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Nachwort 1985

von Carl Amery 

 

348-355

Mit den beiden neu vorgelegten Titeln dieses Bandes hat der Verfasser versucht, in die Kultur und die Politik nicht nur seines Landes hineinzuwirken — ihre Werttafeln, ihre Grundeinstellungen, ihre Fahrtrichtung in die Zukunft zu verändern. Es widerspräche jeder historischen Logik, wenn er damit sehr viel Erfolg gehabt hätte. 

Dennoch schmerzt es - und es ist zu hoffen, daß es auch den Leser schmerzt - nachzulesen, mit welcher Dringlichkeit sich schon 1972 die Probleme stellten, denen wir uns nach wie vor gegenübersehen, ja, deren Dringlichkeit im letzten Dutzend Jahre stetig gewachsen ist. Öfter wird die Jahreszahl 1975 genannt — jenes Jahr, das der Club-of-Rome in den <Grenzen des Wachstums> als notwendiges Umkehrjahr postuliert hat. 

Nichts ist 1975 geschehen, nichts 1980 — was nach einer Umkehr aussah. 

Und es scheint, daß sich mit der ersten Wahl Ronald Reagans zum Präsidenten der USA eine weltweite <Tendenzwende> angebahnt hat — eine Wende, die nur mit dem Entschluß eines Schwerkranken verglichen werden kann, seinen Zustand zu ignorieren und fröhlich weiterhin den Lastern anzuhängen, die ihm diesen Zustand eingebrockt haben. 

Der Leichtsinn, mit dem der Bericht Global 2000 vom Tisch der US-Politik gewischt wurde; die Sturheit, mit der von beiden Seiten im vollkommen veralteten Szenario des Ost-West-Konflikts festgehalten wird; der nach wie vor jammervolle Umgang mit unmittelbar anstehenden ökologischen Problemen weist dies genügend aus. 

Was sich bestenfalls als Änderung notieren läßt, ist eine gewisse ökologische Heuchelei der verantwortlichen Unverantwortlichen. Wenn man mit La Rochefoucauld <Heuchelei> als »Verbeugung des Lasters vor der Tugend« definiert, dann wäre damit wenigstens sichergestellt, daß die ökologische Perspektive und das ihr entsprechende Verhalten offiziell als Tugend anerkannt wird. 

Nur nützt uns — der Biosphäre und der lebendigen Zukunft — solche Heuchelei nichts, wenn sie zu nichts anderem motiviert als zu heuchlerisch-magischen Beschwichtig­ungsgesten. 

Eine dieser Gesten verdient es, hier als Illustration angeführt zu werden: der Schamanentanz um das Deutsche Auto, zelebriert von 1983 bis 1985.

Es macht fast schon Mühe, an seine höchst konkrete Veranlassung zu erinnern — nämlich an das Waldsterben, eine Öko-Katastrophe ungeheuren Ausmaßes. Nachdem etwa 50 Prozent der deutschen Forstflächen von diesem Sterben betroffen wurden, drang die Erkenntnis in die Wachstums- und BSP-verklebten Gehirne unserer Unverantwortlichen, daß da irgendwas geschehen müsse oder müßte. Daß es nichts wirklich Wirksames und Nützliches sein durfte, war ebenfalls klar; die bekannte Pelzwäsche ohne wirkliche Befeuchtung ist nach wie vor zwar nicht praktikabel, aber beliebt. 

Ein Minimalprogramm zugunsten der Wälder wäre z.B. die Einführung einer wirklichen Kosten-Nutzen-Rechnung über eine Reform des Steuersystems; sie würde die Rentabilität des privaten PKW als die Chimäre ausweisen, die sie ist. Aber natürlich steht einer solchen Reform die Wachstumskoalition unschlagbar im Wege. 

Nicht einmal die schlechteste Konsumgewohnheit des deutschen Automobilisten, seine bekannte rücksichtslose Raserei, durfte ernsthaft angetastet werden — und so wurde das Tabu der Tempofreiheit feierlich erneuert. Statt dessen kam und kommt man uns mit dem Katalysator.

Wer den vorliegenden Text gelesen hat, weiß, daß der Katalysator Unfug ist. (Oskar Lafontaine hat, soviel ich weiß als einziger SPD-Politiker, das auch wörtlich so ausgesprochen: Er ist ein zusätzliches Aggregat, das zusätzliche Bedienung, also zusätzliche Energie erfordert, und effektive ökologische Politik ist noch immer daran zu messen, ob der Energiedurchsatz vermehrt oder vermindert wird.) 

Das machte aber nichts, angesichts seines unschätzbaren politischen Vorteils als schamanischer Beschwörungstrick. Selbstverständlich war es voraus­zusehen, daß die Westeuropäer in der EG nicht mitgehen würden; selbstverständlich auch, daß sie zunächst einmal das Tempolimit von uns einfordern würden, das dort längst gang und gäbe ist. (Auch das Tempolimit ist kein wirkliches Heilmittel, aber wenigstens ein Schritt in die richtige kulturelle Richtung, weil es der Todes-Erotik den Kampf ansagt, die letzten Endes hinter der Schnellfahrerei steckt.)

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Zwangsläufig mußte es zu einem verwässerten Kompromiß kommen — einem Kompromiß, der für den sterbenden Wald nichts, aber auch gar nichts bringen wird, aber die längst widerlegten Grundlagen unserer Produktions- und Konsumtionsform unangetastet läßt. Die wackere Opposition, die dem Innenminister solche wirkungslose Umweltmagie als Scheitern ankreidete, hat nicht begriffen oder durfte nicht zugeben, daß dies der eigentliche Sinn des ganzen Manövers war. 

Verbeugung des Lasters vor der Tugend hat nicht den Sinn, die Lasterhaftigkeit nennenswert zu senken — sie dient vielmehr der Entlastung nicht so sehr des Gewissens als vielmehr der öffentlichen Erscheinung. Ganz genau das Gleiche gilt selbstverständlich für den Buschhaus-Skandal. In beiden Skandalfällen (Auto und Kohlekraftwerk) kann man höchstens den winzigen Fortschritt registrieren, daß die Regierungen es für nötig halten, ihre Biozid-Politik etwas aufwendiger zu verschleiern als in den Siebzigerjahren.

Eines (um im politischen Raum zu verbleiben) hat sich immerhin geändert: die Parteienlandschaft der Bundesrepublik. Die Republik hatte, aufs Ganze gesehen, sogar Glück mit dieser Veränderung. Die Gründung einer Grünen Partei, ihr relativ rascher Wähler-Erfolg hat nicht zu dem geführt, was der skeptische Beobachter vor allem fürchten mußte: zur Formation einer großen technokratischen Koalition. Dies vor allem deshalb nicht, weil ein stattlicher Teil der aktiven SPD in Grundzügen ebenfalls eine Politik aus ökologischer Perspektive wünscht. 

Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, daß (etwa bei Einbruch einer großen Rezession, die angesichts des wilden Finanzgebarens der USA immer wahrschein­licher wird) eine Technokratie der Verzweiflung das letzte, noch mögliche Rezept gegenüber der immer offener auftretenden totalen Staats­verdrossenheit sein könnte. 

Vorläufig jedoch (besser gesagt, im Frühjahr 1985) stehen wir vor der Tatsache einer Grünen Partei, deren ideeller Einfluß weit über die Grenzen ihrer Basis, ja sogar ihrer Wählerschaft hinausreicht. Dabei ist festzustellen, daß sich der Anstieg der Wählerprozente verlangsamt hat, und zwar weit unterhalb einer potentiellen »ökologischen« Marke, die man auf etwa fünfzehn Prozent ansetzen kann. Natürlich gibt es dafür Gründe — der wichtigste ist die schnelle Formation und die schnelle erste Phase des Grünen Aufstiegs selbst.

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Die Fünfprozenthürde konnte nämlich in erster Linie deshalb so rasch genommen werden, weil sich in der Grünen Partei spontan eine Koalition alternativer Partikular-Interessen zusammenfand. Diese Interessen (etwa die sexueller Minderheiten, zersplitterter Reste der mehr oder weniger dogmatischen K-Gruppen usw.) hatten in Randbereichen alle etwas mit Ökologie zu tun — und sei es aus keinem anderen Grunde, als daß sie durchweg den großen Bulldozer zu fürchten haben, der sie als »Randgruppen« über den Rand der großen Müllkippe schiebt. 

Vor allem aber ging es ihnen darum, eine mögliche politische Heimat zu finden, die nicht hoffnungslos durch die Sünden der Vergangenheit kompromittiert war, und in der sie auf eine geschützte Bleibe hoffen konnten. Die Grüne Partei wurde auf diese Weise selbst eine Koalition — eine Koalition mit eigenen internen Spannungen und Notwendigkeiten des Arrangements, die bisher bemerkenswert gut zusammenhielt (trotz der ständigen Hoffnung des etablierten Medienbetriebs auf das Gegenteil).

Es war ein Kardinalfehler Herbert Gruhls und anderer konservativer Gründerväter der Bewegung, dies nicht erkannt zu haben. Die Position der Sorge um die Lebenswelt allein hätte niemals genügt, eine Grüne Partei erfolgreich auf den Weg zu schicken; dazu war das angehäufte Defizit an politischer Heimat nötig, das sich spätestens seit 1968 in deutschen Landen ergeben hatte; und ganz folgerichtig sind denn auch in die ÖKOPAX-Bewegung alle »Gravamina deutscher Nation« eingemündet, die sich seit 1950 stauen: 

Widerstand gegen die Bewaffnungs- und Bündnispolitik, Widerstand gegen die Bildungspolitik, die enge Interpretation der verfaßten Demokratie als eines reinen Wählerreservoirs für Parteien, die noch intolerantere Identifizierung von Demokratie und Kapitalismus und so fort.

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Zur bunten Vielfalt der gegenkulturellen Inhalte kommt zweifelsohne auch die polit-soziologische Notwendigkeit für eine undogmatisch-linke, in ihrer Ausprägung radikale Partei: das Schicksal der Deklassierung, das heute bereits die Erfahrung von vielhunderttausend studierten und qualifizierten Menschen ist. 

Der öffentlich geschürte Widerwille gegen die Lehrer und Bafög-Empfänger, aus denen sich die Grüne Partei zusammensetze, ist nichts als die Kehrseite eines Versprechens, und zwar eines Versprechens, das die bundes­deutsche Gesellschaft gebrochen hat — gegenüber den vielen Allzuvielen, welche sie in die Arme irgendeiner Alma Mater bugsierte, ohne hinreichend klarzumachen, daß das jahrhundertalte Junktim zwischen Studium und gehobener Berufs­berechtigung nicht mehr aufrechterhalten werden kann.

Ich wiederhole, daß diese Veränderung der Parteienlandschaft mit ihren Begleiterscheinungen unverhältnismäßig günstig war und, soweit es in ihrer Macht stand, zur Beschleunigung der Bewußtseinsbildung beigetragen hat. Aber (und damit kehren wir zur Frage zurück, warum sich in jüngster Zeit der Grüne Aufstieg verlangsamt) die Koalition der Gegenkulturen stößt jetzt an ihre numerischen Grenzen. Es läßt sich absehen, daß das, was die neue Partei so erfolgreich ins Rennen schickte, nun zum Hindernis werden kann: das hartnäckige Bestehen auf gegenkulturellen Partikular-Interessen.

Dies bedeutet natürlich nicht eine Kehrtwendung in die Intoleranz. Es geht vielmehr darum, ökologische Forderungen ungleich stärker als bisher in den Mittelpunkt der politischen Programmatik zu stellen. Das Waldsterben war das erste gewaltige Schock-Erlebnis ökologischer Natur, welches die ganze Nation trifft und betrifft; weitere werden folgen. Eine harte ökologische Achse der Programmatik (die aus Sachgründen um vieles radikaler sein muß als alle bisherigen Parteiprogramme der BRD) ist allein geeignet, jenen kulturellen Druck auszuüben, ohne den die Schlacht um die Zukunft verloren geht, und zwar todsicher.

Denn bisher - und damit verlassen wir die engeren Gefilde der Politik - ist es nicht gelungen, einen nennenswerten Teil der Nation praktisch, d.h. mit Folgen für die eigene Lebensführung, vom Ernst der ökologischen Lage zu überzeugen. Weder unsere Eß- noch unsere Transportgewohnheiten; weder unser Steuersystem noch unser öffentlicher Dienst; weder unsere Freizeit noch unser Arbeitsverhalten haben sich angesichts der Notwendigkeit der kulturellen Umkehr wirklich gewandelt — oder doch nur in kaum wahrnehmbaren kleinen Schritten.

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Auch dies ist, so meine ich, nicht eigentlich verwunderlich. Zu hinreißend waren und sind die Jahrzehnte plebejischen Wohlstands, an die wir uns alle gewöhnt haben. Um so wichtiger aber ist der ständige hartnäckige und ständig belegte Hinweis, daß dies alles nicht dauern wird, nicht dauern kann; daß die Natur Gesetzen folgt, die sich mit den Zielen unserer Kultur nicht vereinen lassen. 

Um so notwendiger ist die beständige aggressive Frage an die politischen und wirtschaftlichen Lügner, denen wir ausgeliefert sind, wie sie sich eigentlich die Fortsetzung dieses Raubbau-Systems in die Zukunft hinein vorstellen — und der Entwurf von Gegenbeispielen.

Die Gegenbeispiele im Feld und Umfeld der Grünen Partei sind, wie ich fürchte, nur indirekt ökologisch motiviert. Sie sind zunächst immer oder fast immer Versuche, partikuläre Bedürfnisse zu befriedigen oder ihnen doch wenigstens eine Chance zu geben. Daran ist, solange Mitmenschen nicht geschädigt werden, nichts Verwerfliches, im Gegenteil. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die zentrale Notwendigkeit einer ökologisch orientierten Politik durch solche partikulären Anstrengungen und Verlautbarungen nicht eher verdunkelt als präzisiert wird. 

Die Grundbefindlichkeit des Menschen ist eben, ob uns das gefällt oder nicht, keine anthropozentrische. Auch sanfte Bedürfnisse sind der »Natur«, d.h. der Biosphäre, zunächst gleichgültig. Wie weit diese Gleichgültigkeit der Natur gehen kann, ist Stadtkindern schwer beizubringen. (Abenteuer-Urlaube in urwaldähnlichen Verhältnissen, wie etwa in den nordgriechischen Rhodopen, können zu brutalen Schock­erlebnissen für wohlmeinende Grüne werden...) 

Wie schon betont, ist jedes Partikularinteresse, das in unserer sonderbaren Kultur leidet und an die Wand gedrückt wird, zunächst geneigt, sich »auch« und »irgendwie« als ökologisch oder ökologisch-motiviert zu definieren; mit bedrohten Vogel- und Pflanzenarten, mit den Indianerstämmen am Amazonenstrom teilt es zumindest die Erfahrung der ständigen Bedrohtheit, zumindest der ständigen Zurücksetzung in die Nutz- und Bedeutungs­losigkeit, die Unbrauchbarkeit. 

Wenn aber die Koalition all dieser Partikular-Interessen die eigentliche Achse »grüner« Programmatik zu werden scheint, ist der Zweifel anzumelden, ob aus einer solchen Position der frontale Angriff auf die »Haupt«-Kultur, auf ihre symbolischen and realen Zentren, möglich ist.

353/354

Soll der Angriff glücken, muß der kulturelle Gegen-Entwurf entsprechend lebenskräftig und entsprechend zusammenhängend sein — die reine, wissenschaftlich fundierte Besorgnis genügt auf keinen Fall. Andererseits ist es nicht realistisch, die Verantwortung dafür einer politischen Partei aufzunötigen. 

Wer, wie heute etwa Rudolf Bahro, eine »Ausgießung des Geistes« fordert, um dem Verderben mit einer Aussteiger-Bewegung entgegentreten zu können, der sollte ganz persönlich die Verantwortung für seine Prophetie übernehmen und den Orden schaffen und formen, der solche Ausgießung beispielhaft konkretisiert. Baghwan dürfte da sicher nicht genügen...

Solange es aber eine politische Partei gibt, die der Sache einer bewohnbaren Zukunft verschrieben ist, hat sie die Auflage, politisch bündnisfähig zu sein. Sie braucht solche Bündnisse nicht scheuen, wenn ganz klar ist, was ihre Endziele sind. Diese lassen sich in einem halben Dutzend Grundforderungen, essentials, formulieren. Sie müßten umfassend und radikal genug sein, um keine Zweifel am Ernst auf Leben und Tod des Programms aufkommen zu lassen.

Ein letztes, kurzes Wort zum Schicksal der beiden, neu vorgelegten Essays:

Ihre genaue Durchsicht hat ergeben, daß sie seit 1972 bzw. 1976 (leider) so gut wie nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Im Reich der Diskussionen waren sie natürlich Gegentand lebhafter Auseinandersetzung, die meist nicht besonders sinnvoll war. Unter anderem wurde dem Verfasser ständig vorgehalten, daß die biblischen Texte, die in Das Ende der Vorsehung diskutiert werden, so »nicht gemeint« gewesen seien. 

Ich glaubte im Text deutlich genug darauf verwiesen zu haben, daß keinerlei Bibel-Exegese beabsichtigt war, sondern daß es sich ausschließlich oder doch in erster Linie um Wirkungs- und Erfolgsgeschichte dreht. Die Phänomene dieser Wirkungs- und Erfolgsgeschichte sind aber unbestreitbar. Und so haben es die Vielen, die in und aus den Kirchen mit mir diskutierten, auch immer verstanden, jedenfalls bei (meist vorhandenem) guten Willen.

Es liegt nun am verfaßten Christentum, sich so aktiv und so überzeugend am Aufbau der notwendigen Gegen-Kultur zu beteiligen, daß die Folgen der beschriebenen Wirkungsgeschichte zugunsten einer bewohnbaren Zukunft neutralisiert werden. Der vitale Ansatz dazu steht, soweit ich das überblicke, noch aus.

Daß einigen marxistischen Köpfen ausgerechnet die naturwissenschaftlich unbestreitbare These von der Unentbehrlichkeit der verletzlichsten Lebensketten verdächtig, da bürgerlich-metaphysisch erschien, sei hier nur am Rande vermerkt.

Dem Verlag und dem Autor schien es angesichts dieser gegebenen Aktualität richtig, die beiden Essays im wesentlichen unverändert wieder vorzulegen.

Lediglich die genau auf die Lage von 1976 gezielten »Imperative«, also den kurzen Schlußteil von Natur als Politik, hielten wir für entbehrlich

Das gleiche gilt für die Mehrzahl der belletristischen »Übungen« im ersten Teil, die lediglich die Argumentation des Essays verstärken sollten.

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München, Ostern 1985
Carl Amery

 

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