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3.  Verantwortung als Überlebenspflicht:  Die Welt ist weder wertfrei, noch beliebig verfügbar   

Süddeutsche Zeitung - Christian Schütze 

 

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S: Politiker sprechen viel von unserer Pflicht, künftigen Generationen eine bewohnbare Welt zu hinterlassen. Nach Erscheinen Ihres Buches <Das Prinzip Verantwortung> 1979 beriefen sich Politiker auf Hans Jonas. Sie zitieren ihn sogar, und das noch viel mehr, nachdem der wiederentdeckte Philosoph 1987 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen hatte. Haben Ihre Gedanken praktisches Handeln ausgelöst?

J:  Ich wüßte nicht, wie ich es erkennen könnte; die Gegenprobe kann nicht gemacht werden. Das Umweltdenken, das im Prinzip Verantwortung philosophisch unterbaut wurde, hat sich ins allgemeine Bewußtsein eingeprägt. Jeder Wohlgesinnte fühlt die Verpflichtung, sich dazu zu bekennen, auch jeder, der für wohlgesinnt gehalten werden will. Kein Wirtschaftsführer oder Träger öffentlicher Verantwortung würde sagen: 'Das geht uns nichts an, die Aufgabe des Siemens-Konzerns ist ausschließlich, den Aktionären Dividende zu verschaffen.' Kein Politiker würde sagen: 'Das Schicksal der deutschen Wälder ist mir gleichgültig.'

Das allgemeine Lippenbekenntnis zur Umweltverantwortung ist vorhanden. Ich schätze das aber nicht gering. Auch wenn viele Scheinbekenntnisse darunter sind, schaffen sie doch ein Klima, in dem ein moralischer Druck für Träger öffentlicher Verantwortung entsteht, sich ausweisen zu müssen. Insofern glaube ich schon, daß dieses Buch etwas bewirkt hat; es hatte anscheinend das Glück, die Sache publikumswirksam zu formulieren, und es hatte noch das Prestige, ein philosophisches Buch zu sein, wofür es in Deutschland immer einen Respekt gibt.

S: Unsere deutschen Parteien gründen sich auf philosophische Werke, auf Hegel oder Marx oder Adam Smith. Auch die christlichen Parteien haben ihren weltanschaulichen Hintergrund. Berufen sich bei uns oder anderswo grüne Parteien auf Ihr Werk?

J: In Deutschland war vornean in der Aufnahme meiner Gedanken die Sozialdemokratische Partei. Das begann 1980 mit Helmut Schmidts Antwort auf die Frage, welche Lektüre er in die Ferien mitnehme. Die Antwort: Eine neue Übersetzung von Samuel Pepys' Tagebüchern und Jonas' Prinzip Verantwortung. Daraufhin wurde ich von Sozialdemokraten dauernd zitiert, besonders von Hans-Jochen Vogel. Im Bundestag berief sich die eine Seite auf mich, die andere antwortete: Nein, da haben Sie Jonas falsch verstanden. 

Auf dem Rechtspolitischen Kongreß der SPD in Essen sprach ich über Probleme der Gentechnik, die noch im Werden war — eine bedeutende Plattform, die mir da geboten wurde. Aber auch große Industriekonzerne baten mich, bei öffentlichen Veranstaltungen oder in Mitarbeiterseminaren zu sprechen, so bei Siemens oder zur Hundertjahrfeier von Hoechst-Pharma, wo ich den Festvortrag hielt. Man wollte sich identifizieren oder schmücken oder ausstaffieren mit meinen anscheinend prestigewirksamen Gedanken.

S - Wissenschaftliche Politikberatung ist in der Bundesrepublik institutionalisiert unter anderem in Form der Umwelt­verträglich­keitsprüfung. Da werden überwiegend Naturwissenschaftler oder Gesellschafts­wissenschaftler gefragt. Sollten auch Philosophen dabei sein, zumal Ethiker, die Maßstäbe für das Zukunftsverhalten setzen? Sollte neben den vorhandenen Verfassungsorganen eine "Konsultative" installiert werden, die zur Legitimierung der gewählten Abgeordneten die Sachkompetenz von unabhängigen Denkern hinzufügt?

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J.  Eine temperierte Fassung der platonischen Idee! Niemand wird heute auf den Gedanken kommen, die Philosophen zu Herrschern zu machen, aber hinzugezogen sollten sie vielleicht werden — wenn es nur um die Philosophie besser stünde.

Die real existierende Philosophie — verkörpert in den vorhandenen Philosophen, meist angestellte Lehrer eines Faches, genannt Philosophie, an staatlichen Anstalten, genannt Universitäten — erlaubt zu Recht jeden Standpunkt. Soweit man die Philosophie überhaupt porträtieren kann, ist sie ganz und gar nicht auf ein Theoretisieren über Ethik eingestellt. Vom Erfolg der Naturwissenschaften mit ihren mathematisch-analytischen Grundlagen wurde die Philosophie angesteckt, verführt und überwältigt, wurde weitgehend zu einer logisch-analytischen Übung. 

Sie geht nicht auf Sachprobleme des Menschen oder der Menschheit ein, sondern fragt, wie es zu verbindlichem Wissen, zur Begriffsbildung kommt, was die Sprache dabei tut oder was in der Wissenschaft die Wahrheit sei. Das trägt sehr wenig zur Frage bei, wie sich der Mensch verhalten soll, ob es so etwas wie eine Pflicht gebe, der sich die Menschheit unterordnen soll als einem höheren Muß, das dem Wünschen und Begehren Schranken setzt und Ziele vorschreibt. So etwas wird ja verspottet als metaphysische Spekulation oder kulturell, sozial, psychologisch oder genetisch bedingte subjektive Meinung. Ich wäre sehr für eine philosophische Beratungsfunktion, verfassungsmäßig befestigt, von Ethikern, wenn die Philosophie so wäre, wie sie sein sollte. Da sie es aber nicht ist, ist mein Wunsch wohl nicht realistisch.

S - Ist die allgegenwärtige Rede von der Sorge für künftige Generationen nicht ein psychologischer Trick, sich vom Handeln hier und jetzt zu drücken? Es klingt gut und verpflichtet zu nichts, denn was künftige Generationen gefährdet, macht uns doch keine Sorgen. Das Verantwortungsbewußtsein reicht nicht weiter als bis zu den Kindern oder Enkeln — den eigenen. Gab es jemals kollektives Verantwortungs­bewußtsein für kommende Generationen?

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J.  Nein, nein, das gab es noch nicht, aber das muß es eben geben. Es ist eine der Botschaften meiner Altersphilosophie, daß sich etwas entscheidend geändert hat. Vorausdenkende Verantwortung brauchte es früher nicht zu geben, weil die Reichweite menschlicher Macht, die Auswirkungen menschlichen Handelns wie auch die Reichweite menschlicher Voraussicht sehr begrenzt waren. Als ganze Gebirge entlang der dalmatischen Küste entwaldet wurden für die Flotten des Mittelmeeres, konnten die Holzknechte die daraus folgende Verkarstung nicht voraussehen, und das ging auch langsam.

Heute liegt alles im hellsten Licht des Wissens, mindestens eines wohlbegründeten Vermutungswissens, aber wir wissen alle, daß die Eingriffe unserer technologischen Macht in die Biosphäre, von der wir leben, mit einem stabilen Gleichgewicht unverträglich sind, daß möglicherweise Prozesse in Gang gekommen sind, die sich selbst beschleunigen und unserer Kontrolle entgleiten.

Die enorme Vermehrung der Menschheit schafft schon Zwänge, die selbst dem einsichtigsten Politiker jede Handlungsmöglichkeit nehmen, weil der augenblickliche Hunger lauter redet als die Sorge um die Zukunft. Seit der industriellen Revolution hat sich die Natur unseres Handelns verändert; da Verantwortung aber ein Korrelat der Macht ist, einer Macht, die wissend ist und dem freien Willen untersteht, ist das Prinzip Verantwortung erstmals in den Vordergrund getreten und hat sogar Vorrang vor vielen Wünschen, Begierden und Verwöhnungen der Gegenwart einschließlich des Vermehrungsbedürfnisses.

S - Das erfordert aber, daß man die Welt, so wie sie ist, für erhaltenswert hält, das ist aber bestreitbar.

J.  Absolut bestreitbar. Der Pessimist hat das Recht, zu sagen: Der ganze Plunder ist das Leiden und die Qual nicht wert. Schopenhauer ist nicht widerlegbar.

S - Nun sagen viele: Die Sache geht sowieso den Bach hinunter. Laßt uns heute deshalb noch flott leben.

J.  Nach uns die Sintflut. Das gibt es immer wieder. Das steht schon bei Jeremia.

S - Woher also die Pflicht zur Erhaltung der Schöpfung? Aus Ehrfurcht vor der wunderbaren Vielfalt des Lebendigen? Oder sollen wir mit Kant sagen: Um unserer eigenen Sittlichkeit willen werden wir Arten nicht mehr vernichten und Tiere nicht mehr quälen?

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J.  Wenn das Bild, das die Naturwissenschaften von der Natur entwerfen, das letzte Wort über die Beschaffenheit der Welt wäre, dann wäre diese ein wertneutrales mechanisches Getriebe, das durch Zufall und physikalische Notwendigkeit auch so seltsame Gebilde wie organische Wesen hervorgebracht hat und schließlich so absonderliche menschliche Hirne, die mit Bewußtsein begabt sind. Dazu haben die Naturwissenschaften nichts mehr zu sagen, weil das nicht ins Bild paßt, aber es wird zur Kenntnis genommen und ist wertneutral. Wenn dieses Bild der Wirklichkeit gilt, dann ist in der Tat nicht zu begründen, warum wir uns Sorgen über das kommende Jahrtausend machen sollen. Es wäre dann eine Erfüllung des Gesetzes der Evolution, daß Arten verlöschen.

Unsere Gehirne, wie andere organische Systeme, sind aber so beschaffen, daß sie sich selber Werte erfinden. Zum Beispiel klammern sie sich an ihr eigenes Sein, sie führen den Kampf ums Überleben, das ein Wert ist. Und unter den Menschen gibt es eben welche, die sich Sorgen machen. Da muß man fragen, wie es dazu kommt. Indem der Mensch als das einzige uns bekannte Wesen Verantwortung haben kann, hat er sie auch. Eine einfache Intuition ergibt, daß das Vorhandensein von Verantwortung besser ist als deren völliges Fehlen. Es ist ein Gewinn am Bestand der Welt. Damit wird es zur Pflicht der Verantwortung, daß es auch künftig weiterhin Verantwortung gibt. Das ist nur möglich, wenn die Wesen, die Verantwortung haben können, weiterexistieren. So ergibt sich durch einen eigentümlichen ontologischen Schluß, daß die bloße Tatsache, daß wir Verantwortung haben können, diese Verantwortung uns die Weiterexistenz ihrer selbst in der Welt vorschreibt. Das ist die kürzeste Formel der ontologischen oder metaphysischen Begründung der Verantwortungsmoral, die ich anzubieten habe.

Mit anderen Worten: Die Welt ist nicht wertfrei; es gibt mindestens den einen Wert in der Welt, das Dasein von Verantwortung, das besser ist als ihr Nicht-Dasein.

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Ein Gedanke, dem Philosophen folgen können, den die meisten aber wohl zu beschwerlich finden dürften.

J. Wer da sagt, darauf pfeife ich, dem ist nicht logisch zu beweisen, daß er sich selber widerspricht, weil er indirekt einräumt, daß es auf gewisse Dinge ankommt. Aber es werden sich sehr viele finden, die sich weigern, das für nichtig zu erklären, weil sie sich unter einem höheren Gesetz fühlen als dem der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung; die mehr wollen als nur das "Genieße den Tag".

Darauf muß man setzen, und da kommt es auch nicht darauf an, daß es wirklich viele sind, sondern es ist wie damals, als Gott fragte: Wen sollen wir zum Prophetenamt senden? Und Jesaja antwortete: Herr, sende mich! — Solche wird es geben, wenn nur richtig gesprochen wird, und darum muß der Philosoph auf dem Posten sein. Das ist unsere Mission.

Als der Kalte Krieg jeden Augenblick in den heißen Atomkrieg umschlagen konnte, ließ sich der Konsumismus als Lebenshaltung verstehen. Jetzt ist das Endzeitgefühl nicht mehr so tief gegründet, doch das Konsumieren ist offenbar für viele höchster Daseinszweck. Gibt es auf der anderen Seite Chancen für eine neue Askese?

J.  Eine neue Askese scheint mir unbedingt nötig zu sein. Zu Beginn des Christentums drängten sich Menschen zur Askese unter dem Einfluß einer mächtigen Jenseitsreligion. Um des Diesseits willen hat man das noch nicht gehabt. Nur in Momenten gibt es das, wenn ein Volk in Gefahr ist und die jungen Leute sich zum Schutz des Vaterlandes drängen. Ob sich eine Askese ohne transzendente Religion in der Masse erzielen läßt, wo die Gefahr nicht wie bei einem sinkenden Schiff klar ist, sondern sich über Jahrzehnte und Kontinente erstreckt, das weiß ich nicht.

Aber Askese ist doch eine unauffälligere Weise der Entsagung als das Opfer für die höchsten Ziele. Man fährt nicht mit dem Auto, obwohl man eines hat, sondern mit dem Fahrrad.

J.  Ja, das könnte man Askese in unserer Zeit nennen. Solche Leute gibt es schon.

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Sie fühlen sich ausgebeutet. Sie verzichten auf etwas, was andere dafür um so preisgünstiger in Anspruch nehmen, weil die Verzichtenden auf dem Markt der Güter und Annehmlichkeiten als Nachfragende ausfallen. Andere konsumieren für sie mit; die Aufopferung bewirkt überhaupt nichts außer Ungerechtigkeit, Askese erscheint als Dummheit.

J.  Nicht notwendig; ich versuche, etwas optimistischer zu sein. Es gab immer wieder Zeiten, da gewisse Verhaltensweisen verpönt waren. Man genierte sich zum Beispiel, ein Fresser zu sein oder mit Kleidung zu prunken. Es gab eine öffentliche Zensur der Sitte. Es läßt sich doch denken, daß so etwas wieder entsteht und jemand seine Ausschweifungen dann heimlich verrichten muß. Ich glaube nicht, daß die Zahl der Tugendhaften größer wird, aber das Laster wird dann nicht mehr öffentlich begünstigt, es kann sich nicht mehr so breitmachen wie heute, wo es sogar angebetet wird. Es verschwindet dann im Verschwiegenen und kann dadurch nicht mehr richtig genossen werden.

Im übrigen ist es eine bestürzende Erscheinung, daß das marxistische und sozialistische Experiment, einen Menschen hervorzubringen, der nicht seinem eigenen Vorteil nachjagt, so kläglich gescheitert ist. Das gibt Anlaß zur Genugtuung für alle, die dagegen waren, aber es ist auch bestürzend, daß dieser in seiner Art imponierende Versuch freiwilliger Armut der Gemeinschaft zuliebe völlig versagt hat. Nun, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Es ist nicht unmöglich, daß es wieder, sagen wir: Mode wird, bescheiden zu leben. Beim Menschen ist nichts vorauszusagen, das haben wir gelernt.

Der Zweite Weltkrieg war der letzte Flächenbrand. Seit 1945 gab es Hunderte von begrenzten Konflikten und Zwischenfällen, die früher zum Krieg geführt hätten. Ist die Menschheit besser geworden oder nur klüger?

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J.  Friedfertiger, vor allem ängstlicher. Die Furcht kann heilsam sein. Was hat man mir nicht alles wegen meiner Heuristik der Furcht vorgeworfen: Du erstickst allen Wagemut. Ich hatte den Grundsatz formuliert: Wenn es über die Folgen großer technologischer Umbrüche zwei entgegengesetzte Prognosen gibt, eine zum Unheil, eine zum Heil, dann soll man beim Ausmaß unserer Macht und dem, was auf dem Spiel steht, der Unheilprognose den Vorrang geben und die Sache unterlassen oder wenigstens verlangsamen.

Mitte der 80er Jahre gab es Propheten, die das Ende der Geschichte feststellten. Jede Veränderung würde sich verbieten, weil sie mit nuklearer Katastrophe bestraft würde. Nun ist alles ganz anders gekommen, bislang ohne großes Blutvergießen — Revolutionen ohne Gewalt. Wie kommt das?

J:  Das ist das große Rätsel dieses Augenblicks. Ich hoffe nur, die Gewalt kommt nicht noch. Aber es scheint so, als erlebten wir einen neuen Stil von Geschichte. Das fügt sich in das Bild, das ich im Prinzip Verantwortung entworfen habe: daß wir überhaupt in eine neue Phase der Geschichte getreten sind. Die neue Technik hat ja auch die Formen und Folgen der menschlichen Gewalttätigkeit fürchterlich gesteigert. 

Vielleicht war Hiroshima — so schrecklich es für die Opfer war — ein segensvoller Moment. Die These vom Ende der Geschichte war Unsinn. Die geht weiter. Aber daß sie sich wieder verlangsamen könnte, ist möglich. Sie ging in den letzten dreihundert Jahren rasend schnell, vorangetrieben durch die europäische Rasse auf der kleinen Halbinsel vor dem eurasischen Kontinent.

Manche Technokraten machen sich Sorgen über die Verlangsamung beim Erfinden von Basisinnovationen.

J:  Na, wenn schon. Im Konkurrenzkampf mag es Sorgen machen, wenn andere schneller sind, aber die Beschleunigung kann nicht immer so weitergehen.

Ein Ausblick? Der Philosoph als Prophet!

Jonas: Der Überhochstand des materiellen Lebens in den westlichen Ländern wird enden. Aber es bleibt noch genug übrig für ein Dasein, das viel besser ist als das unserer Urgroßeltern. 

In der bisherigen Dritten Welt wird es eine große Übervölkerungsnot geben, schlimme Katastrophen sind zu erwarten und die staatliche Einschränkung des Vermehrungsdranges.

Das bedeutet einen schrecklichen Verlust an Freiheit. Man wird sich die Art von Freiheit, welche die westliche Welt sich geschaffen hat, nicht mehr leisten können, wenigstens für eine gewisse Zeit. 

Dafür hat mich Karl Popper als Verräter an der Idee der Demokratie verklagt und als Freund der Diktatur. Das war grotesk und ungerecht.

Ich glaube allerdings an die Erfindungskraft des Menschen und an seine vitale Schlauheit, seine Fähigkeit, zu sehen, zu planen, sich zu beherrschen, Gesetze zu machen und zu befolgen. Er wird gegen das, was von ihm selber ausgeht, auch Mittel erfinden. 

Das mag mit Schmerzen verbunden sein, aber ich kann nicht glauben, daß die Menschheit sehenden Auges in ihre Apokalypse hineintaumelt.*

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*detopia-2007 - Vergleiche "Gedanken über das Ende" von H. Rieseberg in <Arbeit bis zum Untergang>, S. 180

 

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