er tut.

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Es soll laut der Behauptung einer unternehmungslustigen Werbefirma in New Orleans möglich sein, den Unterhaltungswert von Filmen und Fernsehstücken durch Anwendung dieser Technik zu erhöhen. Leute empfinden gern starke Gemütsbewegungen und genießen daher bevorzugt Tragödien, Reißer, geheimnis­volle Mordgeschichten und Melodramen. Die Dramatisierung einer Rauferei oder einer Umarmung ruft im Zuschauer starke Gemütsbewegungen hervor. Sie könnte sogar noch stärkere hervorrufen, wenn sie auf der Ebene des Unterbewußten mit passenden Wörtern oder Symbolen assoziiert würde.

Zum Beispiel könnte in der Filmfassung von Hemingways <In einem anderen Land> der Tod der Heldin bei der Geburt ihres Kindes dadurch noch betrüblicher gemacht werden, als er schon ist, daß, während diese Szene spielt, subliminal wieder und wieder solch ominöse Wörter wie »Schmerz«, »Blut« und »Tod« auf die Leinwand geblinkt würden. Bewußt würden diese Wörter nicht gesehen; aber ihre Wirkung auf das Unterbewußtsein könnte sehr groß sein, und diese Wirkung könnte die auf der Ebene des Bewußtseins durch die Mimik und den Dialog hervorgerufenen Gemütsbewegungen eindringlich verstärken. 

Wenn, wie es ziemlich gewiß zu sein scheint, subliminale Projektion die Gemütsbewegungen der Kinobesucher konsequent verstärken kann, ist die Filmindustrie vielleicht doch noch vor dem Bankrott zu retten — das heißt, wenn die Produzenten von Fernsehsendungen damit nicht früher zur Stelle sind. Im Licht dessen, was hier über Überredung durch Assoziation und die Verstärkung von Gemütsbewegungen durch unterschwellige Suggestion gesagt worden ist, wollen wir nun versuchen, uns vorzustellen, wie eine politische Versammlung von morgen aussehen wird. Der Kandidat (wenn es überhaupt noch Kandidaten geben wird) oder der bestellte Vertreter der herrschenden Oligarchie wird seine Rede so halten, daß alle sie hören können. 

Unterdessen werden die Tachistoskope, die Flüster- und Quiekmaschinen, die Projektionsapparate für so schwache Bilder, daß nur das Unterbewußtsein sie wahrnehmen kann, das, was er sagt, durch systematisches Assoziieren des Mannes und der Sache, die er verficht, mit positiv besetzten Wörtern und geheiligten Bildern verstärken und durch strobonisches Injizieren negativ besetzter Wörter und verhaßter Symbole, wann immer er die Feinde des Staats oder der Partei erwähnt. In den USA werden Bilder Abraham Lincolns und die Worte »Regierung durch das Volk« blitzartig auf die Rednertribüne projiziert werden. In Rußland wird der Redner natürlich mit blitzartig aufleuchtenden Bildern Lenins, mit dem Wort »Volksdemokratie « und dem Prophetenbart Vater Marxens assoziiert werden. 

Weil das alles noch hübsch ungefährlich in der Zukunft ruht, können wir es uns leisten, zu lächeln. In zehn oder zwanzig Jahren wird es wahrscheinlich weit weniger belustigend erscheinen, denn was heute bloß »science fiction« ist, wird dann alltägliche politische Realität geworden sein.

Pötzl war eines der Vorzeichen, die ich, als ich <Schöne neue Welt> schrieb, aus irgendeinem Grund übersah. In meiner Fabel findet sich keine Anspielung auf subliminale Projektion. Es ist eine Unter­lassungssünde, die ich, wollte ich das Buch heute überarbeiten, ganz gewiß berichtigen würde.

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