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aus wikipedia Simone_de_Beauvoir
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Simone de
Beauvoir war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.
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Sie
engagierte sich immer wieder politisch und verfasste zahlreiche Romane,
Erzählungen, Essays und Memoiren.
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De Beauvoir gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen L’Invitée
(1943; dt.: Sie kam und blieb) und Le Sang des autres (1945), 1984 von Claude
Chabrol als Das Blut der Anderen verfilmt, erlangte Simone de Beauvoir
Anerkennung als Schriftstellerin.
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Der
Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der
feministischen Literatur und machte sie zu einer der bekanntesten
Intellektuellen Frankreichs.
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Auch ihre
Essays gelten als wichtige Beiträge zu dem jeweiligen Fachgebiet.
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Ihr
langjähriger Partner war Jean-Paul Sartre.
Aus wikipedia-2022
- Bibliographie
1943 (Sie kam und blieb, dt.
1953, übersetzt von Eva Rechel-Mertens), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek
2004, ISBN 3-499-23830-6. 1945 (Das Blut der anderen, dt. 1963), Rowohlt Tb., ISBN
3-499-10545-4. 1946 (Alle Menschen sind sterblich, dt. 1949),
Rowohlt Tb., 35. Aufl. (April 2004), ISBN 3-499-11302-3. 1954 (Die Mandarins von Paris) – 1954 – prix Goncourt, Rowohlt
Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002, ISBN 3-499-10761-9. 1966 (Die Welt der schönen Bilder) – 1966, Übersetzt von Hermann
Stiehl, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1999, ISBN 3-499-11433-X. Les inséparables (Die Unzertrennlichen) – 2020, übersetzt von Amelie Thoma,
Rowohlt, Hamburg 2021, ISBN 978-3-498-00225-1. Quand prime le spirituel – 1979 (Marcelle, Chantal, Lisa …, aus dem Jahre
1936)[51] La femme rompue, suivi de Monologue et de L’âge de discrétion – 1968 (Eine
gebrochene Frau) Rowohlt Tb., 31., Aufl. (September 2004), ISBN 3-499-11489-5.
(1949), (Das andere
Geschlecht) Übersetzt von Uli Aumüller, Grete Osterwald, Rowohlt Taschenbuch
Verlag August 2000, ISBN 3-499-22785-1.
Soll man de Sade verbrennen?,
Auge um Auge) (1955)[51]
1957 (China.
Das weitgesteckte Ziel. Jahrtausende – Jahrzehnte. Aus dem Französischen
übertragen von Karin von Schab und Hanns Studnicka, Rowohlt, 1960)
1970 Das Alter - 608 Seiten, Gallimard, Paris. Rowohlt, 2000.
Memoiren und Erinnerungen
Mémoires d’une jeune fille rangée (Memoiren einer Tochter aus gutem Hause)
(1958) Rowohlt Tb., 39. Aufl. (Januar 2005), ISBN 3-499-11066-0. La Force de l’âge (In den besten Jahren) (1960) Rowohlt Tb., 30. Auflage (1.
Januar 1969), ISBN 3-499-11112-8. La Force des choses (Der Lauf der Dinge) (1963) Rowohlt Tb., 24. Auflage (1.
Februar 1970), ISBN 3-499-11250-7. Une mort très douce (Ein sanfter Tod) (1964) Rowohlt Tb., 32. Auflage (1.
Februar 1968), ISBN 3-499-11016-4. Tout compte fait (Alles in allem, 1972), Rowohlt Tb. (25. Juni 1976), ISBN
3-499-11976-5. La Cérémonie des adieux (1981, Abschied von J P Sartre) Die Zeremonie des
Abschieds und Gespräche mit Jean-Paul Sartre: August–September 1974 Rowohlt Tb.,
1. Auflage (1983), ISBN 3-499-15747-0. Reisebericht L’Amerique au jour le jour, (Amerika Tag und Nacht) (1950) Rowohlt Verlag
Hamburg. Reisetagebuch vom 25. Januar – 20. Mai 1947, mit eigenem Vorwort |