Blog 2024

 

 

detopia-12.1.2024

 zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-die-geheime-welt-der-superreichen-100.html 

Ich habe heute 2x 10 min gekuckt - aber das hat mir schon gereicht. Aber ich gucke ihn noch mal richtig ; auch, weil ein ordentlicher Abschluss von detopia darin versteckt sein kann ; denn:

Hier haben wir deutschsprachigen und deutschdenkenden Großreichtum; das ist für mich gut ; denn das versteh ich gut ; und es wird woanders nicht grundlegend anders sein ; es ist also "überall auf der Welt so" (vermutlich).

Wir können nun in die Psychologie von heutigen Weltbeherrschern blicken. (Sie "beherrschen" die Gesellschaft teilweise, weil sie sie durch ihre Wesen steuern.)

Ich kann jetzt entsprechende Sachbücher mit mehr Vorstellungskraft lesen. => Milliardärsbuch

So tickt "das Kapital" heute.

Da ist NIX von Weltrettung zu spüren - und nix zu hören.

Sie machen einfach so weiter. Immer so weiter. (Mit ihrem Geldverdienen, Geldausgeben und Steuernsparen.)

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Das mag genügen (heute) - so waren meine ersten Eindrücke.

Der Film ist zu loben. Der Film ist "engagiert". (Und alle, die den Film ermöglicht haben, lobe ich hiermit.)

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Wichtig für mich heute war: ich habe lauterburg-1998 begriffen: "Die Musik spielt hinter den Kulissen." - Setzen wir hinzu: auch, auch viel; denn die offiziellen Verlautbarungen "der globalen Politik" spielen sicher auch eine gewisse Rolle (hoffentlich noch lange).

Aber es beißt keine maus einen Faden ab:

Wir sind machtlos! - Hinsichtlich dessen, dass wir MÜSSTEN das Volk zur (detopischen) Umkehr zu bewegen - und zwar eigentlich innerhalb der nächsten Jahre; sagen wir: je eher, desto mehr materiellen Lebensstandard könnten wir sichern/behalten..

Wir vergegenwärtigen uns, wie "normal" die Massenmedien von den "Herrschern" für ihre privaten Ansichten und "Interessen" benutzt werden.

Denken wir an Berlusconi, Murdoch, Trump, Musk.

(In der "unfreien Welt" ist es mindestens genauso schlimm; zumal auch dort das Kapital mitmischt, wenn der "chinesische Traum" verkauft werden soll.)

Also kurz und gut:

Im Zusammenhang mit all den vielen anderen Problemen der Weltgegenwart und der nahen Weltzukunft, ist das "Kapitalmanagement" als eigenständiger und gewichtiger Todesfaktor zu begreifen.

Mit "Kapitalmanagement" versuche ich ein Wort zu haben für:

Erstmal wird die Ideologie ständig verbreitet, dass Reichtum und Superreichtum etwas unhinterfragbares Gutes, Richtiges, Notwendiges, Normales, usw. ist.

Die Reichen glauben daran - und die Armen auch.

(Das ist Ideologie; das hat die Glaubensmacht von Religion.)

Dann schafft sich der Reichtum "ein eigenes Recht", auch staatliches Recht. (siehe das entsprechende Buch - Pistor-2019).

Und dann noch, was immer mal im Gespräch ist - oben in den Medien und unten um Volk, nämlich "Bilderbergkonferenzen", alle möglichen Thinkstanks, G7, Lobbyismus, der Wechsel vom Staatsdienst in die Konzerne, usw.

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Also: "Das Kapital" "managt" sich selbst. Es schafft um sich herum das "Ökosystem", um "zu wachsen und zu gedeihen"

Naja, so will ich es heute - unbeholfen - ausdrücken.

Kurz: Wie dem auch sei mit den Verschwörungstheorien: Die Hauptmusik spielt hinter den Kulissen.

Und: Diese Leute sind für unsere vernünftigen detopischen Argumente erst recht nicht zu erreichen. Wir können sie ihnen nicht mal zu Gehör bringen.

Beim Volk können wir zumindestens noch in den öffentlichen Raum gehen und Infotische mit Demos machen; auch Kundgebungen und sowas.

Allerdings verkleinert sich momentan der "öffentliche Raum", wenn "die Innenstädte" "aussterben".

Zurück zum Kapital:

Die heutigen Kapitalisten sind "vaterlandslose Gesellen". Sie brauchen keine Heimat. Sie fühlen "global". Ihre Villa kann überall stehen, "wo es schön und sicher "ist.

Und ja: Manchmal investieren sie in den örtlichen Fußballklub. Manchmal auch in Notre Dame.

 wikipedia  Brand_von_Notre-Dame_in_Paris_2019

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Aber letztendlich beschäftigen sie sich hauptsächlich mit Geld und mit ihren Hobbys.

Da ist nichts Neues zu erwarten - rein soziologisch gesehen.

Zu erwarten ist, dass das Kapital Detopia nicht wollen würde.

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Bei dieser Formulierung will ich es heute belassen.

Wir sind am Arsch. Wir sind gefickt. Wir sind fertig. Nichts zu machen. Alles zu Ende. Keine Rettung.

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Aber: Wir können noch das tun, was in unserer Macht liegt.

Und: Wir können um das Sterben in Würde kämpfen.

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Irgendwie hat uns der Kapitalismus die Gehirne vernebelt, wobei ich die Folgen von Petrograd-1917 ebenfalls als Kapitalismus ansehe.

Weil einerseits: In den "sozialistischen Ländern" hatte die "Nomenklatura", also die neue Adelsschicht, durchaus beträchtliches persönliches "Kapital" zur Verfügung ("Privilegien").

Andererseits: Man kann "das Kapital" nicht nur von Börsen, Aktien, "Selbstbestimmung von Unternehmern" und "Produktionsmittelbesitz" abhängig machen. Das reicht nicht.

Am Beispiel der Sowjetunion sahen wir, dass absurd-hohe "Kapitalströme" in das Militärwesen gelenkt bzw. "investiert" wurden.

Aber lassen wir das. Die Namen sind egal.

Jedenfalls hat seit 1900 viel mehr Vernebelung der Gehirne stattgefunden - als die Schulung zum klaren, modernen Denken (wenn wir das ganze Volk betrachten).

Und parallel fanden eben die wissenschaftlichen, technischen und industriellen Prozesse statt, die wir so schlecht begreifen und beherrschen können.

Und heute sind wir restlos überfordert und müssen kapitulieren.

Bei einem Alkoholabhängigen oder anderweitig Süchtigen kann das der einzige Weg zur Rettung sein.

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Jedenfalls: Heute habe ich "in die Denke" der Weltbestimmer hineingeguckt.

Und "ich sah", dass das "Todesdatum" stimmt, also der "1.1.2100" (Mittelwert!).

Dennoch:

DA in den vergangenen 5000 Jahren es IMMER MAL so war, dass das Volk zur Vernunft kam (kurzzeitig), so KANN es noch geschehen, JEDOCH:

Je später, desto schwerer ("Wende, Kehre, Umkehr") und natürlich auch schlechterer Lebensstandard (weil wir mehr ins Reparieren des Kaputten arbeiten müssen).

Und dann kann es sein, dass die Leute das nicht schaffen, wenn sie zuwenig Freude und Gesundheit haben. (Zufriedenheit, Genugtuung, Entspannung, Schlaf, Erfolgserlebnisse))

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So sehe ich die Lage.
(heute)

Aber gut: Da eine Umkehr nicht in Sicht ist - (ich sehe keine Signale im Volk, das Detopia wenigstens einmal im Jahr gedacht wird) -,

können wir nun tun, was wir wollen: ist nützt nichts mehr.

(Fuller-1993 schrieb das schon vor 30 Jahren; aber damals habe ich noch anderes geglaubt.)

Das ist nun auch eine Beruhigung.

Und ich danke allen, die mir dabei geholfen haben!

(Horstmann, Fuller, Lauterburg, Gruhl und die vielen anderen)

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Und sonst?

Ja, man versucht ja immer "mit dem Arsch an die Wand zu kommen", also "irgendwie zu überleben"; das ist "menschliche DNA".

Und man kann eben dies und jenes tun - jeder auf seine Art; eine generelle Empfehlung kann es icht geben.

Man kann nicht "intensiver leben". Das geht nicht.

bzw. das ist für jeden verschieden. Und mancher will es auch nicht. Mancher will "einfach nur seine Ruhe haben".

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Das einzige, was man machen kann, ist, sich mehr oder weniger "vorbereiten", damit man die jeweils nächste Katastrophe überlebt; weil es danach durchaus wieder stabile Jahre geben kann.

Das kann man persönlich für sich machen - aber dadurch wird die Welt (oder sein Land, sein Volk) nicht gerettet, oder erträgliche Lebensbedingungen verlängert.

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Die Temperatur wird steigen. Eventuell "exponentiell". Oder auch "etwas langsamer" (als jeweils der eine oder andere vorhersagt oder glaubt).

Ich persönlich sehe solche "Kann-Bedrohungen" immer "negativer" als andere.

Wir haben heute 2023. Mittlerweile haben wir auch im eigenen Land Erlebnisse und Erfahrungen mit "Kleinklimakatastrophen".

Und das stärkt auch unsere Vorstellungs-"Empathie" für Ereignisse woanders, die wir nur in der Glotze angucken.

 wikipedia  Hochwasser_in_Mitteleuropa_2002

 wikipedia  Hochwasser_in_West-_und_Mitteleuropa_2021 

 wikipedia  Weihnachtshochwasser_2023 

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"Man" kann also damit rechnen, dass der Alltag schon 2030 bedeutend ungemütlicher und anstrengender ist (und im Mittel immer mindestens so bleibt).

Die Leute glauben das nicht und "investieren weiterhin in die Zukunft".

Das okay. Das ist normal. Das darf sein.  Niemand weiß, wie man es richtig macht. Man muss ja weiterleben. Irgendwie.

Und das ist genau richtig, denn man kann nichts anderes machen, weil:

Manche Leute heulen mir die Ohren voll: Man soll auswandern bzw. in ein anderes Land umziehen.

Aber das geht für heimatverbundene und fremdsprachunkundige Leute nicht, oder nicht gut, nicht leicht.

Naja. Ich habe auch wenig Ahnung von der Welt da draußen. Ich mach' meine Arbeit, meine Wohnung und meine Familie und bisl Sport und weiter nichts.

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Um zum Abschluss auf den Anfang zurückzukommen, also auf das heutige Hauptthema:

Diese Klicke bzw. Kaste bzw. "neue Nomenklatura" der "Superreichen" bzw. "Milliardäre" haben einen Geistes- und Lebensinhalt,
der direkt reaktionär ist, also direkt verleugnend, dass sie bald sterben werden.

Man wird mir jetzt widersprechen, mit: "Dirk Rossmann" und "Bill Gates".

Meine Antwort: So wie ich zu "Greta etc." nichts sage, so sage ich zu "Rossmann-Gates, etc." nichts.
(Dazu gibt es schon "Tiefenanalysen" über das Wohl und Wehe ihrer Octopus-Handlungen.)

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Mir wurde heute klar (durch den Film oben), dass "wir" stur und star auf das Ende aller Zeiten und Dinge zumarschieren, teilweise sogar stolzieren (etwa, wenn wir den Mond oder den Mars stolz sind, den wir erobern und besiedeln wollen.)

Das muss ich erstmal verarbeiten.

Das muss ich nun auf immer aushalten.

Gegen die gesamtmenschliche Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

Die Geschichte des Menschen ist zuende.

...nach 5.000.000, 500.000, 50.000, 5.000, 500, 50 Jahren

(je nachdem, für welchen Zeitraum wir uns verantwortlich und verbunden fühlen. Letztendlich reichen unsere persönlichen Ahnen ja weit über die Grabsteine auf den Friedhöfen hinaus. Es wäre interessant, wenigstens seine 20 Väter und Mütter zu kennen bzw. einige biografische Angaben zu haben; Berufe, Orte, Lebensalter, Kinderzahl.)

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Aber egal: Der Mensch wird "abtreten". (Er war zu dumm.) Die Restzeit liegt noch nicht fest, ist aber egal. Wichtig udn richtig ist, dass die heute sichtbaren Probleme und Trends die Folgerung erzwingen, dass nun alles täglich schlechter und schwerer werden wird.

Weiterhin gibt es Indizien dafür, dass die Dummheit NICHT durch den Einbruch der (ökologischen) Wahrheit geringer wird.

Genauer: Ich sehe Indizien dafür, dass die Dummheit größer wird (und damit die dummen Taten, die dann sogar die Endlebenszeit noch verkürzen.)

(Allerdings habe ich diesen "Beschleunigungsfaktor" schon im Datum "1.1.2100" einberechnet. Jedoch macht die Dummheit manche Dinge noch schwerer als sie -nur- sein müssten. Primitives Beispiel: Das Bekrakeln von wichtigen Aushängen mit dem "Permanent-Filzstift", genannt "Edding", etwa Fahrpläne oder Öffnungszeiten von Ärzten. Oder das Bedrohen und Be- und Verhindern und sinnlosen Beschäftigen von Rettungskräften und Polizei.)

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Auch aus den USA erreichen uns keine neuen Nachrichten, dass neue Realitäten zu neuen Einsichten führt.
Wir müssen hier einen "Bürgerkrieg" erwarten; allerdings mit einem Waffen"arsenal", für dessen Größe es noch keine Worte gibt.
Als Merkhilfe können wir wählen: Jedes Jahr versenken die USA 1000 Milliarden Dollar in das Militär.
Das wird mehr oder weniger bei einem "Bürgerkrieg" aktiviert werden.
Das wird die halbe USA zerstören und danach werden die USA endkriegssüchtig sein.

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Naja, so oder so. Letztendlich geht für jeden die Welt persönlich unter, nämlich dann, wenn er vorfristig, unnötig und würdelos stirbt.

Letztendlich müssen wir uns unsere Hilflosigkeit eingestehen, wenn wir am großen Rad der Geschichte drehen wollen.

Mit Russell, Hammerskjöld, Lumumba, Kennedy, Woodstock, Willy Brandt, Gorbatschow (und weiteren) schien es immer mal, "als könne man am Rad drehen".

Ob prinzipiell "mehr möglich war" - das werden wir nie erfahren.

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Ich persönlich tendiere dazu, dass etwas mehr möglich war, da ich die negativen Dinge wohl emotional stärker bewerte als die positiven.

"Positiv" war z.B., dass Archipow und Petrow dem Weltatomkrieg entgegengearbeitet haben (1962 bzw. 1983). Aber dieses "Positive" sehe ich als selbstverständlich an.

Das "Negative" sehe ich vermeidbar an, als Zufälle oder vermeidbar durch etwas mehr Klugheit.

Suchen wir Beispiele für "das Negative":

Negativ: Tod von John Kennedy. - Er wurde von seinen Sicherheitsleuten gebeten, er solle nicht im offenen Auto fahren.

Negativ: Tod von Robert Kennedy. Er war auch leichtsinnig mit seiner Sicherheit und hörte nicht/zuwenig auf seine Personenschützer (trotz der Erfahrungen mit seinem Bruder).

In der uns näheren Hochpolitik der Bundesrepublik können wir auch Beispiele finden.

Negativ: Der Visionär Willy Brandt wird "gemobbt".

Es wären für die SPD und Brandt bessere (Gesamt-) Ergebnisse - schon seit Mitte der 60er - möglich gewesen.
Besonders das Misstrauensvotum 1972 war "nicht zwingend".
Die abgefallenen Abgeordneten hätten noch ein Jahr auf eine normale Bundestagswahl warten können und ihren Unmut anders vorbringen können.
Die Dinge danach hätten sich besser entwickelt und der Rücktritt nach Guilliaume wäre nicht unbedingt erfolgt.
(Wehner hat mehr sein eigenes Süppchen gekocht, als Brandt zu unterstützen.)
Kurz: ab 1965 hätte sich einige Dinge in der BRD "detopisch besser" entwickeln können.

Als weiteres Beispiel wage ich ein älteres und mit mehr Spekulation: 1889 starb Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn mit 30 Jahren, möglicherweise freiwillig mit eigener Hand.
Ich behaupte: Hätte er diese schwierige Lebensphase (gesundend) überlebt, dann wäre es nicht zum Krieg des Ausmaßes wie 1914-18 gekommen.

Es wäre "besser gelaufen" - und DANN wäre es auch NICHT zur Machtübernahme in Petrograd-1917, Rom-1922 und Berlin-1933 gekommen.
Kurz: Faschistische bolschewistische Staaten hätte es damals nicht gegeben - und damit auch keinen bzw. nicht DEN 2. Weltkrieg.

Und DANN wäre dem Volk mehr Zeit geblieben/vergönnt, die ganzen neuen (technischen) Dinge (auch der Massengesellschaft in Großstädten) seelisch zu verarbeiten und integrieren.

Ich denke, mit den "Beispielen" ist veranschaulicht: "Es hätte noch nicht jetzt zuende sein müssen." (Es hätte besser laufen können)

Allerdings kann man mir entgegenhalten, dass etwas wie Gorbatschow "eigentlich theoretisch unmöglich war" war und dass ohne Gorbatschow, die Dinge unendlich grausamer verlaufen wären (man denke an Rumänien).

Insofern haben wir (aus dem Osten; aus der Zone) eigentlich ein halbes Leben geschenkt bekommen. Daran sollte man immer mal denken, dankbar sein und sich freuen.

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Nunmehr habe ich alles mitgeteilt, was meine Gedanken hergaben - und ich ernte das Öko-Theorie-Feld nicht weiter ab, sondern übergebe/überlasse es meinen Nachfolgern, damit die auch noch was zum Ernten und Aufschreiben haben.

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"Das Ende ist nah", behaupten christliche Sekten.

"Eure Denkfaulheit ist daran mitschuld!", antworte ich.
(Vergeiche Amery-1972: Das Ende der Vorsehung)

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