Start    Biografie-Nachwort

14. Oktober 1944

 

 

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Sie haben das kleine Handköfferchen, das ich für meine vermeintliche Hotelnacht mitnahm, nach Waffen durchsucht — es scheint nicht gut zu stehn um mich. Ich habe nach einem Anwalt verlangt — man hat es mir barsch abgeschlagen. 

Verbotenerweise stehe ich auf der Pritsche und sehe in den schönen Herbsttag hinaus, in das versunkene Leben, um das man mich betrügt, wie dieser Militarismus uns die Jahre des 1. Weltkrieges, die Jahre der Inflation, die Jahre der Hitlerei, die Jahre des besten Mannestums - zusammen ein Viertel­jahr­hundert - gestohlen hat.

Drüben in dem Offizierspavillon sehe ich hinter billigen, im deutschen Sinn aber eleganten Gardinen ein blondes Frauenzimmer herumhantieren — es wird wohl eine dieser Herren Offiziere sein, die gestern Klosetträumer waren und denen man 2 Mark in die Hand gleiten ließ, wenn sie, mit der nämlichen Hand, in Abzugskanälen unerwünschte Versenkungen und Hindernisse beseitigten. 

Es geht ihnen so gut, wie es uns seit 12 Jahren schlecht geht — es sind unsere Mittel, durch die diese Herren es sich gut gehn lassen. Der kleine Schizophrene war im Grunde nichts, und sie, ihr im Jahre 1918 tief beleidigtes Geltungsbedürfnis war alles. Wir werden einen Augiasstall zu säubern haben, wenn wir ihre Spuren aus Deutschland tilgen.

Von früh bis spät höre ich diese modernen Soldatenlieder, diese »zackigen« Lieder, die auf Kommando angestimmt und von 250 jungen Schafsköpfen nachgeblökt werden — tief erschüttert mich die Idiotie dieser Gesänge, dieser Gesichter, dieser jungen Burschen, die von der Propaganda geistig kastriert sind. Ich sehe sie marschieren, fünf Mann, eine Maschine, 10 Mann, ein benzinstinkendes Eisenungeheuer, fünf Mann, ein neues mechanisches Monstrum. Zum Teufel, sind das noch Soldaten oder sind es uniformierte Eisendrachen — O wäre es nicht besser, auf den Achselstücken statt der vergoldeten Regimentsembleme heraldisch stilisierte Ölkannen und gestanzte goldene Schraubenschlüssel zu tragen?

Man verstehe mich recht, ich komme schließlich selbst aus altem Soldatenblut, meine Begriffe waren, als ich als Siebzehnjähriger hinter silbernen Kesselpauken ritt, doch nur soldatisch. Es fragt sich nur eben, ob es seit der Erfindung des MG und des 4-Takt-Motors Soldaten noch gibt, nachdem alle sonstigen menschlichen Prägungen — Staatsmänner, Könige, Gelehrte, Dichter verschwunden und durch Attrappen ersetzt sind, und selbst die öffentlichen Huren, diese letzten Trägerinnen einer Standes­physiognomie, kraft »weltanschaulicher Erziehung« so weit typisiert sind, daß sie medio in coitu und bei ihrem Orgasmus Heil Hitler schreien?

Ich glaube, ich werde als Pazifist enden. Nicht, weil ich die Tatsache des irdischen Lebens überschätze. Sondern weil ich einer elenden Lüge – dieser Lüge von der möglichen Weitervergiftung des Soldatentums – in ihr Grab verhelfen möchte.

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Heute nachmittag hat man mich verhört. Ein Hauptmann mit dem Abzeichen des ehemaligen Unteroffiziers, in dessen im Grunde ja doch noch anständigen Gesicht etwas ist von der Haltung des bayerischen Kleinbürger­tums, eines ehemaligen Postassistenten, eines Schreibers in einem gutgehenden Anwaltsbüro. Immerhin, als ich das, was mich hierher geführt hat, als Denunziation und Werk eines Lumpen erkläre, brüllt es aus diesem dinarischen Aetli wie aus einer Kontrabaßtuba. Ich warte ab, bis die Lungenkraft erschöpft ist, dann sehe ich ihn ernst an und bedeute ihm, das Wort »momentan« betonend, daß ich ihm wehrlos gegenübersitze. Dann werde ich mit dem Katarakt der Anklagen überflutet.

Ich hätte meine Charge inkorrekt angegeben. 
Ich erwidere, daß ich im Lauf meines Lebens etwas mehr als ein Greuel sah und militärische Chargenfragen als Bagatelle betrachte.

Ich hätte mich in meiner Entschuldigung über den Vft lustig gemacht. Ich weise anhand meines Entschuldigungsschreibens das Gegenteil nach.

Ich hätte vor zwei Jahren eine Demonstration der gegen die Entfernung der Kruzifixe demonstrierenden Weiber organisiert, ich sagte nicht Heil Hitler, ich verhöhnte die deutsche Valuta ...

Ich antworte mit der Rückfrage, ob ich hier einem Militär- oder einem Parteiverhör unterzogen werde, und ich verlange, die Angelegenheit der Valutaverhöhnung berührend, Aufklärung.

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Ich verlange sie vergeblich. Nun fühle ich, wie ein Knallgebläse von Haß mich anzischt, in dessen Höllenglut alle Einwände und Argumente einschmelzen. Ich schweige. Ich werde abgeführt.

Man ruft, da mit mir so bequem nicht fertig zu werden ist, den Major, und von dem Augenblick an, wo ich diesen greulichen Mann sehe, weiß ich, daß ich ohne höhere Hilfe verloren bin. Kein Glied an diesem schwer zusammengeschossenen und hinkenden Mann sitzt natürlich am andern, überall vermutet man an Stelle der gesunden Organe eine Prothese, ein künstliches Scharnier, eine entsetzliche Maschinerie, die diese zerschossene Gliederpuppe noch zusammenhält. Ich kenne den sadistischen Blick, der dazu gehört, ich kenne den ganzen Typ aus der Freicorpszeit: Es sind grausame und wollüstige Gespenster, die damals in der »Gegenrevolution« wie heute die Nazi-Offiziere ihrem Groll über den verschandelten Körper in unfaßlichen Grausamkeiten Luft machen — ein heilloser, gottfeindlicher und wie gesagt sadistischer Typ ....

Und nun bin ich wieder allein. Draußen verglimmt, über meinem fernen Hof, letztes Abendrot. Drinnen trampeln sie, das Essen zu holen. Seltsam, wie rasch man, zu all den kleinen, auf unerlaubten Erleichterungen zielenden Kniffen auf das Niveau derer sinkt, die »schon einmal aus dem Blechnapf fraßen«.

Man lernt es, ohne sich zu ekeln, die anrüchige Ecke seiner Zelle zu säubern, man ekelt sich kaum noch vor dem verwanzten Strohsack und hat kaum noch Mitleid mit den armen Kleidern, mit diesen Anzügen, die ein wie ein regierender Fürst empfangender Londoner Schneider fertigte und die nun auf einer grobgehobelten Holzpritsche zerrieben werden.

Wieso noch, man lernt diese kleinen alltäglichen Tricks, mit denen man sich das Leben erleichtert, und die doch den, der sie übt, rasch auf das Niveau des Zuchthauses niederdrücken.

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Ein wohltätiger Hund schlägt den Riegel der Tür auf, und, wenn man es auch nicht wagt, die Zelle zu verlassen und draußen auf dem Gang sich zu ergehen, man genießt das Bewußtsein, sie verlassen zu können, als ein Surrogat der verlorenen Freiheit. Am nächsten Tag aber, als man selbst, Komplize dieser ganzen Gesellschaft von Inhaftierten, die Riegel der übrigen aufschlägt, nun, ja nun sieht man sie zum ersten Male von Angesicht zu Angesicht, die Verdammten dieser Erde, diese Nachbarn, mit denen man sich bislang, von einem Betonsarg zum anderen, nur durch die rasch erlernten Klopfsignale verständigen konnte. 

Außer den üblichen Verkäufervisagen, den blöden Kartoffelgesichtern kleiner in die Uniform der Mobilgarde gesteckter Beamter und Kommis, in dem bunten, aus Polen, Tschechen und selbst aus Nordländern zusammengewürfelten Völkergemisch dieser Kommunards nun wirkliche Menschen, wohltuend, wie in der Fremde der erste Laut der Muttersprache ...

In einem für die Kälte etwas deplaziert wirkenden Uniformhemd der marokkanischen Jäger ein armer, weinender Junge, wollig und tapsig wie ein Bär, verzweifelt über eine fünftägige Urlaubsüberschreitung, an der, übrigens hier in nächster Nähe, ein Mädel und die Kirchweihkrapfen ihres väterlichen Hofes schuld sind.

Lr., ein ehrliches und ich möchte sagen dinarisches Pferdegesicht, bester Typ aus den winzigen Holzhäuschen in der Vorstadt »La Prévil« ... leider ein ernsterer Fall. In seinem Haß gegen den militärischen Zwang dieser Kommunards ist er doch fünf Monate illegal in seinem Sportanzug herumgeirrt, wurde schließlich zwischen S. und P. von einer Kontrollstreife erwischt, und in seinen Taschen hat man leider einen geladenen Revolver gefunden. Gewiß ein ernster Fall, und der Mann, der ihn aufgriff, hat ihm schließlich, in einer Aufwallung von Menschlichkeit zugeflüstert, daß es ihm, dem Sbirren dieses proletarischen Militarismus, nachträglich leid tue. Ja, ein sehr ernster Fall, der den Kopf kosten könnte.

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T., Kroate, wird beschuldigt, irgendwo an der Peripherie mit den Reußen verhandelt zu haben – er, ein Narr, den man nolens volens in die Mobilgarde steckte und den dies alles so viel angeht, wie mich die Seele des Marsmenschen tangiert.

Ein feiner, netter und gemessen an dieser Pesthöhle auch gepflegter Junge, in seiner Art gebildet, belesen und sehr agil. In dem dunklen Winkel, wo unsere verwanzten Strohsäcke liegen, plaudern wir ein wenig, und er erzählt mir, wie man in seiner fernen Heimat an der Donau ein friedliches Winzerdorf evakuierte, weil die Serben dort Platz für ihre eigenen Leute schaffen wollten.

»Sie mögen es mir glauben, es war eine reiche Ernte eingebracht, die Scheunen voller Weizen, die Fässer voller Most, die Böden voller Mais und Tabakbüschel. Schon im Frühjahr war das Gerücht umgegangen, daß man uns verjagen werde, die jammernden Alten hatten es geglaubt, wir Jungen hatten es verlacht und vergessen, da die serbischen Behörden es energisch dementiert hatten ... Ja, noch 2 Tage, ehe dies alles Wirklichkeit wurde, hatten sie die Weiterverbreitung unter strenge Strafen gestellt. 

Wollet es mir glauben, daß es uns dann, als es dann Wirklichkeit wurde, wie ein Blitzschlag traf. Man gab uns genau 12 Tage Frist, unser Dorf, unsere Weinberge, unsere reichen Hütten zu verlassen, man versprach uns, sofern wir alles hier samt aller Habe, allen Vorräten, all unserem Werkzeug stehn und liegen lassen, komplette Höfe mit gleichwertiger Ausstattung und Ernte in Bosnien ... wir würden es nicht zu bereuen haben. Nun, die Alten wußten, woran sie waren, sie schnitten sich am nämlichen Abend die Kehle durch, sie erhängten sich auf den Böden, sie gingen in die Donau.

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Wir unsererseits, die wir uns in die elenden Typhusecken einparkieren ließen, wurden in diesen plombierten Waggons durch 14 Tage herumgefahren, wir erstickten fast im Gestank unseres Kotes, im Brodem der Toten, die diese Reise mit dem Leben bezahlten. Als wir am Ziel waren, sperrte man einen Teil von uns in die eisigen Wirtschaftsscheunen eines großen Schloßgutes, einen anderen in die halbverfallenen Treibhäuser einer verwaisten Gärtnerei, einen dritten in verwanzte und verlauste Baracken, in der man vorher Typhuskranke isoliert hatte. Das, Herr, waren die >blühenden und gleichwertigen Höfe<, die man uns versprochen hatte.«

»Und glauben Sie nicht, daß das alte Regime, der theresianische Staat, milder mit Ihnen verfahren wäre ... daß dies ihm wie Ihnen selbst ein Greuel gewesen wäre und daß das Einzige, was er von Ihnen verlangte, die Anerkennung des gemeinsamen Symbols, der Wiener Kaiserkrone war?«

 »Das gewiß, Herr, aber man will doch sein eigenes Leben leben.«

Er meinte natürlich das eigene nationalistische Leben, diesen 1789 ausgestreuten Wahn, in dessen Flammen Europa verbrennen wird und der nur dort auflodern konnte, weil die ruhige und stetige, die milde Flamme der gemeinsamen europäischen Geistigkeit, die heilige Flamme der Gottsucher auf Erden, erloschen war.

Ich legte mich traurig nieder. Ich bin zu früh geboren. Ich werde die Genesung von diesem Irrwahn nicht erleben.

Traurige Tage, in denen es unwirsch durch die Ritzen weht, in denen die milde Sonne des Herbstes erlischt, in denen sie so früh kommt, die apokryphe Stunde der Dämmerung in diesem steinernen Sarg.

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Solang es hell ist, bis der Tag mir stirbt, lese ich verzweifelt, lese ich diese urdummen, von Pariser Arroganz geblähten Tagebücher, lasse ich diese Orgiastik des napoleonischen Staates an mir vorüberziehen, dessen Agonie seit so vielen Jahren uns das Leben vergiftet ...

»In den alten Tagen war der große Unterschied da – jetzt ist alles gleich. In den alten Tagen, da war es das Schicksal – jetzt ist es der Taglohn. Größe – was ist das? Gib auch mir ein Kilo Größe, wieviel kostet sie? Wir kaufen Gebisse in unseren Mund, wir züchten eine neue Darmflora in unserem Bauch, alle gleich, alle in der gleichen Linie. Wir verteilen das Leben unter uns, verdünnen einander die Luft und hinterlassen jeder Generation eine verwirrtere und mißhandeltere Welt. Die Prinzessin? Sie fährt Rad wie die Arbeiter ihres Vaters, des Königs, sie weichen nur halbwegs vor ihr aus, sie grüßen oder grüßen auch nicht.« 

Das schrieb 1915 der Mann, der hinterher, wohl unter dem Druck seiner geltungsbedürftigen Weiber, in die nämliche Front der Massen sich einrangierte.

An einem der ersten kalten Tage werde ich zum Verhör gerufen und bin starr über die Veränderung, die sich hinter den Kulissen vollzogen hat. Wo vor ein paar Tagen noch eisiger Nordost-Sturm wehte, fächelt mich heute gelinder Zephyr, wo gestern noch dieser grobkollernde Kapitän wie ein Feldwebel brüllte, ist er heute von letzter Rücksichtnahme, und ich muß befürchten, daß er mich von diesem im späten Abend vorgenommenen Verhör mit einem Gutenachtkuß entlassen wird.

Das Rätsel löst sich sehr bald. Aus der Tür des diensthabenden Majors tritt, angetan mit einem phantastischen und wie eine Fata Morgana wirkenden Ledermantel mit den Emblemen eines Mobilgardegenerals, Dtl., und es ist dieser Uniformtalisman, der das große Wunder vollbracht hat. 

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Er, der um mehr als ein Jahrzehnt Jüngere, hält mir eine sanfte Mahnrede, von der ich freilich, nicht weiß, ob sie ernst gemeint ist oder ob sie nur diesen mobilgardistischen Kakadus gut in den Ohren klingen soll. Bemerkenswert ist in jedem Falle seine unmittelbare Wirkung auf diesen zum Hauptmann beförderten Korporal. »Befehlen Herr General einen Wagen oder wollen Herr General zu Fuß gehen.« Immer im preußischen Kasernenjargon und in einer Devotion, die befürchten läßt, dieser gestiefelte Kater werde sich vor ihm auf die Erde legen oder vollends sich in Luft auflösen.

Und so vollzieht sich das Wunder, das ich noch vor einer Stunde in meinem Totensarg nicht zu erhoffen wagte: ich soll noch am Abend entlassen werden.

Ich gehe, lasse mich einsperren und erlebe das, was wahrscheinlich jeder bang vor der Entlassung stehende Häftling erlebt hat: die Stunden der Ungewißheit, ob nicht im letzten Augenblick noch etwas dazwischen kommen wird, die Stunden, in denen man die eben genannte Frage durch allerlei alberne Orakel zu lösen versucht ... ach diese fatalen letzten Stunden, die fast so qualvoll sind wie die grauenvollen ersten.

In meinem Falle kürzen sie sich gottlob ab durch einen Bombenalarm, der dazwischen kommt: man führt uns, die wir von den zivilen Bewohnern der Kasernen, den Schreiberinnen, den Kochmädchen, den Frauen der Wäscheverwaltung, angegafft werden wie seltsame Tiere, in einen engen und niederen Keller, der von den mannigfachen Leitungen, den Wasser- und Klosettröhren durchzogen wird.

Offenbar findet man es sehr viel humaner, daß wir, wofern hier eine Granate einschlägt, unterirdisch in Fäkalien ertrinken, als daß uns oben, in freier Luft, die Splitter zerreißen. ...

Durch das Kellerfenster kann ich ein kärgliches; Stück Himmel und ein. beträchtlicheres Stück Kasernenhof erhaschen ... Ach, die Trostlosigkeit dieser unzähligen Fenster, die Trübseligkeit der Schuppen, die apokalyptische Häßlichkeit ringsum ... diese Häßlichkeit, die die Religion des Militarismus zu sein scheint.

Oh, sie hassen alles, was an Geist und Schönheit erinnert, sie haben irgend einen Fetisch, den sie anbeten und der wahrscheinlich ein gigantisch vergrößerter Knobelbecher ist; sie haben aus ihrer Affinität zur Häßlichkeit eine Religion gemacht, die sie der ganzen Welt aufzuzwingen gedenken.

Man wird sie austilgen, man wird sie mit unerbittlichem Haß verfolgen, man wird sie durch unausdenkliche Demütigung erniedrigen müssen, und es wird kein Friede in der Welt sein, ehe die letzte Erinnerung an sie getilgt ist.

Als ich zwei Stunden später die Kaserne verlasse, fühle ich mich wie ein Mann, den man in ein Massengrab eingescharrt hatte – beschmutzt, voll entehrender Erinnerungen. 

Ein alter Aberglauben verbietet dem frei Werdenden, weil er sonst wiederkommt, das Umdrehn. Ich drehe mich nicht um, als mein braver Unteroffizier mir mit einer Bürste nachstürzt und mir den verstaubten Rock säubert. »Sorgen Sie, daß dies hier bald endet!« 

In deinem Namen, mein Junge, im Namen unseres gemeinsamen Hasses, im Namen der gequälten Menschheit, im Namen der Welt ... 

Zu Hause erst erfahre ich, was sie mir zugedacht hatten und was ohne die Intervention von Dtl. Wirklichkeit geworden wäre.

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E n d e  

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