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Vorbemerkung 

von Willi Köhler 1976

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Die westlichen Industrieländer werden von einer neuen Plage heimgesucht — jedenfalls nach den Schreckens­meldungen zu urteilen, die von Zeit zu Zeit durch die Nachrichten­medien geistern. Da werden immer wieder Untersuchungen zitiert, die zu dem Ergebnis gekommen sein wollen, daß die Zahl der psychischen Störungen in der jüngsten Zeit rapide zugenommen hat. 

Da hört man immer wieder Experten von einer Art Innen­weltverschmutzung raunen, die der sogenannten Umwelt­verschmutzung an Gefähr­lichkeit in nichts nachstehen soll.

Psychotherapeuten und Psychiater, sonderlich jene, die sich mit epidemiologischen Fragen oder, laienhaft ausgedrückt, mit Fragen der Krankheitsverbreitung beschäftigen, liegen sich noch in den Haaren darüber, wie die Lage zu bewerten ist. Ihre Kontroverse erinnert ein wenig an das uralte populär-philosophische Quiz, was denn eigentlich zuerst dagewesen sei, die Henne oder das Ei, eine Streitfrage, die bislang noch niemand zufrieden­stellend beantwortet hat, weil es sich um eine Ausgeburt unserer kognitiven Zwangs­krankheit, der Logik, handelt.

Den Psychotherapeuten geht es immerhin um die nicht ganz so platonische Frage, ob tatsächlich, das heißt statistisch abgesichert, die Zahl der psychischen Erkrankungen zugenommen hat oder ob lediglich die allgemeine Wahrnehmung derartiger Störurigen geschärft worden ist, unter anderem aufgrund des gestiegenen Kenntnis- und Informations­niveaus.

Vermutlich liegt die Wahrheit wie so häufig in der Mitte: 

Man wird nicht bestreiten wollen, daß die seelischen Funktionen des Menschen unter den modernen Lebens- und Arbeits­bedingungen starken Belastungen ausgesetzt sind und bei Zusammen­treffen mehrerer ungünstiger Umstände ausfallen können, und auf der anderen Seite hat die neue Aufklärung mit massiver Unterstützung der Massenmedien auch auf diesem Gebiet zur Verbreitung von Einsichten beigetragen, mag man auch einwenden, daß solche Einsichten aufgrund verkrusteter Vorurteile nur selten bis zu den unteren sozialen Schichten gelangen.

Wie dem auch sei, Skepsis ist angebracht gegenüber Untersuchungen, die zu den Ergebnissen nicht auch die Annahmen mitliefern, von denen sie ausgegangen sind. Das gilt besonders für Untersuchungen auf dem Felde psychischer Störungen, die nur vor dem Hintergrund des jeweiligen kulturellen und gesellschaftlichen Normengefüges verständlich und definierbar sind. Es macht beispielsweise einen großen Unterschied, ob man das von der westlichen Industrie­gesellschaft geforderte und auf vielfältige Weise belohnte Leistungs­streben als psychische Fehlentwicklung betrachtet oder nicht.

Für den von psychischen Störungen betroffenen Mitmenschen sind solche und ähnliche Erwägungen zunächst ohne Belang. Ob Opfer widriger Umstände oder seiner gesteigerten Wahrnehmung, er leidet so oder so, fühlt sich beeinträchtigt, eingeengt, behindert, steht unter einem sogenannten Leidensdruck, von dem er sich gern befreit sehen möchte. 

Und hier stellt sich für ihn das eigentliche Problem, nämlich die Frage, wohin er sich wenden soll, an welchen Therapeuten oder welche Institution, wobei es ihn zunächst nicht sonderlich interessieren dürfte, welcher therapeutischen Schule er die Dienstleistung verdankt. Dies immer unter der Voraussetzung, daß er überhaupt Wahlmöglichkeiten besitzt, denn auch da lassen sich Grenzen aufzeigen, die je nach Einzelfall und Schichtzugehörigkeit unterschiedlich verlaufen. 

Des weiteren bestehen regionale Unterschiede. Lebt der Betreffende in einem ländlichen Gebiet, dann sind seine Aussichten verschwindend gering, einen Therapeuten oder eine Institution zu finden, die ihm fachmännische Hilfe bieten, es sei denn, er hat einen aufgeschlossenen Arzt, der ihn überweist, oder er verfügt über ausreichende finanzielle Mittel, um sich einen längeren Aufenthalt außerhalb seines Wohnortes leisten zu können, und dies wieder unter der Voraussetzung, daß er nicht nur von der Existenz psychischer Störungen, sondern auch der potentiellen Wirksamkeit psycho-therapeutischer Behandlungs­methoden überzeugt ist. Alles zusammen­genommen eine höchst unwahrscheinliche Kombination günstiger Vorbe­dingungen.

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Wohnt der seelisch Erkrankte in einem sogenannten Ballungsgebiet, dann muß er sich darauf gefaßt machen, zwei Jahre und länger auf einen Behandlungs­platz warten zu müssen. Immerhin sind seine Aussichten in einem städtischen Großraum günstiger als auf dem Lande, vor allem wenn er sich nicht darauf versteift, von einem Psychoanalytiker der klassischen Freudschen Schule behandelt zu werden.

Mittlerweile wird die Fähigkeit von Patienten, längere Wartezeiten zu überstehen, von nicht wenigen Psychotherapeuten als Indiz für Ich-Stärke und damit als Kriterium für Behandelbarkeit gewertet — ein kaum noch zu überbietender Zynismus, mit dessen Hilfe es allerdings gelingt, aus der Not eine Tugend zu machen.

Gehört unser Hilfesuchender aufgrund glücklicher, zumeist gesellschaftlicher Umstände zu den Privilegierten, dann hat er immer noch die Qual der Wahl, denn nun heißt es für ihn, sich zwischen den verschiedenen Behandlungsangeboten zu entscheiden

Da ist zunächst die Psychiatrie, die bekannteste und immer noch einflußreichste Institution für die Behandlung sogenannter Geisteskrankheiten. Allerdings braucht man über die Qualität der Psychiatrie nach Veröffentlichung der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Enquete kaum noch ein Wort zu verlieren.1) Die psychiatrischen Einrichtungen sind hoffnungslos überfordert; sie können weder der ihnen zugedachten Funktion als Sammelbecken psychischer »Reibungsverluste« noch ihren therapeutischen Aufgaben gerecht werden. 

Ihre »Behandlung« beschränkt sich in vielen Fällen, sofern nicht bloße Verwahrung praktiziert wird, auf »Ruhigstellung« mittels entsprechender Medikamente, unter deren Einwirkung auch intakte Fähigkeiten verkümmern müssen, Fähigkeiten, auf denen eine nach heutigem Forschungsstand mögliche intensive Ursachen­behandlung aufzubauen hätte. Dieses therapeutische Unvermögen hat nicht nur finanzielle und personelle Gründe — denn nach Auffassung von Fachleuten ließen sich mit gleichem Aufwand erheblich bessere Erfolge erzielen —, sondern dafür sind zum großen Teil überholte Vorstellungen über Entstehung und Behandlung psychischer Störungen verantwortlich.

1) Bericht über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland - Zur psychiatrischen und psychotherapeutisch / psychosomatischen Versorgung der Bevölkerung - Deutscher Bundestag, 7. Wahlperiode, Drucksache 7/4200, Verlag Dr. Hans Heger, Bonn-Bad Godesberg, Goethestraße 56.

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Um die Psychotherapie ist es nicht besser bestellt, wenn auch aus anderen Gründen. Hier herrscht ein krasses Mißverhältnis zwischen dem nach heutigem Erkenntnisstand möglichen Therapie-Angebot und den tatsächlichen psychotherapeutischen Leistungen. Mit anderen Worten, es fehlen Tausende von Psycho­therapeuten. 

Gründe für diesen Mangel sind unter anderem rigide, zeitraubende und kostspielige Ausbildungsbestimmungen, in der Psychoanalyse beispielsweise die Beschränkung von Ausbildungs­angeboten auf Mediziner und diplomierte Psychologen, ferner mittels reiner Zahlenakrobatik erschwerte Studien­zugänge, Krankenkassen-Leistungen nur für die Dienste sogenannter anerkannter Psychotherapeuten und nicht zuletzt die offensichtlich von den verschiedensten Seiten kultivierten Vorurteile in der Bevölkerung gegenüber psychischen Leiden und deren Behandlung.

Paradoxien finden sich überall: 

einerseits Vorurteile gegenüber der Psychotherapie, gegenüber ihren Theorien und Methoden, auch unter den meisten Ärzten, andererseits in den gehobenen bürgerlichen Kreisen und unter Studenten ein Kokettieren und Renommieren mit psychischen Störungen und mit dem unter Mühen ergatterten Analyse-Platz. Auf der einen Seite psychiatrische und psychotherapeutische Unter- und Fehlversorgung, vor allem in ländlichen Gebieten, und auf der anderen Seite ein vielfältiges Angebot an Selbsterfahrungs- und Begegnungsgruppen sowie an Hilfeleistungen politischer Gruppierungen für psychisch Kranke. 

Durchgängig freilich, wie nicht anders zu erwarten, eine Benachteiligung unter­privilegierter Schichten, eine Benachteiligung, welche die amerikanischen Wissenschaftler August B. Hollingshead und Fredrick C. Redlich in ihrer als Buch veröffentlichten aufwendigen Untersuchung über die amerikanische Stadt New Haven exemplarisch nachgewiesen haben.2) Inzwischen liegen darüber auch für die Bundesrepublik erste Teiluntersuchungen vor, wie üblich um Jahre hinter der amerikanischen Forschung zurück.

2)  August Hollingshead: <Der Sozialcharakter psychischer Störungen; Eine sozialpsychiatrische Untersuchung>, S. Fischer Verlag, 1975.

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Wie in der Bildung so erweist sich der ökonomische Riese Bundesrepublik auch auf dem Gebiet der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung als Zwerg, den auch Nachzügler auf der wirtschaftlichen Weltrangliste an Wuchs übertreffen. Es ist höchste Zeit, die Gründe für derartige Ungleichgewichte in der Bundesrepublik genauer zu untersuchen und sich nicht länger mit vagen Vermutungen und Spekulationen über den Volkscharakter sowie über soziale, wirtschaftliche und politische Ausnahme­situationen zu begnügen.

Angesichts der nunmehr auch offiziell wahrgenommenen Misere, die kurzfristig kaum zu beheben sein dürfte, zumal sich nicht wenige Leute an ihr gesund­stoßen, ist es nicht weiter verwunderlich, daß immer mehr psychotherapeutische Schulen aus dem Boden schießen, die nicht selten von Scharlatanen und messianisch sich gebenden Heilsverkündern betrieben werden, daß das Gruppenwesen und -unwesen sich epidemieartig ausbreitet und daß, zumal in jüngster Zeit, ein starker Trend zur Selbsthilfe zu beobachten ist, der sich auch in einer großen Fülle einschlägiger Bücher niederschlägt.

Genau hier setzt Thomas Kiernan an. 

Er bietet dem interessierten Laien einen Überblick über die Geschichte und den heutigen Stand der Psychotherapie sowie Orientierungshilfen für das Dickicht an Theorien und Praktiken, deren Wucherungen mittlerweile nicht einmal mehr Fachleute übersehen können. Kiernan geht dabei sehr kritisch, mitunter sogar polemisch vor und zeigt vor Theorien, Methoden und deren Begründern, sei es vor Sigmund Freud, dem Vater der Psychoanalyse, sei es vor Arthur Janov, dem Begründer der »Urschrei«-Therapie, keinen sonderlich großen Respekt.

Als Wissenschafts­journalist und -schriftsteller braucht er weder auf Fachkollegen und deren Verein, noch auf Klienten Rücksicht zu nehmen. Die Vorwürfe, die sicherlich gegen ihn erhoben werden, kann man sich schon jetzt ausmalen

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Solche Vorwürfe können Kiernan nicht treffen; sie zielen meterweit an ihm vorbei. Er hatte gar nicht die Absicht, das Buch zu schreiben, das nicht geschrieben zu haben ihm womöglich vorgeworfen wird. Angesichts der vor ihm liegenden Materialfülle konnten Verkürzungen gar nicht ausbleiben. Zur gründlichen Darstellung einzelner Theorien samt ihren Verästelungen bedarf es Bände, und die sind zum großen Teil bereits geschrieben

Kiernan wollte lediglich einen Pfad durch das Dickicht schlagen, den auch der Laie verfolgen kann, und dabei fallen unvermeidlich Späne. Was der Autor will, deutet der Untertitel des Originals an: <A Consumer's Guide to Psychotherapies> — sinngemäß: <Auf die Bedürfnisse des Konsumenten zugeschnittener Psychotherapie-Führer>. Also eine Art Testbericht für Verbraucher! Denn nach Kiernan hat sich die Psychotherapie zu einer Art Industrie ausgewachsen, deren Produkte und Leistungen der einzelne Konsument nicht mehr überblicken, geschweige denn beurteilen kann. Kiernan ist nicht einmal in der Lage, eine vollständige Liste der Theorien und Methoden anzubieten. 

So fehlen nicht nur einzel­therapeutische, sondern vor allem auch gruppen­therapeutische Modelle, kein Wunder, wenn man bedenkt, daß beispielsweise R. Battegay in seinem dreibändigen Standardwerk <Der Mensch in der Gruppe>3) mehr als vierzig Methoden aufführt, die nicht einmal mit denen übereinstimmen, die M. Argyle in seinem Lehrbuch <Soziale Interaktion>4) darstellt. Die Zahl von achtzig verschiedenen Formen der Gruppentherapie und Gruppenarbeit dürfte sicher nicht zu hoch gegriffen sein.

Auch in der Einzeltherapie sind die Schulen inzwischen Legion. Vor allem in Amerika werden ständig neue Techniken entwickelt, die sich von anderen allerdings häufig nur dem Namen nach unterscheiden. So konnte sich Kiernan realistischerweise nur die Aufgabe stellen, die großen Linien aufzuzeigen. Vollständigkeit anzustreben ist schon deswegen illusorisch, weil der Riesenkomplex Psychotherapie sich in beständiger Bewegung befindet.

3)  R. Battegay, Der Mensch in der Gruppe, 3 Bde., Bern-Stuttgart-Wien 1967.
4)  M. Argyle, Soziale Interaktion, Köln 1972.

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Das Spektrum des Buches reicht von den ausführlich dargestellten Theorien Sigmund Freuds, den Fundamenten, auf denen das ganze Gebäude ruht, bis hin zu chemo-therapeutischen Behandlungsformen. Anhänger bestimmter Schulen und Richtungen werden nach Lektüre des betreffenden Abschnitts das Buch womöglich empört aus der Hand legen, nachdem sie zuvor dem kritischen Abriß anderer Therapieformen beigepflichtet haben. Das ist das Schicksal solcher Bücher; nicht alle sind mit allem zufrieden.

Doch was ist nun jemandem zu raten, der psychische Probleme hat, und auch einsieht, daß er sie hat, aber nicht weiß, wohin er sich als erstes wenden soll. Wenn sein Arzt sich nicht auskennt oder eine Psychotherapie für vergeudete Zeit hält, was nicht selten der Fall ist, dann sollte man sich an die jeweils zuständige Landesärztekammer wenden, deren Anschrift man notfalls über die Bundesärztekammer (Köln, Haedenkampstr. 1) erfahren kann.

Von den Ärztekammern darf man eine Liste der Psychotherapeuten erwarten, die am jeweiligen Wohnort oder in der näheren Umgebung eine Praxis unterhalten. Viele Psychotherapeuten, vor allem Psychoanalytiker, sind nicht im Branchenverzeichnis der Telefonbücher aufgeführt und machen für gewöhnlich ihre Praxen auch nicht durch Hinweisschilder kenntlich, unter anderem weil sie ohnehin genug zu tun haben und ihre besondere Arbeitsweise den üblichen Patienten­verkehr nicht zuläßt.

Des weiteren kann man sich an die verschiedenen Verbände und Gesellschaften wenden, deren Anschriften im Anhang des Buches aufgeführt sind. Außerdem gibt es in mehreren Großstädten psychoanalytische Institute (wie zum Beispiel das Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main). Es sind vereinsmäßig und nicht gemeinnützig organisierte Forschungs- und Ausbildungsinstitute (zum Beispiel der Deutschen Psycho­analytischen Gesellschaft, DPG). Sie bieten auch sogenannte Sprechstunden und Erstinterviews an, auf die jedoch nur in seltenen Fällen Behandlungen im eigenen Haus folgen.

Bei diesen seltenen Fällen wird nach »Forschungsinteressen« wie »Ausbildungsgesichtspunkten« entschieden. Die weitaus meisten Interviewten werden an psychoanalytisch ausgebildete Therapeuten weitervermittelt, die den Instituten nahestehen. In jedem Fall muß mit zum Teil erheblichen Wartezeiten gerechnet werden.

Die meisten Universitäten unterhalten psychotherapeutische Beratungsstellen, die allerdings nur Studenten offenstehen. Seit geraumer Zeit bemühen sich zahlreiche meist politisch orientierte Gruppen um die Versorgung psychisch Kranker. Kürzlich haben sich mehr als hundert solcher Gruppen zum <Dachverband psychosozialer Hilfsvereinigungen> zusammengeschlossen; eine Liste der Hilfsvereinigungen und weitere Informationen erhält man vom Vorsitzenden des Verbandes, Dr. med. Helmut Koester, Direktor des Rheinischen Landeskrankenhauses Düren (5160 Düren, Meckerstr. 15). Auch von der »Arbeits­gemein­schaft Sozialpolitischer Arbeitskreise« (Bundesgeschäftsstelle 8 München 80, Elsässerstr. 9) kann man Kontakt­adressen für das gesamte Bundesgebiet erfahren. 

In den meisten Fällen verlangt die Suche nach psychotherapeutischer Hilfe schon eine gehörige Portion Spürsinn, Geduld und, nicht zu vergessen, Glück.

Die meisten Patienten gehen ohne sonderliche Vorkenntnisse in eine Psychotherapie; sie wissen weder ihre Störungen einzuordnen noch haben sie eine Ahnung davon, was sie bei einem bestimmten Psycho­thera­peuten erwartet, welchen Praktiken sie sich zu unterwerfen haben und auf welcher theoretischen Grundlage die Behandlung beruht, obwohl gerade dies in der Psychotherapie, die im Gegensatz zur medizinischen Behandlung vom Patienten Eigeninitiative und Kooperation verlangt, von besonderer Wichtigkeit ist.

In allen diesen Fragen hat Thomas Kiernan nützliche Informationen und erste Orientierungs­hilfen anzubieten, die freilich den Leser nicht von der eigenen Entscheidung entbinden können, aber, wie ein amerikanischer Rezensent schreibt, »dem Leser, ähnlich einem guten Therapeuten, dabei behilflich sind, seine Wahl besser treffen zu können«.

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Willi Köhler, 1976

 

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