Anmerkungen 1
469-485
1) Die saudummen Sendetitel einiger privater Fernsehanstalten à la »Guten Morgen, Deutschland!« machen diesen Staat zur individuellen Person, der repressive Staat kommt als netter Nachbar zum Frühstück.
2) Üblicherweise verwende ich im gesamten Buch die sogenannte Schweizer Schreibweise mit dem großen »I«, also etwa »AkteurInnen«, was Männer und Frauen einschließt. In anderen Fällen, wenn Frauen keine oder kaum eine Rolle spielen, gebrauche ich die rein männliche Form: »Akteure«.
3) Die gesellschaftlichen Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien bleiben in diesem Buch aus Platzgründen leider unberücksichtigt. Interessierten wird empfohlen, sich an das ausgezeichnete Institut für Informations- und Kommunikationsökologie (IKÖ) e.V., Balkenstr. 17, 44137 Dortmund, Tel. 02 31/5 77 90-46, Fax 02 31/5 77 90-33, zu wenden.
4) Ostdeutschland: 30 Prozent der Lehrlinge und 25 Prozent der Schüler meinen, »daß wir Völkervermischung verhindern sollten«. 11 Prozent der Schüler und 29 Prozent der Lehrlinge denken, daß »die Juden Deutschlands Unglück« sind. 25 Prozent der Schüler und 40 Prozent der Lehrlinge meinen, daß der Faschismus auch seine guten Seiten hat. Ergebnisse einer Untersuchung der Forschungsstelle für Sozialanalysen in Leipzig. Es bleibt unklar, ob auch Schülerinnen gemeint sind. Vgl. Junge Welt, Nr. 144 vom 23. 6.1992. -13 Prozent der Deutschen haben ein geschlossenes antisemitisches Weltbild, bis zu 58 Prozent haben antisemitische Einstellungen. Ein geschlossenes antisemitisches Weltbild haben auch 12 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 29 Jahren. Von 24 Prozent der Befragten, die »Verständnis für Rechtsradikale« haben, besitzen 82 Prozent eine neutrale (29 Prozent) bis positive (53 Prozent) »Einstellung zum NS-Regime«. Daraus schließt auch der Spiegel, daß ein Unterschied zwischen Rechtsextremisten und Neonazis kaum mehr auszumachen ist. 80 Prozent aller Deutschen meinen, daß das NS-Regime auch positive Seiten hatte. Der Spiegel 3 und 4/1992
5) Eine »wertfreie« Übersetzung etwa als »Erbgesundheitsforschung« kann es nach Auschwitz nicht mehr geben.
6 Das Zitat stammt aus der Zeit vom 13. Mai 1988. Den Nobelpreis für seine »Verdienste« um die Bakteriengenetik erhielt Lederberg 1958.
7 Vgl. Ludger Weß (Hg.), Die Träume der Genetik. Gentechnische Utopien vom sozialen Fortschritt. (Schriften der Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts) Nördlingen 1989, S. 184 ff.
8 Jutta Ditfurth Feuer in die Herzen. Plädoyer für eine ökologische linke Opposition. Hamburg 1992, S. 17
9 Focus 17/1994
10 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 27. 4. 1994; Die Tageszeitung v. 25. 4. 1994; Focus 17/1994
11 Die folgenden Zitate stammen aus: Hermann Joseph Muller, Out of the Night. A Biologist 's View of the Future. New York 1935, S. 68-83,103-127, zit. in: Weß, a.a.O., S. 136-154
12 Uta Eser, Reproduktionsmedizin. Bevölkerungspolitik im Mutterleib, in: Josef Heilmeyer/Klaus Magold/Athanasios Marvakis/Thomas Pfister, Gen-Ideologie. Biologie und Biologismus in den Sozialwissenschaften. (Argument-Sonderband AS 175) Hamburg 1991, S. 148
13 DNS: Desoxyribonukleinsäure, englisch DNA (Desoxyribonucleic acid), die chemische Grundsubstanz der Erbinformation. RNA: Ribonucleinsäure.
14 Weß, a.a.O., S. 51
15 Robert Jungk/Hans Josef Mundt (Hg.), Das umstrittene Experiment: Der Mensch. Siebenundzwanzig Wissenschaftler diskutieren die Elemente einer biologischen Revolution. München, Wien, Basel 1966; zit. in: Wolfgang Hingst, Zeitbombe Gentechnik. Wien 1988, S. 57
16 Muller, a.a.O.
17 Ludger Weß, Neues von der künstlichen Gebärmutter, in: Gen-ethischer Informationsdienst 78/Juni 1992
18 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 11. 4. 1992. Die Süddeutsche Zeitung v. 23.1. 1992 erwähnt, daß der Antrag unter der Nummer 88301112.4 im Jahr 1988 schon einmal eingereicht worden war.
19 Frankfurter Rundschau v. 18.1. 1992
20 Das Patriarchat als spezifische Form der Herrschaft von Männern über Frauen ist mit dem Kapitalismus als patriarchal-kapitalistisches Herrschaftsverhältnis unauflösbar verflochten. Die Abschaffung des Patriarchats führt über den Kapitalismus hinaus, muß diesen aber mit einschließen.
21 Zur Diskussion um die Frage: Wann beginnt Leben? vgl.: Jutta Ditfurth, Lebe wild und gefährlich. Radikalökologische Perspektiven. Köln 1991, S. 102 f. und S. 357-370
22 Eser, a.a.O., S. 140
23 Ich hoffe, es versteht sich von selbst, daß ich damit nicht gegen eine medizinwissenschaftlich fundierte Betreuung schwangerer Frauen auf freiwilliger Basis, gegen (an menschliche Bedürfnisse) angepaßte Medizintechnik und schon gar nicht gegen ein soziales, psychologisches und ökologisches »Klima« votiere, das es Frauen, die eine Schwangerschaft selbstbestimmt austragen wollen, möglichst angenehm macht, ein Kind zu bekommen und echte gesundheitliche Risiken auch für das Kind zu vermeiden hilft.
24 Lugder Weß, Eine Generation wird begutachtet, in: Gen-ethischer Informationsdienst Nr. 95, Juni 1994, S. 24 ff.
25 Weß, a.a.O.
26 Weß, a.a.O.
27 Genom = Summe der in einer Zelle vorhandenen Erbinformation
28 Mit dem grundsätzlichen Unterschied zwischen selbstbestimmter Abtreibung, die nur autonome Entscheidung der Frau sein kann, und Abtreibungen aus eugenischen Gründen habe ich mich in Lebe wild..., a.a.O., S. 357-371 auseinandergesetzt.
470
29 Frankfurter Rundschau v. 21.12. 1993, 30.12. 1993
30 Humangenetik ist definiert als die Wissenschaft von den erbbedingten Unterschieden der Menschen
31 Sabine Rosenbladt, Biotopia, TeilIX, in: Natur 5/1988
32 Vgl. Wechselwirkung 53/Februar 1992
33 Eser, a.a.O., S. 141
34 Die Woche v. 5. 8. 1993
35 Das sogenannte Down-Syndrom bzw. der selbst in linken Kreisen so rassistisch genannte Mongolismus
36 Ich hoffe, ich muß nicht extra erwähnen, was hiermit dennoch geschieht, daß ich es für ausgemachten Blödsinn halte, daß das, was »Intelligenz« genannt wird - was das ist, wäre gesondert zu diskutieren -, auf irgendeinem Gen herumsitzt.
37 Gena Corea, Muttermaschine. Reproduktionstechnologien: Von der künstlichen Befruchtung zur künstlichen Gebärmutter. Berlin 1986, S. 13 ff.
38 Frankfurter Rundschau v. 24.12. 1991
39 Eser, a.a.O., S. 144. Von der Diplombiologin stammen auch die angegebenen Erfolgsquoten.
40 Zit. in: Eser, a.a.O., S. 147
41 Weß, Die Träume ..., a.a.O., S. 32 ff.
42 Jungk/Mundt, a.a.O., zit. in: Hingst, a.a.O., S. 53
43 Vgl. Der Spiegel 4/1992
44 Tageszeitung v. 19.1. 1992
45 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.5. 1994
46 Michael Emmrich, Über den Tod hinaus, in: Frankfurter Rundschau v. 15.1. 1994
47 ebd.
48 Wochenpost v. 2.12. 1993
49 Die Welt v. 27.11. 1993
50 Die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) lt. Wochenpost v. 2.12. 1993
51 Michael Emmrich, a.a.O.; vom Genarchiv Essen wurde eine 140seitige Dokumentation über Organtransplantation erstellt: Zur Wegnahme von Körperstük-ken und ihrem Verbleib, Essen 1993. Bezug: Genarchiv, Friederikenstr. 41,45130 Essen, Tel. 02 01/784248
52 Die Zeit Nr. 26 v. 24. 6. 1994
53 Tageszeitung v. 25. 5. 1994
54 Frankfurter Rundschau v. 31.12. 1993
55 Frankfurter Rundschau v. 28.1. 1994
56 ÖkoLinX Nr. 15 Mai/Juni 1994; vgl. die Dokumentation des Genarchiv Essen (Anm. 51)
471
57 Frankfurter Rundschau v. 28.1. 1994
58 Die Woche v. 23. 6. 1994
59 Frankfurter Rundschau v. 28.1. 1994
60 Eine gute, ausführliche Kritik der Konvention ist: Erika Feyerabend (Genarchiv Essen), Ursel Fuchs (Journalistin), Wilma Kobusch (Sprachwissenschaftlerin) und Jobst Paul (Philologe): Bioethik-Konvention wird vorbereitet, in: Wechselwirkung Nr. 67, Juni 1994
61 Frankfurter Rundschau v. 28.1. 1994; junge Welt v. 30. 5. 1994
62 junge Weltv. 30. 5. 1994; Feyerabend u. a., a.a.O.
63 junge Welt, a.a.O.
64 Zit. in: Feyerabend u.a., a.a.O.
65 Klemes Kappel/Peter Sandoe, Saving the Young Before the Old-A Reply to John Harris, in: Bioethics, vol. 8, Nr. 1,1994
66 Wochenpost v. 2.12. 1993
67 Zit. in: Feyerabend u. a., a.a.O.
68 Vgl. Jan Schmidt, in: junge Weltv. 30. 5. 1994
69 Frankfurter Rundschau v. 20. 6. 1994
70 Science 252 v. 21. 6. 1991, S. 1614 f.
71 Hiltrud Breyer, in: Wechselwirkung Nr. 65, Februar 1994
72 Frankfurter Rundschau v. 31.12. 1993
73 Hingst, a.a.O., S. 49
74 Ebd.
75 Frankfurter Rundschau v. 7.12. 1991
76 Frankfurter Rundschau v. 1./2. 6. 1994
77 Dazu auch: Frankfurter Rundschau v. 28. 6. 1994
78 Frankfurter Rundschau v. 5. 2. 1992,18.1. 1992
79 Focus 15/1994:
80 Wolf-Michael Catenhusen, in: Focws 15/1994
81 Tageszeitung v. 7. 3. 1994; Focus 20/1994; Der Spiege/19/1994
82 Focus 15/1994
83 Der Spiegel 19/1994; Wechselwirkung Nr. 67, 6/1994; Tageszeitung v. 7 3.1994; Focus 20/1994
84 Focws 15/1994; Der Spz'ege/19/1994
85 Beide Zitate aus: Focws 15/1994
86 Naturev. 3.12. 1992
87 Gen-ethischer Informationsdienst Nr. 83, Januar 1993 (s. Anm. 137)
88 Frankfurter Rundschau v. 8. 7. 1992
89 Frankfurter Rundschau v. 11. 3. 1994, 28. 4. 1994,14. 6. 1994
90 Jochen Siemens, in: Gen-ethischer Informationsdienst Nr. 88, August 1993
91 Frankfurter Rundschau v. 21. 6. 1994
92 Wolfgang Löhr, in: Gen-ethischer Informationsdienst Nr. 92, Januar 1994; Der Spiegel 9/1994; Frankfurter Rundschau v. 7. 2. 1994
93 Frankfurter Rundschau v. 11. 6. 1994
472
94 Die Tageszeitung v. 23. 6. 1994
95 Frankfurter Rundschau v. 28. 5. 1994
96 Wolfgang Löhr in: Die Tageszeitung v. 28. 3. 1994
97 Frankfurter Rundschau v. 28. 5. 1994
98 Europa Chemie 16/1991
99 Greenpeace V/1991
100 Der Spiegel 7/1992
101 Tageszeitung v. 13. 2. 1992
102 Der Spiegel 7/1992
103 Elektrosmog macht krank. Die Hormonausschüttung der Zirbeldrüse im Gehirn kann z. B. durch elektromagnetische Strahlung so gestört werden, daß Menschen unfruchtbar, depressiv oder krebskrank werden. Meßbar ist, daß die Nähe elektromagnetischer Felder schon bei lediglich »elektronensensiblen« Menschen zu Unbehagen führen kann (die Körperhärchen stellen sich z. B. auf). Manche Menschen können z. B. deshalb in Hotels nicht schlafen. (Noch) nicht meßbar ist, daß elektromagnetische Felder Streß verursachen können. Überall, z. B. vor dem Computerbildschirm, ist mensch elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Ein Forscherteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich hat im Dezember 1993 erstmals nachweisen können, daß schwache Magnetfelder in menschlichen Gehirnen Reaktionen auslösen. Ob Heizdecken, elektrische Zahnbürste, Radiowecker, Stromkabel neben dem Bett, Babyphone, Fernsehgeräte auf Standby-Schaltung oder Funktürme und Hochspannungsleitungen - neuere Studien vom Königlich-Schwedischen Karolinska-Institut sowie der Carnegie Mellon University in den USA haben 1992 und 1993 ergeben, daß Elektrosmog gesundheitsschädlich ist. Bei Kindern, die dem Einwirken elektromagnetischer Felder im Niederfrequenzbereich von 30 bis 60 Hertz ausgesetzt waren, stiegen die Leukämieerkrankungen (Blutkrebs) an. Die elektromagnetische Strahlung aus tragbaren Handys mit eigener Antenne kann z. B. die Steuerungselektronik von PKWs lahmlegen und Air-bags aktivieren. Das Handy klingelt, der Airbag bekommt dadurch unbeabsichtigt sein Signal z. B. bei freier Strecke und hoher Geschwindigkeit auf der Überholspur: »Bei Anruf Mord«. Während bundesdeutsche Versicherungen bereits heftig rechnen, wie sie absehbare Schadensregelungen durch Elektrosmog zu Lasten der Versicherten einschränken können und während in Schweden die Bauvorschriften zur Krebsvermeidung durch Elektrosmog verändert werden, haben die Bundesregierung und die zuständigen Behörden das Problem, das an die stoffliche Substanz der kapitalistischen Wirtschaftsweise geht, noch nicht einmal begriffen. Nach wie vor werden Kritikerinnen, die auf die Gefahren des Elektrosmog hinweisen, lächerlich gemacht. Seit einiger Zeit gibt es die ersten Demonstrationen z. B. gegen Hochspannungsstraßen in Wohngebieten wie am 12. 8.1993 in Lübeck. Auch Gerichte beginnen zugunsten der Elektrosmog-Betroffenen zu entscheiden: das Verwaltungsgericht Gießen z. B. entschied, einen Mobilfunk-Sender der Telekom in Rosbach-Rodheim (Hessen) stillzulegen, weil eine Gesundheitsgefährdung der Nachbarinnen nicht ausgeschlossen werden könne (Az: 1 G 451/93).
473
Vgl.: Tageszeitung v. 16. 6.1994; Contrastew. Februar 1994; Reform Rundschau 2/1994; Lübecker Nachrichten v. 13.8.1993; Hamburger Abendblatt v. 26. 8.1993; Tageszeitung v. 20.12.1993; Sozialistische Wochenzeitung Nr. 20 v. 7.10.1993; Frankfurter Rundschau v. 18. 9.1993. Literatur: Wulf-Dietrich Rose, Elektrosmog - Elektrostreß, Köln 1990.
104 Eine kritische Geschichte „von Bayer, Hoechst und der BASF findet sich in: Jutta Ditfurth, Träumen Kämpfen Verwirklichen. Politische Texte bis 1987. Köln 1988, S. 86-109
105 New Life, März/April 1991
106 Der Spiegel 45/1991
107 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24.12. 1991
108 Europa Chemie 29/1986, S. 498
109 Handelsblatt vom 18. 9. 1991
110 Neues Deutschland v. 26. 4. 1994
111 Der Spiegel 33/1992
112 Focus 15/1994
113 Vgl. Science 254, S. 184; Natare 335 v. 20. 2. 1992 u. 356 v. 12. 3. 1992, S. 96; Süddeutsche Zeitung v. 7.11. 1991
114 Vgl. Jutta Ditfurth, Lebe wild ..., a.a.O., S. 246-263, 269-276
115 Der Spiegel 22/1992
116 Gabriele Venzky, in: Frankfurter Rundschau v. 28.4. 1992; Tageszeitung v 3. 6. 1992
117 Die Andere 14/1992
118 Ebd.; Frankfurter Rundschau v. 17. 3. 1992,19. 3. 1992, 21. 3. 1992, 21. 4. 1992; Tageszeitung v. 18. 3. 1992
119 Gen-ethischer Informationsdienst 68/Juni 1991
120 Jost Herbig, Der Bio-Boom. Hamburg 1982, S. 148
121 Sigrid Gotter, Anfang ohne Ende. Berlin 1990, S. 20
122 Tageszeitung v. 2. 5. 1994
123 Woche im Bundestag v. 1 6. 1994
124 Frankfurter Rundschau v. 19. 3. 1993
125 Gen-ethischer Informationsdienst Nr. 88, August 1993
126 Frankfurter Rundschau v. 14. 3. 1992
127 Ulf Fink, stellvertretender Vorsitzender des DGB, zit. in: Kontrapunkt. Zeitschrift der IG Medien 23/1990
128 Vgl. Bericht über den Weltkongreß, in: Frankfurter Rundschau v. 8.5. 1990
129 Beschluß des 15. Ordentlichen Bundeskongresses des DGB zur Gentechnologie im Juni 1994, Protokollauszug
130 Frankfurter Rundschau v. 5.1. 1993
131 Frankfurter Rundschau v. 3.11. 1993
474
132 Zur Änderung des Gentechnikgesetzes: Die Quelle, Januar 1994, und Tageszeitung v. 24. 11.93
133 Kölner Stadtanzeiger v. 10.1. 1994
134 Kommission der Europäischen Gemeinschaft v. 20. 7. 1988; Sigrid Gotter, Die menschlichen Erbanlagen im Griff der Wissenschaft. Berlin 1990, S. 8
135 Wechselwirkung 53/Februar 1992
136 Science v. 7.12. 1990, S. 1335
137 Beide Zeitschriften sind für gentechnik-kritische Informationen sehr zu empfehlen: (1) E.coli-bri, c/o Aizan, Clemens-Schulz-Str. 26, 20359 Hamburg; (2) Gen-ethischer Informationsdienst, c/o Gen-ethisches Netzwerk e.V., Winter-feldstr. 3,10781 Berlin, Tel. 0 30/215 39 91
138 Eugene TerreBlanche, Führer der »Afrikaaner«-Partei, zitiert in: Sabine Rosen-bladt, Biotopia. Die genetische Revolution und ihre Folgen für Mensch, Tier und Umwelt. München 1988, S. 255
139 Siegfried Ernst, Wissenschaft von gestern als ideologischer Irrtum von heute. Ulm 1990, S. 19 f.
140 Medizin und Ideologie. Informationsblatt der Europäischen Ärzteaktion. Hg. von Siegfried Ernst, 8. Jg., Februar 1986, S. 4/5
141 Science 253/September 1991, S. 1352
142 Vgl. Nature 339/15. 6.1989; Nature 354/26.12.1991; Nature 355/27. 2.1992
143 Frankfurter Rundschau v. 15. 5. 1992
144 Demokratie in der Krise. Ein ZEIT-Symposium zum 75. Geburtstag von Helmut Schmidt, ZEIT-Punkte Nr. 1/1994
145 Vgl. Wechselwirkung 53/Februar 1992, S. 10
146 Science 247/2. 3. 1990, S. 1027
147 Der Spiegel 17/1992
148 Capital 6/1992 und Die Weltwoche v. 14. 5. 1992
149 Frankfurter Rundschau v. 18. 2. 1992
150 Gen-ethischer Informationsdienst 68/Juni 1991
151 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 17. 3. 1992; Focus 15/1994; Frankfurter Rundschau v. 22. 6. 1994
152 Tageszeitung v. 23. 6. 1992
153 Karl Marx, Zur Kritik der Hegeischen Rechtsphilosophie, in: Karl Marx/Friedrich Engels Werke (MEW). Berlin (Ost) 1972, Bd. 1, S. 378-391, hier S. 385
154 Vgl. Sabine Grimm, Befreiung zur Weiblichkeit?, in: Diskus 7/1992. Grimm führt aus, daß die Theorien der Geschlechterdifferenz auf die französische Psychoanalytikerin und Philosophin Luce Irigaray zurückgehen, deren Rezeption -allerdings unvollständig - über italienische Feministinnen erfolgt.
155 Meine Position zu diesem Thema ist nachlesbar in: Jutta Ditfurth, Lebe wild..., a.a.O., S. 325-351
156 Vgl. Hingst, a.a.O., S. 249
157 Bundesminister für Atomenergie und Wasserwirtschaft (Hg.), Strahlenwirkung auf menschliche Erbanlagen. Bericht einer von der Weltgesundheitsorga-
475
nisation berufenen Studiengruppe. (Reihe Strahlenschutz, Heft 3) Braunschweig 1958, S. 6
158 Anti-Atom-Büro Dortmund, Genormte Menschheit: Wege und Auswirkungen moderner Bevölkerungspolitik, TeilI, S. 11 f., in: Antifaz, Recklinghausen, Heft 33-36, 4 Teile. 1991/1992
159 Swantje Köbsell, Eingriffe. München 1987; Ulrike Lux, Die Sterilisation geistig Behinderter, in: AG SPAK (Hg.), Wer nicht leben können soll, darf sterben wollen müssen. München 1990
160 Vgl. Anti-Atom-Büro Dortmund, a.a.O., TeilII, S. 12, und: Hingst, a.a.O.
161 Weß, Die Träume ..., a.a.O., S. 41
162 Frankfurter Rundschau v. 8.12. 1993
163 Jochen Vorfelder, Bombenträume, in: Greenpeace Magazin 1/1992, Vorabdruck in: Tageszeitung v. 6. 3. 1992
164 Karl-Heinz Karisch, Wohlig wärmte der Atompilz und brachte den Tod, in: Frankfurter Rundschau v. 26. 2. 1992
165 Ebd.
166 Frankfurter Rundschau v. 19. 5. 1992
167 Hingst, a.a.O., S. 207
168 Ludger Weß, Der Preis ist heiß, in: Konkret 2/94; Hör Zu Nr. 4 v. 1. 1. 1994
169 Hör Zw, a.a.O.
170 Weß, Der Preis ..., a.a.O.
171 Till Bastian, der Vorsitzende der deutschen Sektion der Vereinigung internationaler Ärzte gegen den Atomkrieg (IPPNW), laut Tageszeitung v. 8.8. 1992
172 Die Zahlen stammen aus verschiedenen Quellen, vorwiegend aus Veröffentlichungen der IPPNW
173 Der Spiegel 27/1992
174 Informationen des Aktionsbüros Atomteststopp, Bonn, und der SPAS Information Service on Nuclear Testing, Stockholm, März 1992
175 Vorfelder, a.a.O.
176 Ebd.
177 Cordt Schnibben, Stirb, Brüderchen, stirb, in: Der Spiegel 19/1992
178 Vorfelder, a.a.O.
179 Frankfurter Rundschau v. 13. 8. 1993
180 Ebd.
181 Greenpeace Magazin 3/1993
182 Ebd.
183 Ebd.
184 Laut Jahrbuch der Atomwirtschaft 1992, S. 403
185 Der Spiegel 30/1992
186 Laut dpa v 16.5. 1991
187 Der Spiegel 30/1977
188 Die globale Dimension in einer Broschüre des Aktionsbüros Atomteststopp, Bonn, März 1992
476
189 Laut dpa v. 16. 5. 1991
190 Vorfelder, a.a.O.
191 Jerry Sommer, Abschied vom Atomtest, in: Tageszeitung v. 6. 8. 1992
192 Ebd. und Frankfurter Rundschau v. 10. 6. 1992
193 Frankfurter Rundschau v. 29. 6. 1992
194 Sommer, a.a.O.
195 Der Spiegel 19/1992
196 Frankfurter Rundschau v. 10.6. 1992
197 Frankfurter Rundschau v. 31.1. 1992
198 Vorfelder, a.a.O.
199 Jochen Vorfelder, Die geheime Flotte mit den heißen Reaktoren, in: Greenpeace Magazin V/1991
200 Vgl. Anti-Atom-Büro Dortmund, a.a.O., TeilI, S. 13
201 Vgl. Tageszeitung v. 23. 4. 1992; Die Weltv. 23. 4. 1992
202 Frankfurter Rundschau v. 23. 4. 1994
203 Frankfurter Rundschau v. 26. 4. 1994
204 Dfe Tageszeitung v. 20. 5. 94
205 Frankfurter Rundschau v. 28. 4. 1994
206 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 11.5. 1994
207 Tageszeitung v. 1. 2. 1994
208 Ebd.
209 Frankfurter Rundschau v. 19. 5. 1992
210 Tageszeitung v. 25. 4. 1992
211 Frankfurter Rundschau v. 27. 4. 1992
212 Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU), Mario Schmidt, Neue Grenzwerte nach Tschernobyl, in: Grünbuch Ökologie VI., Köln 1988
213 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 11. 3. 1991; Frankfurter Neue Presse v. 16. 5. 1991; Süddeutsche Zeitung v. 25. 4. 1991
214 Der Spiegel 17/1994
215 Frankfurter Rundschau v. 13. 6. 1992; Tageszeitung v. 11. 7. 1992
216 Tageszeitung v. 3.12. 1991
217 Zit. in: Hingst, a.a.O., S. 66
218 Frankfurter Rundschau v. 25. 3. 1992
219 Der Spiegel 13/1991
220 Der Spiegel 9/1994
221 Frankfurter Rundschau v. 15. 5. 1992
222 Newes Deutschland v. 21.1. 1994
223 Die Tageszeitung v.M. 5. 1994
224 Effects on Population ofLow Levels oflonizing Radiation: 1980. Hg.: Commit-tee on the Biological Effects of Ionizing Radiations (BEIR- Report III), Division of Medical Sciences, Assembly of Live Science, National Research Council, Washington D. C. 1980
225 Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU), Heidelberg, Mario
477
Schmidt: Wie gefährlich ist radioaktive Niedrigstrahlung?, in: Grünbuch Ökologie VI., Köln 1988
226 Ebd.
227 Ebd.
228 Zit. in: Hingst, a.a.O., S. 62
229 a Tageszeitung v. 7. 7. 1994
229b Frankfurter Rundschau und Tageszeitung v. 26. 5. 1994
230 AG Forschung und Technologie, SPD-Bundestagsfraktion, v. 17. 5. 1994
231 Der Spiegel 10/1994
232 AG Forschung und Technologie, a.a.O.
233 Frankfurter Rundschau v. 14. 4. 1994
234 AGF-Mitteilungen Nr. 49, Aus Forschung und Technik, S. 28
235 Siehe auch die Kapitel »Eine Energiecharta für die Eroberung des Ostens« und »... und morgen die ganze Welt« in diesem Buch
236 Siehe auch Register: Atomkraftwerke, Euroreaktor
237 ddp/ADNv. 2. 5. 1994
238 Frankfurter Rundschau und Tageszeitung v. 26. 5. 1994
239 Der Spiegel 10/1994
240 Frankfurter Rundschau und Tageszeitung v. 26. 5. 1994
241 Frankfurter Rundschau v. 4. 3. 1994
242 Frankfurter Rundschau v. 10. 5. 1994
243 Vgl. Wolfgang Ehmke in: Frankfurter Rundschau v. 26. 4. 1994. Siehe auch das Kapitel über den Euroreaktor in diesem Buch
244 Informationskreis Kernenergie, Energietrends 8/1991, S. 1
245 Aus einem Interview mit Ernest Mandel, in: Grenzen des Wachstums, Pro und Contra. Reinbek 1977, zit. in: Till Geist/Winfried Wolf (Hg.), Wir spielen nicht mit im Atomvereini Frankfurt/Main 1977
246 Die globale Revolution. Bericht des Club ofRome 1991. Spiegel Spezial, Hamburg 1991
247 Ebd., S. 37
248 Reinhard Karsten, Renaissance der Atomindustrie, in: Atom 38/April/Mai 1992, S. 8
249 Vgl. Wolfgang Kühr, Treibhauseffekt und C02-Emissionen. Unveröffentlichtes Manuskript für eine Broschüre der Ökologischen Linken, Frankfurt/Main 1992
250 Elektrische Leistung: 1 W = 1 Watt; 1 kW = 1 Kilowatt = 1000 W; 1 MW = 1 Megawatt = 1000 kW; 1 GW = 1 Gigawatt = 1000 MW
251 Empfohlene Literatur über Atomenergie:
1. Der Klassiker über Alternative Energien (antiquarisch): Barbara Ruske/ Dieter Teufel, Das sanfte Energiehandbuch. Reinbek 1981
2. Überblick: Jens Scheer/Michael Pelster/Reimar Paul (Hg.), Atomkraft am Ende? Göttingen 1985
3. Ekkehard Sieker/Reinhard Kollert (Hg.), Tschernobyl und die Folgen. Bornheim 1986
478
4. Die Folgen von Tschernobyl. IFEU-Bericht 43, 3. Auflage, Heidelberg 1986 (ausgezeichnete Ausführungen zur Wirkung von Niedrigstrahlung)
5. Untrennbarkeit von ziviler und militärischer Atomenergienutzung und Atomwaffensperrvertrag: Matthias Küntzel, Auf leisen Sohlen zur Bombe? Bonner Begehrlichkeit und der Atomwaffenverzicht, in: Udo Schelp (Hg.), Reaktoren und Raketen. Köln 1987
6. Greenpeace-Studie, Ein klimaverträgliches Energiekonzept für (Gesamt)-Deutschland ohne Atomstrom. Kurzfassung, November 1991, Bezugsadresse: Greenpeace e.V., Vorsetzen 53, Postfach 111651, 20416 Hamburg, Tel. 040/ 31186-0
7. Aus besseren grünen Tagen: Das Grüne Energiewendeszenario 2010. Untersuchung des Öko-Instituts Freiburg, Hg.: Die Grünen im Bundestag. Köln 1989
8. Alles Politische und Wissenschaftliche über Radioaktivität und Atomenergie: Wolfgang Hingst, Zeitbombe Radioaktivität. Wien 1987
9. Nach 17 Jahren ist die 1977 gegründete Zeitschrift der Anti-AKW-Bewegung atom im Frühjahr 1994 eingestellt worden. Die Postadresse der Redaktion bleibt erst einmal bestehen: »Die Göttinger wie die Lüneburger Redaktion der atom wird sich weiterhin locker treffen [. . .] möglicherweise melden wir uns in der einen oder anderen Form zurück.« (Aus dem Abschiedsschreiben der Redaktion v. 27. 4.1994). Die vorläufig letzte Nummer hat den Titel Was bleibt nach 20 Jahren Anti-AKW-Bewegung? und kostet 5 DM. Bezugsadresse: atom, Postfach 1109, 21301 Lüneburg; oder Postfach 1945, 37009 Göttingen. Es lohnt sich unbedingt, nach alten Ausgaben und Schwerpunktthemen zu fragen, zur Vorbereitung auf bessere Zeiten . . .
252 COi-Emissionen der weltweiten Stromerzeugung. (Analysen 28) Stellungnahme des Arbeitskreises I »Technik und Industrie« des Deutschen Atomforums, Bonn, September 1991
253 Vgl. auch: Wolfgang Kühr, a.a.O., S. 110
254 Vgl. im folgenden: Stefan Kohler/Uwe Fritsche, Cö2- Reduktionsstrategien. Atomkraft versus Effizienz. Freiburg 1990. Überwiegend wird die durch Atomkraftwerke verursachte C02-Emission durch die Urananreicherung verursacht, etwa 10 Prozent durch den AKW-Bau. Eine Reihe von internationalen Studien hat diese Bilanz bestätigt. Vgl. Wolfgang Kühr, a.a.O., S. 24
255 Ebd.
256 B. Keeping and G. Kats, Greenhouse warming. A Rationale for Nuclear Power? Showmass: Rocky Mountain Institute, 1988
257 Hans Jürgen Schlosser, Kernenergiefeindlichkeit und Meinungsmarkt, in: Informationskreis Kernenergie, Energietrends 7/1991, 3. Jg., S. 2
258 Quellen: Die globale Revolution. Bericht des Club of Rome. (Spiegel Spezial) Hamburg 1991; Natur 9/1991; Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 31.10. 1988; Frankfurter Rundschau v. 13. 6. 1989; Hannoversche Allgemeine Zeitung v. 14. 6. 1989.
479
259 Ricardo Diez-Hochleitner, Präsident des Club of Rome, im Vorwort zu: Die globale Revolution, a.a.O., S. 6
260 Alle Zitate: ebd., S. 7
261 Ebd., S. 104
262 Ebd., S. 113
263 Ebd., S. 117
264 Ebd.,S. 9
265 Ebd., S. 122
266 Ebd., S. 121-123
267 Ebd., S. 128
268 Tageszeitung v. 9. 3. 1990
269 Amory B. Lovins, Sanfte Energie. Reinbek 1978; und ders./L. Hunter Lovins, Atomenergie und Kriegsgefahr. Reinbek 1980
270 Kommentierte, repräsentative Meinungsumfrage von infas zum Thema Energie- und Kernenergiepolitik in Deutschland, in: Meinungsreport des Bundespresseamtes, Nachrichtenabteilung, 17. 4. 1991
271 Zum Beispiel: Der Spiegel 17/1992 oder Frankfurter Rundschau v. 21. 4.1992
272 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 15.3. 1991
273 Tageszeitung v. 23. 3. 1991
274 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 15.4. 1991
275 Tageszeitung v. 16. 4. 1991. Vgl. auch die sehr lesenswerte »Chronologie« von Reinhard Karsten in der Zeitschrift Atom 36/September/Oktober 1991, der ich etliche Anregungen verdanke.
276 Aus dem Wortprotokoll der 43. Sitzung des Deutschen Bundestages, 12. Wahlperiode, Bonn, Mittwoch, den 25. 9. 1991, Bundestagsdrucksache, S. 3582; Tageszeitung v. 15. 8. 1992, 26. 8. 1992
277 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21. 5. 1991
278 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 20. 6. 1992; Welt am Sonntag v. 21. 6. 1992
279 Monika Wulf-Mathies, zit. in: Informationskreis Kernenergie, Kernenergiereport 1992, S. 6
280 Tageszeitung v. 17. 4. 1991
281 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 28. 6. 1991
282 Informationskreis Kernenergie, a.a.O., S. 8
283 Presseinfo von Foratom, Bonn v. 17. 6. 1992
284 Ebd.
285 Ebd.
286 Die Informationen über die genannten Personen stammen - sofern nichts anderes angegeben - aus: Jahrbuch Bergbau, Öl und Gas, Elektrizität, Chemie. Essen 1992
287 Ausführliche Informationen in: Nikolaus Eckardt/Margitta Meinerzhagen/ Ulrich Jochimsen, Die Stromdiktatur. Von Hitler ermächtigt - bis heute ungebrochen. Hamburg 1985
480
288 Jahrbuch Bergbau, Öl und Gas, Elektrizität, Chemie, a.a.O., S. 661
289 Tagezeitung v. 15.5. 1991
290 Zit. in: atom 38/April/Mai 1992, S. 11
291 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 11. 5. 1991
292 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 13. 5. 1991
293 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 10. 6. 1991
294 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 11. 7. 1991
295 Frankfurter Rundschau v. 24.10. 1993
296 Die Zeit Nr. 51 v. 11.12. 1992
297 FAZ Sonntagszeitung v. 21.3. 1993
298 Die Zeit Nr. 51 v. 11.12. 1992
299 Tageszeitung v. 4. 5. 1994
300 Siehe Kapitel über den Forschungsreaktor München II (FRMII) in Garching
301 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24. 5. 1991
302 Der Spiegel v. 27.5. 1991
303 Tageszeitung v. 29. 5. 1991
304 Ebd.
305 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 11. 7. 1991, 2.12. 1991,12. 6. 1992; Tageszeitung v. 25. 6. 1992
306 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 11. 7. 1991
307 Vgl. Eckart Spoo in der Frankfurter Rundschau v. 20. 6. 1992
308 Frankfurter Rundschau v. 26. 6. 1992; Tageszeitung v. 26. 6. 1992
309 Tageszeitung v. 25. 6. 1992
310 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 12. 6. 1992,11. 7. 1991
311 APv. 20.5. 1994
312 Ebd.
313 Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Heft 1/2, 44. Jg. (1994)
314 Siehe Kapitel über den Euroreaktor
315 Focus U/1994
316 Tageszeitung v. 25. 4. 1994
317 Ebd.
318 dpa Landesdienst Bayern v. 14.12. 1992
319 Frankfurter Rundschau v. 21. 5. 1994; Totgesagte leben länger, in: Graswurzelrevolution Nr. 188, Januar 1994
320 Frankfurter Rundschau v. 11.1. 1992
321 Frankfurter Rundschau v. 21.5. 1992
322 Der Spiege/ 5/1992
323 Nucleonics Week v. 7. 3. 1991, zit. in: Greenpeace International, Dokumentation über die JAEO, September 1991
324 Greenpeace International, Dokumentation über die IAEO, September 1991
325 Ebd.
326 Daniel Cohn-Bendit, Wir haben sie so geliebt, die Revolution. Frankfurt/Main 1987, S. 230
481
327 Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke. Bandl, Berlin 1974, S. 126
328 Tageszeitung v. 18.4. 1991
329 Zit. in: Atom 37/Januar 1992, S. 15
330 Tageszeitung v. 17. 4. 1991
331 Wolfgang Ehmke, Der Widerstand ist ausgezehrt, Resignation hat um sich gegriffen, in: Frankfurter Rundschau v. 24. 2. 1992
332 Aus dem Wortprotokoll des Deutschen Bundestages, 12. Wahlperiode, 333. Sitzung, Bonn, 19. Juni 1991
333 Frankfurter Rundschau v. 22. 6. 1994
334 Tageszeitung v. 25. 5. 1994
335 Gemeinsame Erklärung der niedersächsischen Anti-AKW-BIs am 26.IT7. Oktober 1991 in Hannover, zit. in: atom 37/Januar 1992
336 Tageszeitung v. 26. 7. 1991
337 Frankfurter Rundschau v. 29.10. 1991
338 Anna Masuch, Die Unglaubwürdigkeit der Ausstiegspolitik, in: atom 37/Januar 1992, S. 13
339 Frankfurter Rundschau v. 29.10. 1991
340 Masuch, a.a.O., S. 14
341 Ebd.
342 Alle Zitate aus: Eckart Spoo, Anti-Atom-Müll-Initiativen legen sich mit Regierung in Hannover an, in: Frankfurter Rundschau v. 29.10. 1991
343 Tageszeitung v. 11. 6. 1992
344 Frankfurter Rundschau v. 15.4. 1994
345 Ebd.
346 Reimar Paul, Der Gefährliche Traum: Adomkraft. Frankfurt/Main 1986, S.37
347 Der Spiegel 7/1992
348 Ebd.
349 Ebd.
350 Frankfurter Rundschau v. 5. 2. 1992
351 Frankfurter Rundschau v. 29. 2. 1992
352 Frankfurter Rundschau v. 23. 4. 1994
353 Der Spiegel 3/1992
354 Ebd.
355 Aus einem Schreiben der EG-Kommission an den Präsidenten des Rates der Europäischen Gemeinschaften: Mitteilung der Kommission über eine gesamteuropäische Energiecharta, Brüssel, 15. Februar 1991
356 Ebd.
357 Titel II, Absatz 1 der Europäischen Energiecharta
358 Salto 19/8. 5. 1992, Wien
359 Aus einem Schreiben der EG-Kommission an den Präsidenten des Rates der Europäischen Gemeinschaften, a.a.O.
360 Tageszeitung v. 30. 7 1991
482
361 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24.1. 1992
362 Beschluß des Bundesrates v. 17. 5. 1991, Drucksache Nr. 167/1991
363 Die Zeit v. 17. 7. 1992
364 In einem Interview in: Der Spiegel 14/1992
365 Presseerklärung Nr. 1345 der FDP-Bundestagsfraktion v. 17.12. 1991
366 Stendaler Nachrichten v. 3. 6. 1991, zit. in: Tageszeitung v. 6. 6. 1991
367 Tageszeitung v. 16. 5. 1991
368 Tageszeitung v. 15. 5. 1991
369 Klaus Dräger, Die Europäische Energiecharta, in: atom 38/Mai/Juni 1992, S.24
370 Die Weltv. 23.4. 1992
371 Jahrbuch der Atomwirtschaft 1992, S. 395
372 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 27.11. 1991
373 Tageszeitung v. 24.1. 1992, zit. in: Reinhard Karsten, Die Renaissance der Atomindustrie, in: ak 339/10. 2. 1992
374 Greenpeace e.V. (Hg.), Siemens Atomheizreaktor für Pilsen (CSFR) - teuer, gefährlich, überflüssig. Hamburg (ohne Jahr, vermutlich 1992), S. 9
375 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 24. 4. 1992
376 Wirtschaftswoche v. 13. 3. 1992; zit. in: atom 39/Juli/August 1992, S. 9
377 Tageszeitung v. 4. 2. 1992; vgl. Jahrbuch der Atomwirtschaft 1992, S. 396
378 Die Zeit v. 17. 7. 1992
379 Dräger,.a.a.O.
380 Zit. in: ebd.
381 Der Spiegel 5/1992
382 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 23. 4. 1992
383 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 17. 7. 1991
384 Dräger, a.a.O.
385 Alle Zitate aus: Der Spz'ege/ 44/1991
386 Ebd.
387 atom 39/Juli/August 1992
388 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 7.1. 1992
389 Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 12.12. 1991
390 Frankfurter Rundschau v. 31. 7. 1992
391 Vgl. Wolfgang Ehmke, in: Frankfurter Rundschau v. 26. 4. 1994
392 a.a.O.
393 Adolf Hüttel, Ein Rückblick auf 36 Jahre Reaktorentwicklung, in: Jahrbuch der Atomwirtschaft 1992, S. 100; Der Spiegel 44/1991; Süddeutsche Zeitung v. 13.1. 1992; Frankfurter Rundschau v. 29.1. 1992; Graswurzelrevolution Nr. 185, Februar 1994
394 Die Informationen stammen aus: Anti-Atom-Büro Dortmund, Die Spannung steigt. Der Giga-Watt-Coup der Elektrizitätswerke, in: atom 36/September/ Oktober 1991. Zusätzliche Informationen in: Wertheimer Zeitung v. 29. 7. 1992
483
395 Zum Beispiel: Barbara Ruske/Dieter Teufel, Das sanfte Energiehandbuch. Reinbek 1980; Das Grüne Energiewendeszenario 2010. Untersuchung des ÖkoInstituts Freiburg. Hg.: Die Grünen im Bundestag. Köln 1989; Greenpeace, Ein klimaverträgliches Energiekonzept für (Gesamt)Deutschland - ohne Atomstrom. November 1991; Klaus Müsehen/Erika Romberg, Strom ohne Atom. Ein Report des Öko-Instituts Freiburg. Frankfurt/Main 1986; Stephan Kohler/Jürgen Leuchtner/Klaus Müschen, Sonnenenergiewirtschaft. Frankfurt/Main 1987
396 Der Spiegel 2/1977
397 Der Spiegel 44J1991
398 Die Welt v. 10. 4. 1989
399 Frankfurter Rundschau v. 2. 5. 1992
400 Frankfurter Rundschau v. 12. 5. 1992
401 Die Welt v. 14.1.1992
402 Neues Deutschland v. 10. 3. 1994
403 J. Bostel u. a., Möglicher zukünftiger Beitrag regenerativer Energiequellen zur Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland. Jülich 1982, zit. in: Koh-ler/Leuchtner/Müschen, Sonnenenergiewirtschaft, a.a.O., S. 74
404 Bundesministerium für Forschung und Technologie, Energiequellen für morgen. Frankfurt/Main 1976
405 Ulrich Hütter, Windenergie, Vortrag beim Energiepolitischen Forum der Landesregierung von Baden-Württemberg und der Universität Stuttgart, am 9. Mai 1977 in Stuttgart; zit. in: Ruske/Teufel, Das sanfte Energiehandbuch, a.a.O., S. 126
406 Hans Matthöfer (Hg.), Energiequellen für morgen? (Reihe Forschung aktuell) Frankfurt/Main 1976
407 Kohler/Leuchtner/Müschen, a.a.O., S. 78
408 Das Grüne Energiewendeszenario 2010, a.a.O., S. 149
409 Frankfurter Rundschau v. 16. 5. 1994
410 Das Grüne Energiewendeszenario 2010, a.a.O., S. 149
411 Frankfurter Rundschau v. 17. 3. 1992
412 Tageszeitung v. 30. 4. 1992
413 109 TWh (Terawattstunden) = 109000000000 kWh: 6000 Stunden Betriebsdauer = 18166 667 Kilowatt (kW) oder 18167 Megawatt (MW). Die 6000 Stunden Betriebsdauer wurden entsprechend üblicher Berechnungen für Atomkraftwerke angesetzt.
414 Tageszeitung v. 3.7.1986
415 Der Spiegel 33/1986
416 Die Welt v. 9. 6. 1986
417 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
418 Frankfurter Rundschau v. 25. 5. 1988
419 Der Spiegel 33/1986
420 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
484
421 Frankfurter Rundschau v. 19. 9. 1990
422 Ebd.
423 Tageszeitung v. 3. 7. 1986
424 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
425 ak 307/29. 5. 1989; Matthias Küntzel, Auf leisen Sohlen zur Bombe? Bonner Begehrlichkeiten und der Atomwaffenverzicht, in: Udo Schelp (Hg.), Reaktoren und Raketen. Köln 1987
426 Stern 47/13.11. 1986
427 Stern 48/21.11. 1991
428 Vgl. Der Spiegel 47/1990
429 Hingst, a.a.O., S. 215
430 Bild der Wissenschaft 2/1987
431 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
432 Ebd.
433 Frankfurter Rundschau v. 1. 8. 1992
434 Aus einer PR-Broschüre des KFK, zit. in: Tageszeitung v. 3. 7. 1986
435 Frankfurter Rundschau v. 5.12. 1991
436 Ebd.
437 Der Spiegel 33/1986
438 Entsprechend einer im Auftrag der EG-Kommission durchgeführten Studie, zit. in: Die Weltv. 23. 6. 1990
439 Die Weltv. 23. 6. 1990
440 Tageszeitung v. 3. 7. 1986
441 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
442 Ebd.
443 Frankfurter Rundschau v. 19. 9. 1990
444 Stern 47/21.11. 1986
445 Quellen: Aus einer Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Albert Probst auf die Anfrage des Abgeordneten Hermann Fellner, Pressemitteilung des Bundesministers für Forschung und Technologie, Bonn, 14. Mai 1992; Tageszeitung v. 3. 7. 1986
446 Der Spiegel 47/1990
447 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
448 Vgl. Frankfurter Rundschau v. 6.10. 1989
449 Frankfurter Rundschau v. 1. 8. 1992; Der Spiegel 47/1990
450 Frankfurter Rundschau v. 5.12. 1991
451 Tageszeitung v. 21. 2. 1992, 3. 7. 1992
452 Tageszeitung v. 3. 7. 1986
453 Tageszeitung v. 21. 2. 1992
454 Der Spiegel 33/1986
455 Frankfurter Rundschau v. 22. 3. 1990
456 Bericht über die Versammlung des Bündnis 90 in der Frankfurter Rundschau v. 4. 5. 1992
485