Karlfried Graf Dürckheim
Meditieren
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1976 237 Seiten Wikipedia.Autor *1896 in München bis 1988 (92) DNB.name (400x) DNB.person DNB.nummer (280) Bing.Autor Goog.Autor detopia: |
Karlfried Graf Dürckheim, 1896-1988. Studium der Philosophie und Psychologie. 1932 Professor für Philosophie an der pädagogischen Akademie und Dozent der Universität Kiel.
1937 bis Kriegsende in Japan, Begegnung mit dem Zenbuddhismus.
Seit 1948 im Kreis seiner Mitarbeiter in Todtmoos-Rütte (Schwarzwald) psychotherapeutisch tätig.
Gemeinsam mit Dr. Maria Hippius Aufbau des Zentrums für Initiatische Therapie.
Dr. Maria Hippius promovierte 1932 am Psychologischen Institut der Universität Leipzig mit einer Arbeit über den <Graphischen Ausdruck von Gefühlen>.
Sie hat entscheidenden Anteil an der 1948 begonnen Entwicklung der Existential-Psychologischen Bildungs- und Begegnungsstätte, Schule für Initiatische Therapie, Todtmoos-Rütte.
Inhalt DNB.Buch Inhalt-2009.pdf Vorwort (14) Vorwort Dieses Buch kreist auf schmalem Pfad um eine einzige Frage: die Frage nach dem Zugang zu jener Erfahrung überweltlichen, göttlichen Seins, die aller lebendigen Religiosität zugrundeliegt und ohne die das Leben jeder Religion stirbt. Über und unter, rechts und links von diesem Pfad sind Berge von Problemen und Abgründe ungelöster Fragen allgemeinmenschlicher, psychologischer, theologischer Natur, auf die nicht eingegangen wird. Es geht einzig um den Zugang zur Erfahrung des ganz Anderen: der Transzendenz, und zwar der uns immanenten Transzendenz, und um eine Verwandlung, die der Sinn dieser Erfahrung ist: als Verheißung und Auftrag. So wird dieses Buch notwendigerweise nur von dem kleinen Kreis derer aufgenommen werden können, die von diesem ganz Anderen berührt wurden, sei es in einer Großen Erfahrung, sei es in einer kleinen Seinsfühlung, sei es auch nur als Ahnung oder Sehnsucht. Todtmoos-Rütte, März 1976, Karlfried Graf Dürckheim
Epilog (233) Anmerkungen (235) Veröffentlichungen des Verfassers (236)
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Erster Teil: Meditieren — wozu?
Zweiter Teil: Meditieren — wie ?
A. Voraussetzungen und Vorübungen
1.
Voraussetzungen (113) Gesamteinstellung
(113) Klarheit über das Ziel: Die Große Durchlässigkeit (116) Leibhafte
Transparenz (117) B. Grundübung
1.
Za-Zen (136) C. Ergänzendes
1.
Hinweise (163) Besondere Bedeutung des Einatems (163)
Stehen und Gehen (Kin-hin) (165) Umgang mit Störungen in der
Meditation (168) (Der
rechte Umgang mit körperlichen Störungen —
Der rechte Umgang mit seelischer Not — Der rechte Umgang mit Störungen
aus Bewußtseinsinhalt und Bewußtseinsform) D. Aktive Praktiken 1. Initiatische Übung der Sinne (197) Hören (198) Geruch (199) Geschmack (200) Tasten (202) Berührungsscheu (204) Sehen (206) 2. Tun als initiatisches Medium (209) 3. Wu-Wei (213) 4. Das Geführte Zeichnen (216) 5. Wesenserfahrung am Instrument (221) 6. Die Stimme (227) 7. Initiatische Arbeit am Leib (230) |
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zeit.de/1989/02/tod-des-meisters
Die Summe einer großen spirituellen Erfahrung. Ein praktischer und vielfach erprobter Grundkurs der Meditation für alle, die in unserer hektischen Zeit den Weg zum Wesentlichen gehen wollen. Das Tor öffnen zu einem Innenraum, in dem wir uns selbst in unserem überweltlichen Wesen begegnen. Dieses verborgene Geheimnis in einer Verwandlung des ganzen Menschen offenbar werden zu lassen, das ist der Sinn des Meditierens, wie es der Meister Graf Dürckheim versteht. Eines der reifsten und praktischsten Werke Karlfried Graf Dürckheims: Hier öffnet sich das Tor zu einem Innenraum, in dem wir uns selbst in unserem überweltlichen Wesen begegnen. Dieses verborgene Geheimnis zu erfahren und in einer Verwandlung des ganzen Menschen offenbar werden zu lassen, das ist der Sinn des Meditierens, wie es der Meister Graf Dürckheim versteht. Der erste Teil des Buches gibt die theoretischen Voraussetzungen für die Praxis, in die der zweite Teil einführt: Passive Formen des Meditierens im Stile des Za-Zen werden durch eine Reihe aktiv-meditativer Praktiken ergänzt — bis hin zum Alltag selbst als Übung.
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Karlfried Graf Dürckheim - Meditieren — wozu und wie - Die Wende zum Initiatischen