Karl Jaspers

Die Atombombe
und die Zukunft
des Menschen

Politisches Bewusstsein
in unserer Zeit

1957 Radiovortrag, 26 Seiten 

1958 bei Piper,  506 Seiten

1961 im DTV, 368 Seiten

1958

DNB.Buch  (20) 

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Umweltbuch

 

Günther Anders

 

 

Inhalt

 

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Nachwort  (571)

 

Bibliographie (591-)

Einleitung

 

1. Der neue Tatbestand  (9)

1. Was geschehen ist; die Aussagen der Forscher. 2. Was man nicht weiß; die Beruhigungstendenz der Politiker. 3. Die Unterscheidung der Gefahren. 4. Die Verschleierung. 5. Die neue Realität.

2. Die Aufgabe unseres Denkens vor diesem Tatbestand  (15)

1. Erhellung der Situation. 2. Atombombe und Totalitarismus. 3. Das neue Faktum wird noch nicht angeeignet. 4. Nichtwissenwollen.

3. Die Absicht dieser Schrift (18)

1. Die Idee der Allseitigkeit. 2. Zwei Denkweisen (Verstand und Vernunft). 3. Ergänzung und Alternative. 4. Das Denken in »Ressorts«. 5. Keine »Lösung«. 6. Die drei Teile der Schrift. 

 

 

 

Erster Teil

 

Wie allgemeine Erörterungen an Grenzen führen:

POLITIK. ETHOS. OPFER

 

Erstes Kapitel:

Das anfängliche politische Denken in bezug auf den neuen Tatbestand (31)

1. Die Abschaffung der Atombombe (31)  Scheitern an der Kontrolle

2. Prinzipien eines politischen Weltfriedenszustandes 35

A. Formulierung der Prinzipien 35

I. Es müssen Bindungen gelten, damit die Gewalt nicht durchbricht, a) Anerkennung der Gesetzlichkeit, b) Verzicht auf Willkür, Souveränität, Veto, c) Die Form der bleibenden Gewalt, d) Anerkennung von frei erfolgten Abstimmungen.

II. Es gilt der Anspruch an uneingeschränkte Kommunikation, a) Publizität, b) Prinzip der Wahrhaftigkeit, c) Solidarisches Rechtsbewußtsein.

III. In allen Verhältnissen wird die Möglichkeit der Revision offengehalten

B. Die faktische Verwerfung der Prinzipien eines Weltfriedenszustandes heute  (40)

Ergebnis: Die Forderung des Überpolitischen (42)


Zweites Kapitel:

Im Versagen der Politik die überpolitische Macht der sittlichen Idee (45)

1. Das überpolitische Ethos, ohne das die Menschheit verloren ist. - 2. Das Faktische heute. - 3. Die Unabhängigkeit des Überpolitischen. — 4. Das Unplanbare. — 5. Der Zweifel, ob der Mensch anders werden kann. - 6. Die Verdünnung des Ethos zur Moral.


Drittes Kapitel:

Das überpolitische Opfer  (51)

Unser bisheriger Gedankengang  (51)

Das Opfer der Völker im Freiheitskampf  (53)

1. Die Gewalt als Grenzsituation  (55)

a) Grundsituation des Lebens. — b) Der Damm: Rechtsstaat. — c) Zwischen den Staaten: Gewalt. - d) Der Rechtsgedanke zwischen den Staaten. - e) Menschenrechte. - f) Selbstbehauptung.

2. Die Idee einer gewaltlosen Politik (62)  Gandhi. — Pazifismus.

3. Das Opfer  (71)

a) Beispiele. - b) Gewalt und Opfer, c) Verschleierung. - d) Außer der Welt oder in der Welt. - e) Opfer wofür — und Opfer an sich.

4. Die Situation der Gewalt im politischen Kampf  74  Politik und Moral. — Max Webers Verantwortungsethik.

5. Die Situation der Gewalt im physischen Kampf  80

a) Das Urphänomen des Kampfes. — b) Eine Deutung Hegels. — c) Vom Krieger zum Soldaten. — d) Die bisherigen Ftagwürdigkeiten des Soldatischen und der Schritt zur neuen Waffentechnik. — e) Das Verschwinden des Soldatischen durch die Waffentechnik. — f) Konventionelle Waffen und Atomwaffen. — g) Lokale Kriege und Weltkrieg. — h) Passivität vor der neuen Waffentechnik. - i) Das Soldatische im Übergang.

Abschluß (95)

 

 

Zweiter Teil

 

DIE GEGENWÄRTIGE POLITISCHE WELTLAGE
VOM STANDPUNKT
DES ABENDLÄNDERS

 

 

Einleitung  (99)

Die militärische Situation:

a) Die Selbsthemmung des Atomkriegs und ihre Unzuverlässigkeit.

b) Die faktischen Rüstungen der Welt.

c) Weltstrategie

d) Kriege im Schatten der Atombombe

e) Vor dem möglichen Ausbruch des Atomkrieges

f) Der labile Zustand.

Übersicht der näher zu erörternden Themata.

 

Erstes Kapitel:
Die Politik, ausgehend vom Nächsten, ist auf das Ganze der Welt gerichtet  (113)

Einleitung: a) Die reale Menschheit. - b) Die Einheit der Menschheit. - c) Kein rationaler Plan des Ganzen steht über der Menschheit. - d) Staat im Raum von Staaten. - e) Spannung von Selbstbehauptung und Weltfrieden. - f) Unerläßlichkeit der Weltpolitik.

 

1. Der Weltzustand auf Grund der europäischen Expansion von vierhundert Jahren 118

a) Die Verkehrseinheit der Menschheit. - b) Der Rückstoß 1914. - c) Das koloniale Zeitalter. - d) Das Ende des kolonialen Zeitalters. — e) Möglichkeiten der Gemeinschaft aller Völker. - f) Die Frage nach der neuen Politik: Freilassen und Selbstbehauptung. Auf eine Weltordnung zu.

2. Die neue Politik I: Freilassen und Selbstbehauptung (129)  a) Beschuldigungen gegen den Kolonialismus. - b) Der große Verzicht. - c) Ein neues Wirtschaftsethos. - d) Der Umgang der Abendländer mit den früheren Kolonialvölkern. - e) Wirtschaftsverkehr und Verträge. - f) Die Hilfe an »unterentwickelte Völker«. - g) Das Freilassen als solches. - h) Das Freilassen unter der russischen Drohung. - i) Nur die Solidarität der Selbstbehauptung ist dem Risiko gewachsen. — k) Zusammenfassung.

3. Die neue Politik II: Auf eine Weltordnung zu (155)

a) Mögliche Wege zu einer Weltordnung der Freiheit ... 157

Grundirrtum der Errichtung eines Weltstaats. Friede in der Freiheit der Konföderation. Dreifache Politik. Sichausschließen und Koexistenz. Hegemoniale Beziehungen und Unterwerfungsverhältnisse. Der schwebende Zustand.

b) Die einer Ordnung widerstrebenden Weltgegensätze (168)

Kampf der Gegensätze überhaupt  168

Totale Herrschaft und politische Freiheit: Der Typus der totalen Herrschaft. Die Lüge im Prinzip. Vergleich der totalitären und freien Welt. Der Kampf beider Welten (170)

Totale Herrschaft und Technik  181

Der Totalitarismus und die Völker: Zwei Gegensätze. Rußland  187

Die politische Lage: Rußland, Europa, Amerika, die übrige Welt: Rußland und Amerika. Europa besteht nicht mehr aus eigener Kraft. Die abendländische Solidarität. Die Weltverteilung und die Grenzen. Drei Tendenzen in der Politik der Abendländer: Europa, England, Amerika. — Russische Politik 189

c) Das Prinzip der Neutralität  206

Die Gesinnung der Selbstbehauptung ohne Angriff. Historische Herkunft aus Selbstbeschränkung. Geschichtlich geworden und bewährt. Gefahren und Kraft der Neutralität. Neutralität als politische Geschicklichkeit. Wandel im Sinn der Neutralität.

4. Rückblick und Möglichkeiten  217


Zweites Kapitel:

Der Versuch, den Weltfriedenszustand auf Grund des Rechtsgedankens herbeizuführen (die UNO) (220)

 

1. Die hohen Grundsätze der Charta  220

2. Die Enttäuschung beim Studium der Charta  220

3. Die Realität der UNO bisher (223)   Exkurs: Der Begriff des Aggressors  229

4. Die Lüge in der UNO   234

Exkurs: Über Lüge und das Prinzip der Lüge in der Politik (234)  a) Die Antinomie in der Wurzel der UNO. - b) Der Gesamtaspekt der UNO.

5. Die positiven Chancen der UNO  239


Drittes Kapitel:

Die mögliche Alternative: Totale Herrschaft oder Atombombe  (244)

1. Zu der Kriegsgefahr die Grundfrage  244

2. Die politische Situation  245

a) Totale Herrschaft und Freiheit. - b) Die Rüstungssituation. — c) Die politischen Gedanken, um sich vor dem Unheil der Bomben zu retten. — d) Der zögernde und der grundsätzliche Verzicht auf die Bomben.

3. Erörterungen der Möglichkeiten der Entscheidung gegen oder für den Einsatz der Bombe 252

4. Der Augenblick der Entscheidung 256

5. Das Opfer  259


Viertes Kapitel: Der ständige Wandel der materiellen Bedingungen und Situationen des Menschen  (262)

1. Falls die Atombombe in die Hand vieler Staaten gelangt  262

2. Wirtschaft und Technik  263

3. Die Bevölkerungszunahme  266

4. Was geschieht, wenn die Atomenergie im Weltfriedenszustand unser künftiges Dasein trägt? (269)

5. Die Bedeutung dieser Fragen  (274)

 

 

 

 

Dritter Teil

 

ERHELLUNG DER SITUATION DES MENSCHEN IM UMGREIFENDEN

 

Einleitung 279

1. Rückblick auf die bisherige Darstellung. — 2. Die gegenwärtige Situation. - 3. Aus dem Ungenügen zu einer neuen Denkweise. — 4. Das Überpolitische in Stufen. — 5. Übersicht des Folgenden.

 

 

Erstes Kapitel:

Was denken die Forscher? (285)

1. Das Epos der Erforschung der Atomenergie und der Konstruktion der Atombomben  (285)

2. Der Fortschritt in der Geschichte  (287)

3. Die Auseinandersetzung der Forscher mit der Weltwirkung ihrer Erkenntnis und Technik  (294)

a) Forscher und Politiker  296

Exkurs: Die Erklärung der achtzehn deutschen Physiker in Göttingen April 1957: 1. Verbreitung des Wissens. -2. Die Verantwortung der Physiker. — 3. Das politische Urteil für das Handeln der Bundesrepublik. - 4. Das Nein der Erklärung. - 5. Der ethische Sinn der Erklärung. — 6. Der Sinn eines Schrittes ins Dunkle. — 7. Zusammenfassung.

b) Forschung und »neue Denkungsart«  (310)

1. Das Ethos der Wissenschaft. — 2. Die Forscher fordern eine »neue Denkungsart«. — 3. Die Frage nach der neuen Denkungsart. — 4. Der Anstoß zur neuen Denkungsart. — 5. Vorläufiger Ansatz zur neuen Denkungsart. — 6. Widerstand gegen die neue Denkungsart.


Zweites Kapitel:

Die Vernunft  (323)

 

1. Was Vernunft ist 324

a) Verstand und Vernunft. - b) Abstraktes Denken. - c) Erkennbarkeit und Freiheit. — Exkurs über politische Freiheit. - d) Versuch des unmöglich Scheinenden. — e) Objektives Wissen und Chiffern. - f) Vernunft als Grundverfassung. — g) Gegen die Vernunft.

2. Die Gemeinschaft der Vernünftigen  337

a) Kommunikation. - b) Treue in der Kommunikation. - c) Schwankungen in der Kommunikation. — d) Vernunft und Organisation in der Welt. — e) Wie das Überpolitische der Vernunft politisch zur Geltung kommt. - f) Der öffendiche Kampf des Geistes: Zensur oder Freiheit. — g) Liberalität und Strenge. - h) Die Verführung der Geistigkeit an sich. — i) Die Grenze des Rechtsanspruches auf Trennung des öffentlichen vom Privaten.

3. Vernunft kann helfen durch ständig wiederholte Umkehr, ist aber nicht zu planen  357

a) Vom Menschen Hervorgebrachtes muß auch vom Menschen gemeistert werden. - b) Schuld und Aufgabe. - c) Was im politischen Zustand das Ethos der Vernunft fordert. — d) Die unerläßliche Umkehr ist nicht zu planen. — e) Zwei Aspekte der Umkehr. - f) Der einzelne Mensch.


 

Drittes Kapitel: Die Idee des vernünftigen Staatsmanns  366

 

1. Die Situation des Staatsmanns  366

2. Politiker und Staatsmann  368

3. Staatsmann und Fachmann  371

4. Der Staatsmann als Demagoge  371

a) Realität und Möglichkeit des Menschen. — b) Die Weise der Demagogie. - c) Einheit von Politik und Ethos. - d) Vertrauen und Kritik.

5. Der Staatsmann und der Totalitarismus  377

a) Die Denkweise in der totalitären und der freien Welt. — b) Die Aufgabe, miteinander zu sprechen. — c) Die Erziehung.


 

Viertes Kapitel: Wovon an Stelle der Vernunft die Rede sein kann  (382)

 

1. Der gesunde Menschenverstand  (382)

2. Der politische Realismus (385)  a) Prinzipien realistischen Denkens. — b) Grenzen der Politik: Arthashastra. Machiavelli. - c) Machiavellismus. - d) Der politische Realismus und die Vernunft.

3. Die kirchliche Religion (390)  a) Das Argumentieren unter Berufung auf Gottes Willen. - b) Gefahren und Chancen der Kirchen. — c) Predigen und Philosophieren. - d) Die Wahrheit in der kirchlichen Religion.


 

Fünftes Kapitel: Vernunft und Widervernunft im geschichtlich-politischen Weltwissen (411)

 

1. Das Problem: Die geistige Situation für unsere Vernunft (412)
       a) Der philosophische Glaube: Wissenschaft und Philosophie. - b) Politik und Glaubenskampf.

2. Forschung und Totalwissen  (418)

a) Die Frage nach dem Grundvorgang. - b) Interpretationsmethoden der wissenschaftlichen Forschung und ihre Grenzen: kausale historische Erklärung. Teleologisches Geschichtsdenken (Beispiele von Deutungen der gegenwärtigen Situation). Interpretation der Ideologien.

3. Im Blick auf die Zukunft: Orientierung oder Totalwissen (432)

a) Weiterschreiten und Planung. — b) Grenzen von Voraussagen und Erwartungen. — c) Totalwissen oder Offenheit in bezug auf die Zukunft.

4. Das Denken des Endes  446

a) Empirische Aspekte: Tatsachen im Vergleich zu früheren Zeitaltern. Das epochale Bewußtsein. Die letzten vier Jahrhunderte. Die Koinzidenz der Entwicklungen. Die Geschichte im Ganzen: ein Zwischenaugenblick? - b) Die Mythisierung des Prozesses: Das gnostische Wissen. Beispiele gnostischen Enddenkens aus unserer Zeit. Das Gemeinsame und das Widerstreitende in der modernen Gnosis. - c) Die These des Endes überhaupt.

5. Totalwissen als Ausweichen vor der menschlichen Aufgabe und die Chiffern  464

a) Die Fiktion des Grundvorgangs. - b) Totalwissen oder Bescheidung im Erkennen. — c) An der Grenze des Erkennens: Weiterdenken. - d) Das Denken der Vernunft. — e) Der Sinn der Chiffern. - f) Die Chiffer der Notwendigkeit.

 


 

Sechstes Kapitel:

Die Vernunft scheint utopisch  (473)

Rückblick. — Die Situation durch die Atombombe. — Äußerungen der Hoffnungslosigkeit in bezug auf die Vernunft.

1. Vernunft und Demokratie  (475)

Einleitung

a) Die Idee der Demokratie: Der Knoten in der Demokratie. — Idee und Ideal.

b) Begriffe der Demokratie.

c) Alternative zur Demokratie.

d) Wahlen und Majoritäten.

e) Über die enthüllenden Analysen des demokratischen Wegs: Staatsmann und Masse. - Die Klage über die Eigenschaften der Menschen. - Die Unruhe der Einzelnen, die an die Öffentlichkeit drängen. — Der Glaube an den Menschen.

f) Die Forderungen der Vernunft in der Demokratie. — Der Volkssouverän ist haftbar. — Die Aristokratie in der Demokratie. — Demokratie ist Erziehung.

2. Ist die Vernunft als solche in der Wirklichkeit utopisch?  (508) 

a) Die Artung des Menschen läßt nicht auf Vernunft hoffen: Der Durchschnittscharakter des Menschen. — Sollen ist nicht Wirklichkeit. - Kein Fortschritt des Ethos und der Vernunft. - Die Verwandlung der Menschenmassen durch die technische Entwicklung. - Gegen die Menge können einzelne Vernünftige, wenn es sie gibt, sich nicht behaupten. — Daß in der Drohung durch die Atombombe die Vernunft etwas ausrichtet, ist ausgeschlossen.

b) Das Wesen der Vernunft selber verurteilt sie zur Ohnmacht: Vernunft ist ohnmächtig, weil ihr Denken verblasen* macht. — Vernunft, weil sie nicht eindeutig ist, verkehrt sich. - Vernunft, weil sie hochmütig ist, stößt ab. [*detopia-2022: verblasen wie aufgeblasen?]

3. Über die Argumente und Gegenargumente  (516)

a) Da es Vernunft gibt, kann niemand vorher wissen, was sie vermag. — b) Was als Programm Utopie wäre, kann Chiffer möglicher Erweckung vernünftiger Kräfte sein. — c) Der Unterschied unserer Situation von der Platos. — d) Sinn der Philosophie. — Zusammenfassung.

 


 

Siebtes Kapitel:

Wo bleibt noch Vertrauen?  (520)

Einleitung: Noch einmal die Situation heute  (520)

 

1. Äußerungen der Hoffnungslosigkeit 522

2. Falsches Vertrauen  524

a) Technische Auswege — b) Der politische Ausweg in den bisherigen Bahnen. — c) Der Glaube an die Unmöglichkeit des totalen Untergangs. - d) Erwartung von Führern und Propheten. — e) Die Aufgabe jenseits von Pessimismus und Optimismus.

3. Was tun?  (533)

a) Die Frage des Einzelnen, was er tun solle. — b) Die Voraussetzungen der politischen Chance: daß alle wissen, was im Gange ist. — c) Drei versagende Haltungen zum Politischen. - d) Grundfrage: Wodurch ist das Leben lebenswert? - e) Zusammenfassung: Von der alten zur neuen Politik.

4. In der Situation heute: Der Mut der Vernunft (553)

5. An der Grenze: Die Möglichkeit der irdischen Katastrophe (557)

6. Unsterblichkeit (561) 

a) Der philosophische Gedanke und die Chiffernsprache. — b) Vorstellung des Seins im Ende, als Realität und als Chiffer. — c) Die Zukunft als Realität und als Chiffer. — d) Gefahr des Unsterblichkeitsgedankens und Gefahr seines Ausbleibens. — e) Gegenwärtigkeit.

 

 

 

 

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