Dr. phil. polit. Winfried Wolf
Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
Warum
E-Mobilität den
2019 im Verlag ProMedia, 220 Seiten
2020 Corona-Krise-Kapital |
wikipedia
Autor DNB.Person (50+) DNB.Nummer (63) WinfriedWolf.de Home detopia: |
youtube mit WinWolf zum Autobuch
Interview mit Wolf zum eAutobuch -
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2019 - Elektroauto
Vorwort (7) 1 Drei Anläufe zur Durchsetzung der Elektroautos Oder: Es geht bei E-Mobilität nicht um Klimapolitik (9) 2 Die Krise der motorisierten Mobilität (21) 3 Die Zyklen der Autobranche und die Zyklen der Reformprojekte (39) 4 Die dramatischen Verschiebungen in der Weltautobranche - China als das neue Zentrum (63) 5 Der weltweite Boom bei Elektro-Pkw und die Rolle Chinas als Mekka von e-mobility (73) 6 E-Pkw - Basics: Klimabelastung und Bumerang-Effekte (91) 7 E-Auto-Kohle-Strom, E-Auto-Atomstrom und E-Auto-Rohstoffe (117) 8 Tesla-Saga und Elon-Musk-Ideologie (141) 9 Elektromobilität verstärkt die Macht der Autokonzerne und das Potenzial an Zerstörung (165) 10 Die Notwendigkeit einer umfassenden Verkehrswende (185) |
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Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie
Wolf-2021 über Klimapolitik in BR-D nach Starkregen im Ahrtal
Oder: Das
menschengemachte Hochwasser, die Heuchelei der Herren Laschet,
Steinmeier & Söder und die unzureichende Klimapolitik der Grünen
aus wikipedia-2023 zum Autor Nach dem Abitur in Ravensburg studierte Wolf an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaften. 1974 schloss er das Studium mit Diplom ab. 1986 promovierte er zum Dr. phil. Er selbst definiert sich als ein „von Rosa Luxemburg beeinflusster Sozialist und an Leo Trotzki orientierter Stalinismus-Kritiker“. Winfried Wolf war Mitglied der trotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten (GIM) und langjähriger Chefredakteur ihrer Zeitung was tun und der Vereinigten Sozialistischen Partei (VSP). 1994 kandidierte er als Parteiloser auf dem ersten Platz der baden-württembergischen Landesliste der PDS und wurde für die PDS in den Deutschen Bundestag gewählt. 1997 trat er der PDS auch als Parteimitglied bei. Bis 2002 war er Mitglied des Deutschen Bundestages, dort unter anderem auch verkehrspolitischer Sprecher der PDS-Fraktion. Er galt als Vertreter der Neuen Linken in der Partei und gehörte zum „linken“, undogmatischen Flügel der PDS. In seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter war er zugleich auch verkehrspolitischer Sprecher der PDS und Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages. Winfried Wolf ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von attac sowie der Bildungsgemeinschaft SALZ. Außerdem arbeitet er als Autor für die Tageszeitung junge Welt, für die Monatszeitung SoZ und hat mehrere Bücher, hauptsächlich zu Verkehrspolitik, veröffentlicht. Im Mai 2004 trat er aus der PDS aus. Als Hauptgrund nannte er, dass die PDS keine sozialistische Partei mehr sei. Als weitere Gründe gab er unter anderem an, die Partei halte an der neoliberalen Politik in den Landesregierungen von Mecklenburg-Vorpommern und Berlin fest, an denen sie beteiligt gewesen war, und lehne Bundeswehreinsätze nicht mehr grundsätzlich ab. 2005 trat Wolf in die WASG Berlin ein. Seit 2006 ist er parteilos. Wolf ist Sprecher der Initiative Bürgerbahn statt Börsenbahn sowie Sprecher des Bündnisses Bahn für Alle. Seit 2008 ist Wolf Chefredakteur der linken Wirtschaftszeitschrift Lunapark21. Er ist auch Mitherausgeber der Zeitung gegen den Krieg. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Sabine Leidig (Partei Die Linke). Wolf war an dem Entwurf zum Zero-Covid-Aufruf beteiligt. Winfried Wolf ist Cousin des CDU-Politikers Guido Wolf.
Schriften Sackgasse Autogesellschaft. Höchste Eisenbahn für eine Alternative. (= ISP-Pocket. Bd. 35). ISP-Verlag, 1988.
Cash, Crash & Crisis. Profitboom, Börsenkrach
und Wirtschaftskrise. Rasch und Röhring, 1989. Sieben Krisen – ein Crash. Promedia, Wien 2009
Bitte umsteigen! 20 Jahre Bahnreform. Schmetterling,
Stuttgart 2014, |