Mathias Bröckers

 TAZ-Mitgründer, Verschwörungsfreund

 

Klimalügner

 Vom Ende der Kaputtalismus und der Zuvielisation

2020 im Westend-Verlag, Frankfurt, 100 Seiten

 

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Mathias Bröckers (2020) Klimalügner - Vom Ende der Kaputtalismus und der Zuvielisation

2020     100 Seiten

wikipedia  Autor  *1954 in Limburg

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Der Autor ist ein routinierter Journalist der 68er-Tradition.

Der kann sein Zeug schön "aufpeppen" (so wie Maxeiner-Miersch-Horx)

Und ich brauche dann ein Weile, um zu wissen:

"Bin ich nun schlauer als vorher?"

also: bislang finde ich ihn noch nicht wichtig ....obwohl er hier einen systemwandel verlangt.

aber er ist in manchen punkten erhellend, wenn er den stand der diskussion zusammenfasst und die argumente aller gegner beschreibt.


 

https://www.exomagazin.tv/   mit Bröckers

 

https://www.youtube.com/watch?v=0kwMngGDiB0   mit Bröckers

broeckers.com/2020/11/21/klimalugner 

Inhalt     Inhalt.pdf

Einleitung 4

Ein Virus aus dem Labor? 10

Blind für die Wirklichkeit 15

Wie alles anfing 17  

Der Trick der kleinen Zahl 25

Reset und Neustart 30  

Rendezvous mit Gaia 33 

Willkommen im Anthropozän 44

Wo sind all die Fliegen hin? 47

Das Neue Klimaregime 56  

Die Humusrevolution 69

Ein Bus voller Milliardäre 77

Vom «Hau drauf»-Programm zum Wohlfahrtsausschuss? 83

Klimalügner 92      Endnoten 96 

 

 

 

Klimalügner

20. November 2020

Mathias Bröckers

https://www.heise.de/tp/features/Klimaluegner-4966686.html 

 

Kaum eine Debatte wird derzeit emotionaler geführt als die um den Klimawandel.

Aktivisten von "Fridays For Future" und "Extinction Rebellion" stehen Skeptiker und Leugner gegenüber, die die Gefahren von CO2 und der Erderwärmung für überschätzt halten oder für nicht einmal vorhanden.

Zwar schmilzt Grönland wieder zu Grünland, aber wächst nicht anderswo gerade wieder das Packeis? Und gab es nicht vor 250 Millionen Jahren Unmengen CO2 in der Atmosphäre und einen rapiden Anstieg der globalen Temperatur und im Mittelalter, wo sie gar nicht hingehört, eine kleine Eiszeit?

Und war die Erde nicht schon immer klimatischen Zyklen, Veränderungen der kosmischen Strahlung und des Sonnenmagnetfelds ausgesetzt, die dann zu Dürreperioden, Hitzewellen oder Überflutungen führten? Und wenn nachgewiesenermaßen simpler Wasserdampf zu 80 Prozent für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, wie können da Stoffe wie CO2 oder Methan, die nicht einmal ein Prozent der Atmosphäre ausmachen, eine entscheidende Rolle spielen?

Und wenn die Klimaforscher an ihren Kurven, die menschengemachte CO2-Emissionen als Ursache für den Temperaturanstieg aufzeigen, ein wenig herumgeschraubt haben, ist das nicht ein Beweis, dass diese Klimamodelle falsch sein müssen?

Werden wir nicht nach Strich und Faden verschaukelt von Wissenschaftlern, die nicht die wahren Fakten aufzeigen und erklären, sondern einer politischen Agenda folgen?

Oder die in einem Gruppendenken verhaftet sind, das durch Forschungsförderung und Schwerpunktsetzung bei Publikationen sowie durch politischen Druck nur die herrschende Lehrmeinung bestätigt, aber mit echter Wissenschaft nichts mehr zu tun hat?

Den Gegenpol zu solchen kritischen, skeptischen Fragen bilden die Gutachten des Weltklimarats (IPCC) und die von den meisten Forschern weltweit unterstützten Klimamodelle, die bei einem weiteren CO2-Anstieg in der Atmosphäre stark steigende globale Durchschnittstemperaturen und fatale Folgen nicht nur für küstennahe Regionen der Erde vorhersagen. Dazu gehören extreme Hitzewellen, Dürre, Ernteausfälle, Flüchtlingsströme und - in letzter Konsequenz - das Ende der Zivilisation.

Doch Panikmacher, Apokalyptiker und Fatalisten lügen sich in Sachen CO2 genauso in die Tasche wie die Skeptiker und Leugner einer menschengemachten Erderwärmung.

Wir haben also "Klimalügner" auf beiden Seiten, die blind geworden sind für die Wirklichkeit.

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