Teil 1 Einführung in die Phänomene der Primärtherapie
1 Beispiele aus der Praxis
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Das zentrale Geschehen einer Primärtherapie bilden die Primärerlebnisse, die der Teilnehmer durchmacht, oder, wie manchmal betont wird, die Primärgefühle, die er empfindet. Das Ziel der Primärtherapie ist es, Primärgefühle zu erzeugen, und vom Durchleben dieser Gefühle geht die Veränderungswirkung aus, von der sich Janov und seine Nachfolger den therapeutischen Effekt erhoffen. Es ist nun sehr schwierig, mit dem geschriebenen Wort allein darzustellen, wie diese Erlebnisse hervorgerufen werden. Janov hat in seinen Büchern hauptsächlich die Teilnehmer selbst beschreiben lassen, was dem Leser ein unmittelbares und eindrückliches, aber natürlich auch subjektiv gefärbtes Bild vermittelt. Ich will in diesem Kapitel eine systematischere Beschreibung der Vorgänge versuchen.
Eine Primärtherapie nach Janov beginnt mit drei Wochen täglicher Einzelsitzungen und wird dann in Gruppensitzungen fortgeführt. Eine Gruppensitzung verläuft folgendermaßen:
Für je vier Teilnehmer ist ein Therapeut anwesend, der im ersten Teil der Sitzung von dem einen zum anderen geht. Der Fußboden und die Wände sind gepolstert, Decken und Kissen stehen zur Verfügung, und die meisten Teilnehmer liegen auf dem Boden. In diesem ersten Teil wird der Raum auch nur dämmrig beleuchtet, und die Teilnehmer reden in der Regel nicht miteinander, sondern nur mit dem ihnen zugeteilten Therapeuten. Im zweiten Teil der Sitzung wird der Raum heller beleuchtet, die Teilnehmer setzen sich im Kreis auf, und es können verschiedene Dinge in der Gruppe besprochen werden. Die Teilnehmer belegen aber auch nach ihrer dreiwöchigen Intensivphase noch gelegentlich Einzelsitzungen, wenn sie ein Bedürfnis danach verspüren.
Die nachfolgenden und alle anderen in diesem Buch beschriebenen Beobachtungen habe ich persönlich gemacht und anschließend aus dem Gedächtnis protokolliert. Die Berichte sind also nicht unbedingt wortgetreu, sinngemäß aber richtig. Namen und Nebenumstände habe ich allerdings stets so verändert, daß der Teilnehmer auch von persönlichen Bekannten nicht identifiziert werden kann.
Weiterhin muß sich der Leser über folgendes im klaren sein: In den beschriebenen Fällen war es für den Therapeuten durchweg sehr leicht, beim Teilnehmer ein Primärerlebnis hervorzurufen, zum Teil mußte er wenig oder nichts dazu beitragen. Dies ist typisch für die Praxis in primärtherapeutischen Gruppen, ist aber nur möglich, weil alle Teilnehmer die Theorie und die Gedankengänge der Primärtherapie kennen, noch bevor sie überhaupt eine Primärtherapie beginnen.
Zum nicht geringen Teil haben sie lediglich anhand ihrer Lektüre schon selbst versucht, Primärgefühle zu erleben. Aus einigen wenigen Erlebnissen mit Personen, die unvorbereitet den gleichen Techniken ausgesetzt waren, schließe ich, daß es bei ihnen viel schwerer und oft unmöglich ist, die gleichen Erfahrungen hervorzurufen.
1. Beispiel:
Den Teilnehmer will ich Gerd nennen. Er liegt auf dem gepolsterten Fußboden, der Therapeut sitzt schräg hinter ihm. Gerd erzählt eben davon, daß es in seiner Familie viel Streit gegeben habe. Der Therapeut bittet ihm, eine bestimmte Situation zu schildern, und Gerd schildert eine der täglichen Abendmahlzeiten der Familie.
T: Beschreib mir, wie es war. Sag mir, wo jeder sitzt und was er tut. Versetze dich hinein, so gut es geht.
G: Rechts neben mir sitzt mein Bruder, links an der Schmalseite mein Vater. Mir gegenüber sitzt meine Mutter, sie teilt immer das Essen aus. Am anderen Ende sitzt meine Großmutter, sie ißt fast nichts und gibt meinem IBruder oder mir manchmal etwas ab. Meine Schwester sitzt gegenüber, neben meiner Mutter, sie muß immer abtragen helfen. Irgend jemand redet die ganze Zeit über, es ist nie ruhig. Oft ist irgendein Streit, meist schimpft mein Vater auf meinen Bruder, er bekommt dem meisten Mist ab.T: Was fühlst du dabei?
G: Ich weiß nicht...Gerd beginnt, unruhig den Kopf zu bewegen. Der Therapeut nimmt den Kopf zwischen die Hände, ohne die Bewegung zu behindern. In den Augen Gerds erscheinen Tränen, während er sich auf seine Gefühle konzentriert.
G: Es ist seltsam... es kommt mir so vor, als schaut niemand mich an - niemand arm Tisch, kein Mensch schaut mich an. Sie sagen Sachen zu mir und tun mir weh, aber anschauen tut mich keiner. Nur wenn sie ganz böse sind, dann...
T: Was hättest du gerne?Gerd wird jetzt sehr unruhig, sein Atem ist schnell und flach.
G: Sie sollen mich anschauen...
T: Sag es ihnen.Gerd folgt dem Vorschlag, er spricht zuerst leise, dann wird er lauter und bricht zuletzt in unkontrollierte Schreie aus:
G: Schaut mich an... schaut mich doch an! Nein, nein, nein! Schaut mich nett an! Nicht so, Mama! Sei nett! Nett!
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Gerd wälzt sich auf dem Fußboden und krümmt sich immer wieder in einer embryonalen Position zusammen. Er weint abgehackt, in lauten, tiefen Schluchzern. Dazwischen schreit er immer wieder die Bitte an seine Mutter heraus, doch nett zu sein. Er bietet ein Bild von Verzweiflung und körperlicher Qual. Tränen und dünnflüssiger Speichel laufen über sein Gesicht. Die Augen hält er geschlossen, aber trotzdem hat man den Eindruck, als blicke er in eine bestimmte Richtung. Schließlich beendet ein Anfall von Brechreiz den Weinkrampf; Gerd würgt einige Male, erbricht aber nichts. Darauf liegt er erschöpft auf dem Boden, sein Atem geht noch immer schnell und flach, er wirkt nicht entspannt. Er versucht, das Geschehene zu erklären:
G: Ich sehe immer das Gesicht meiner Mutter vor mir... Wie sie nie, nie lacht. Immer schaut sie, als sei sie böse auf mich. Das Gesicht schwebt immer über mir, wie ein Mond.
Die Erklärung löst das gleiche Geschehen von neuem aus, Gerd beginnt wieder zu weinen. Er schreit und bittet seine Mutter, ihn doch lieb zu haben. Einige Male streckt er die Arme aus und faßt nach dem imaginären Gesicht. Dieser Versuch führt jedesmal zu wildem Schreien und konvulsiven Zuckungen, die erschreckend anzusehen sind.
Nach einer Viertelstunde ist auch dieser Anfall vorüber. Gerd wirkt völlig erschöpft. Er atmet langsam und tief und spuckt große Mengen dünnflüssigen Speichel und Bronchialschleim aus, dazu putzt er seine völlig verstopfte Nase. Dann fängt er an, immer neue Erinnerungen und Aspekte seiner Kindheit zu berichten. Alle drehen sich um die Aggressivität in seiner Familie und um mangelnden Schutz vor den damit verbundenen Angriffen.
Gerd war vor Beginn seiner Primärtherapie ein erfolgreicher junger Geschäftsmann gewesen. Er hatte die Primärtherapie aufgrund menschlicher Probleme außerhalb seines Berufes begonnen. Das beschriebene Erlebnis gehörte zu einer Serie von Primärerlebnissen, die am Anfang seiner Therapie auftraten. Sie kreisten alle um Angst vor Aggressivitäten und um Sehnsucht nach körperlicher Wärme und Zärtlichkeit – wobei sich diese Sehnsucht vor allem auf die Mutter richtete. Nach Gerds Ansicht waren diese Erfahrungen Wiederholungen von Erlebnissen seines dritten und vierten Lebensjahres. Die körperlichen Reaktionen (embryonale Haltung, Zuckungen und so weiter) waren damit natürlich nicht erklärt.
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2. Beispiel:
Der Bericht beschreibt das Primärerlebnis eines vierzigjährigen Mannes, den ich Hans nennen will. Hans liegt auf dem gepolsterten Fußboden, den Kopf auf einem Kissen, und hat sich mit einer Decke zugedeckt. Der Therapeut sitzt neben ihm. Hans hat während der ganzen bisherigen Sitzung von Problemen erzählt, die sein Beruf mit sich bringt. Er hat einen kleinen, unwichtigen Fehler in einer Formsache begangen, und nun fürchtet er, sein Vorgesetzter würde diesen Fehler gegen ihn ausnutzen. Seine Erzählung führt Hans nicht zu starken Emotionen, sondern zu einer diffusen Ängstlichkeit. Verschiedene körperliche Symptome treten auf und verstärken sich, während er redet. Schließlich berichtet er, daß sich in seiner Magengegend ein krampfartiger Schmerz festgesetzt habe. Er vergleicht das Gefühl mit einem zu engen Knoten.
T: Konzentrier dich auf den Knoten und atme tief. Versuch, den Knoten heraufzuholen.
H: Es tut weh!Das tiefe Atmen bereitet ihm Schmerz, er stöhnt leise, und sein Gesicht ist angespannt verzerrt.
H: Es wird mir übel dabei...
T: Laß die Übelkeit kommen.Hans stöhnt lauter, dann krümmt er sich und würgt, spuckt und hustet, erbricht aber nichts. Der Therapeut reicht ihm Papiertücher, und er wischt sich den Mund.
T: Ist der Knoten noch da?
H: Immer noch, da unten.Der Therapeut legt die Hand auf die bezeichnete Stelle unterhalb des Zwerchfells. Hans verzerrt das Gesicht, dann stöhnt er auf und stöhnt rhythmisch weiter.
H: Meine Hände sind plötzlich so heiß. Sie tun weh. Aua! Er stöhnt immer weiter, und seine Hände verkrampfen sich in einer seltsamen, halb zur Faust geschlossenen Position. Sie zittern unter der Anstrengung. Hans bleibt einige Minuten in diesem Zustand, ohne seine Umwelt wahrzunehmen. Er liegt da, stöhnt und hält die zitternden Arme über der Brust. Dann stöhnt er plötzlich lauter, das Stöhnen wird zu halblauten, rhythmischen Schreien. Er beginnt seltsam stereotyp zu zappeln, indem die angewinkelten Arme schnell pendeln und die Beine unregelmäßig daran teilnehmen. Die Bewegung sieht aus, als wolle Hans sich auf die Brust trommeln, aber er berührt den Brustkorb nie.
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Der Eindruck, den dieses Verhalten macht, ist schwer zu beschreiben. Es erinnert an die Stereotypien hospitalisierter Kinder, ist aber schneller, hektischer und wirkt wie das in ein monotones Muster gepreßte Zappeln eines ganz kleinen Kindes. Dabei gehen die stöhnenden Schreie ohne Unterbrechung weiter, und einige Male bäumt sich der Rumpf in einer krampfartigen Zuckung auf. Nach etwa zehn Minuten ist das Ganze vorüber. Hans bietet keine Erklärung für sein Verhalten an. Statt dessen beginnt er wieder, von dem Problem im Beruf zu berichten. Er erklärt seine Maßnahme, rechtfertigt sich halb und klagt sich halb an. Er erwägt Schritte, um dem hypothetischen Vorgehen des Chefs zu begegnen, und überlegt sich, wie er dessen (hypothetisch verspieltes) Vertrauen wiedergewinnen könne.
Der Therapeut lenkt ihn durch Fragen wieder zu seinen Körpergefühlen zurück. Dies führt dazu, daß Hans von seiner Angst vor Strafen berichtet. Er hat das Gefühl, niemand in seiner Firma werde für ihn Partei ergreifen oder ihm überhaupt zuhören. Er kommt auf seinen Vater zu sprechen und erregt sich bei dem Gedanken, daß dieser ihm niemals geholfen habe. Dadurch wird er von neuem von den gleichen Körpergefühlen überfallen. Er fühlt sich elend, würgt und spuckt viel Speichel aus. Schließlich sinkt Hans in das Verhaltensmuster aus Zappeln, Schreien und krampfartigen Bewegungen zurück.
Später vermutet Hans, daß die Angst vor dem Vater etwas mit dem Schmerz in den Händen zu tun haben könnte. Aber er findet keine wirkliche Verbindung. Er weiß keine Erklärung für sein Verhalten, das er als etwas empfindet, was aus seinem Körper kommt und ihn überfällt. Allmählich erkennt er im Gespräch jedoch, daß die Angst vor dem Chef sachlich unbegründet ist. Aber er kann seine Angst trotzdem nicht ganz abschütteln. Die Sitzung endet schließlich, da Hans völlig erschöpft ist.
Solche und ähnliche irreale Ängste hatten Hans vor der Therapie stets begleitet und seine Lebensmöglichkeiten stark eingeengt. Der Wunsch, ihnen zu entgehen, war neben schweren psychosomatischen Symptomen (Magengeschwüre, Kreislaufstörungen) der Hauptgrund gewesen, eine Primärtherapie zu beginnen. Eine mehrjährige, weitgehend erfolglose Analyse hatte er bereits hinter sich. Zum Zeitpunkt der geschilderten Sitzung hatten sich die somalischen Leiden etwas gebessert, die irrealen Ängste traten jedoch noch unverändert auf.
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3. Beispiel:
Dieses Beispiel entstammt einer Gruppensitzung, die Akteure sind zwei junge Mädchen, die ich Maria und Renate nennen will. Beide nehmen schon mehr als ein Jahr lang an Sitzungen teil.
Maria und Renate sitzen im zweiten Teil der Gruppensitzung (in der Nachgruppe, englisch »postgroup«) auf dem Fußboden, und zwar einige Meter voneinander entfernt. Maria wendet sich Renate zu und blickt sie drohend an.
M: Ich will dir sagen, daß ich wirklich sauer bin, daß Heinz jetzt mit dir geht. Ich habe ihn wirklich gebraucht, und ich hasse dich, weil er zu dir gegangen ist!
Sie fängt an zu weinen, sie springt auf, und die folgenden Worte schreit sie heraus, während sie sich in ihren Zorn und ihren Schmerz mehr und mehr hineinsteigert.
M: Ich will endlich etwas für mich haben, ich will endlich lebendig werden! Immer war ich gut, immer war ich brav! Mir war immer alles recht, was ich bekam, jeder trampelte auf mir herum! Jetzt nicht mehr! Nie mehr! Nie mehr! Ich lasse niemand auf mir herumtrampeln, ich lasse niemand mir weh tun! Jetzt bin ich dran! Nie mehr, nie mehr, nie mehr...
Maria fällt verkrümmt zu Boden, wirft sich schreiend hin und her und schlägt um sich, die Beine hochgezogen, die Fäuste vor dem Gesicht verkrampft. Ein Therapeut setzt sich neben sie und achtet darauf, daß sie sich und andere nicht verletzt.
Inzwischen ermutigt ein anderer Therapeut Renate, ihre Gefühle ebenfalls auszusprechen. Aber sie ist so angespannt und geängstigt, daß sie nichts sagen kann. Ihr ist schlecht, sie sitzt regungslos und blaß da und blickt ins Leere. Schließlich setzt sich der Therapeut neben sie, und Renate spricht leise mit ihm. Einen Augenblick später fängt sie an zu weinen und wirft sich auf den Boden, den Kopf unter einem Kissen versteckt.
4. Beispiel:
Eine Teilnehmerin, die ich Sabine nennen will, war mit starken Kopf- und Rückenschmerzen in die Gruppensitzung gekommen. Als ein Therapeut zu ihr kam, lag sie auf dem Boden in einer Ecke. Ihr Gesicht war zur Wand gekehrt, ihr Rücken zum Therapeuten, und sie stöhnte leise vor sich hin. Der Therapeut wartete einige Zeit, aber Sabine blieb abgekehrt und stumm liegen. Nur ihr Körper krümmte sich mehr und mehr, und zwar so, daß der Kopf sich in den Nacken drückte, die Schultern sich ebenfalls nach hinten zogen, während der Bauch sich vorwölbte.
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Die Bewegung wirkte so, als würde Sabine Körper in der Mitte gewaltsam nach vorn gedrückt und an Kopf und Beinen festgehalten, wie man einen Bogen spannt.
Sabine begann immer lauter zu stöhnen. Der Therapeut drückte ein Kissen sanft gegen ihren Rücken, und sofort preßte sie sich mit alle Kraft dagegen. Der Therapeut mußte sich schwer gegen sie lehnen um nicht weggeschoben zu werden. Sabine drückte sich ein Stück vorwärts, bis sie mit dem Kopf an die gepolsterte Wand stieß, so daß sie nun in der Ecke des Raumes eingeklemmt lag, das Kissen im Rücken. Dann drückte sie sich heftig mit den Füßen gegen Wand und Kissen, wobei sie laut stöhnte und aus Atemnot rot im Gesicht wurde. Der Druck ihrer Muskeln kam anfallsartig und ging wieder kam und ging, und dies etwa eine Viertelstunde lang. Schließlich während einer Phase besonders starker Muskelspannung, begann Sabine krampfhaft zu husten. Dieser Hustenanfall endete in de längsten und schwersten Welle von Anspannung und Atemnot. Dan atmete Sabine tief ein, drehte sich auf den Rücken und entspannt sich. Bis zu diesem Moment, etwa zwanzig Minuten lang, hatte weder sie noch der Therapeut ein Wort gesprochen.
S: Vorher hatte ich das Gefühl, als würde ich im Rückgrat mitten durchgebrochen. Und als du da noch dagegen gedrückt hast... Es war als wäre ich in einem viel zu engen Raum, der mich furchtbar zusammendrückt, immer so in Wellen, weißt du. Scheußlich .. Dabei war mir kotzübel, und ich bekam keine Luft, und trotz der kämpfe und kämpfe ich, aber es wird nicht besser. Ich weiß, daß es von meiner Geburt kommt, aber es wird einfach nicht besser. Das geht schon Tage so, wann hört das endlich auf? Da kommt es schon wieder. Scheiße...
Sabine stöhnt laut auf und dreht sich zur Wand, dann fängt sie an zu husten. Ähnliche Gefühle wie vorher erfassen ihren Körper von neuem. Der Therapeut bleibt neben ihr sitzen.
Die gleichen Primärgefühle kehrten wochenlang in allen Sitzungen wieder, und es dauerte lange Zeit, bis Sabine sich von diesen körperlichen Reaktionen befreien konnte.
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