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Anmerkungen zu Roszak-1992

detopia-2023: 3 längere Anmerkungen, sonst Quellen und Nachweise

447-464

  zu Kapitel 1. Ich bitte noch um etwas Suppe, Sir!  15x  (21-58)  

1  Kenneth Chilton: Environmental Dialogue: Setting Priorities for Environmental Protection. St. Louis, Washington University, Center for the Study of American Business, Oktober 1991

2  Das Memorandum, das dem Chefökonomen Lawrence Summers zugeschrieben wird, wurde vom Bank Information Center, einer kritischen Gruppe, in Umlauf gebracht. Die Zeitschrift New Scientist berichtete darüber am 1. Februar 1991, S. 13.

3  Anil Agarwal und Sunita Narain: Global Warming in an Unequal World: A Case of Environmental Colonialism. Centre for Science and the Environment, 807 Vishai Bhawan, 95 Nehru Place, New Delhi 110019, India

4  Ramachandra Guha: Radical American Environmentalism and Wilderness Preservaton: A Third World Perspective. In: Environmental Ethics, Frühjahr 1989, S. 71-83

(5)  America's Ancient Forest: Cathedrals or Cornfields? ABC Television, 1990

(6)  Timothy Egan: The Environment as Bogeyman. In: New York Times, 4. Jan. 1992. S. auch Chip Beriet and William Burke: Corporate Fronts: Inside the Anti-Environmental Movement. In: Greenpeace, Jan., Feb. März 1991, sowie: Nightline Report on antienvironmentalism, ABC Television, 4. Feb. 1992


(7) (Lauftext auf Seite 38)

Gelegentlich nehmen die Angriffe die Form gehässiger, verleumderischer Attacken an. Ein Schüler des ultrakapitalistischen Ideologen Ayn Rand bezeichnet die Ökologiebewegung als »reines, unverfälschtes Gift« und behauptet, sie basiere auf »Menschenhaß« und sei für die kapitalistischen Gesellschaften nicht weniger gefährlich als der Bolschewismus oder der Faschismus. Ihr Argument, die nichtmenschliche Natur stelle einen Wert an sich dar, sei nur ein dürftiges Deckmäntelchen, das ihre wahren Ziele verberge, nämlich »das Rückgängigmachen der industriellen Revolution und die Rückkehr zu der Armut, dem Schmutz und dem Elend früherer Jahrhunderte«.
(George Reisman: The Toxicity of Environmentalism. Laguna Hills, CA, The Jefferson School of Philosophy, Economics and Psychology, 1990)

 mises.org/library/toxicity-environmentalism       wikipedia  Competitive_Enterprise_Institute    Riesman, 80 min:  youtube.com/watch?v=bb2b1ePtTUc 

 capitalism.net   THE INTELLECTUAL VOICE OF CAPITALISM ON THE INTERNET - The Jefferson School of Philosophy, Economics, and Psychology

Das Competitive Enterprise Institute (CEI), ein konservatives Studienzentrum, das den führenden Gremien des Unternehmertums nahesteht und »marktwirtschaftliches Öko-Management« propagiert, läßt verlauten: »Es findet ein intellektueller Krieg zwischen promarktwirtschaftlichen und anti-marktwirtschaftlichen Kräften statt, und die Unternehmenswelt sollte in diesem Krieg kraftvoll Stellung beziehen, um ihre soziale Rolle zu verteidigen.«

In der Attacke des CEI gegen die »grünen Trauerklöße« und die »Öko-Ideologie« heißt es unter anderem, man müsse entschiedenere Schritte unternehmen, »um jene Kräfte, die die Welt zu einem sicheren Ort machen können und wollen, nicht länger durch Einschränkungen zu behindern«.

Wie soll das erreicht werden?

Durch den »Abbau der Barrieren, die der Schaffung von Wohlstand entgegenstehen« und durch die »höchstmögliche Privatisierung öffentlichen Geländes«.

Jedem Unternehmen solle gestattet werden, eine Umwelt­schutz­organisation nach eigenem Ermessen zu werden. Mit genügend Erfindungsgabe könne man Wege finden, um selbst die Ozeane der Welt unter den Schutz des privaten Sektors der Wirtschaft zu stellen. Der Meeresboden könne in Parzellen aufgeteilt werden, »in ganz ähnlicher Weise wie Farmen auf dem Land«, und es könnten Methoden entwickelt werden, Fische, Wale, Seehunde und so fort mit den elektronischen »Brandzeichen« ihrer Eigentümer zu versehen.

(Literatur über das Umweltstudienprogramm und andere Publikationen: Competitive Enterprise Institute, 233 Pennsylvania Ave., SE, Suite 200, Washington D.C. 20003)

Während der achtziger Jahre führte die Ölgesellschaft Mobil Oil eine denkwürdige Werbekampagne durch, die den Charakter einer unverhüllten Kampfansage an die Ökologiebewegung hatte. In einem Werbespot, der unter dem Titel »Lügen, die unsere Kinder ängstigen« lief, wurden die Warnungen ökologischer Gruppen wie Friends of the Earth als »Horrorgeschichten« und »Schauermärchen« abqualifiziert. Umweltschützern wurde die Rolle zugewiesen, die der »kommunistischen Bedrohung« in den fünfziger Jahren zukam: die Rolle diabolisch-subversiver Kräfte, die es darauf anlegten, die Jugend der Nation einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie glauben zu machen, Hungersnöte, Überbevölkerung und der Treibhauseffekt könnten die »glückliche Zukunft, die bereits am Horizont dämmert«, ernsthaft gefährden.

Offenbar ist ungebrochener Optimismus das neue Dogma der Marktwirtschaft.


(8)  A. Rosencranz and A. Scott: Siberia's Threatened Forests. In: Nature, 23. Jan. 1992

9  Paul and Anne Ehrlich: The Most Overpopulated Nation. The Negative Population Growth Forum, Jan. 1991
10  Fifty Difficult Things You Can Do to Save the Earth. In: Earth Isla Journal, Winter 1991, S. 12
11  Kirkpatrick Säle: Raise the Stakes. In: The Planet Drum Review, Herbst 1980, S. 3
12  Jeremy Burgess: Excuse Me for Being Alive. In: New Scientist, 8. Juni 1991, S. 52
13  Abraham Maslow: The Psychology of Science. New York 1966, S. 20-21
14  Sigmund Freud: Civilisation and its Discontents. New York 1962, S. 13-14 (Das Unbehagen in der Kultur [1930], Studienausgabe Bd. 9, Frankfurt a. M. 1969-1975, S. 199)
15  Galileo, The Assayer (1963). In: Discoveries and Opinions of Galileo, New York 1957, S. 274


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  zu: 2. Die moderne Psychologie auf der Suche nach ihrer Seele   (59-95)  26x  

Die genaueste Wiedergabe der Rede von Chief Seattle findet sich in: The Washington Historical Quarterly, 23:4, Oktober 1931, S. 243-276. Die hier zitierte Passage ist darin allerdings nicht enthalten. Anfangs hatte ich deshalb einige Skrupel, das Zitat zu verwenden, zumindest was den genauen Wortlaut, weniger was den Geist seiner berühmten Rede angeht, die an den »großen Häuptling in Washington« gerichtet war. Ursprünglich wurde sie von einem zeitgenössischen englischsprechenden Beobachter niedergeschrieben (1855), aber das meiste, was heute daraus zitiert wird, entstammt einer freien Nachschöpfung, die Ted Perry 1972 für einen ABC-Fernsehfilm mit dem Titel »Home« schrieb. Perry hörte bei einer Demonstration zum ersten Earth Day 1970 erstmalig Originalzitate aus dieser Rede. Sie inspirierten ihn zu einem Theaterstück über die Umweltzerstörung. Er nahm sich natürlich gewisse poetische Freiheiten mit den Worten des Häuptlings heraus. Was Chief Seattle heute zugeschrieben wird, ist unentwirrbar mit Perrys Nachdichtung vermischt. Hier werden wir Zeugen einer Legendenbildung, einer Vermischung traditionellen Wissens mit dem ökologischen Anliegen der Gegenwart, die ein Eigenleben gewinnt. Für die Umwelt­bewegung hat die Nachdichtung der Rede zentrale Bedeutung bekommen, aber ich weiß aus sicherer Quelle, von einigen Anthropologen, die ich kenne, daß sie auch von vielen (nicht von allen) amerikanischen Ureinwohnern als korrekte Wiedergabe der Beziehung ihres Volkes zur Natur akzeptiert wird. Dies ist die Passage, die mir bei der Gelegenheit, über die ich berichte, durch den Kopf ging. Von wem die Worte auch stammen, ich zitiere sie hier wegen der noblen Gesinnung, die aus ihnen spricht.

2 Sigmund Freud: A General Introduction to Psychoanalysis. New York 1952, S. 269 (Allgemeine Neurosenlehre [1917], Bd. 1, Studienausgabe, a.a.O., S.283-284)
3  S. dazu Bruno Bettelheim: Freud and Man's Soul. London 1983
4 Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur, a. a. O., S. 269
5 R. D. Laing: The Politics of Experience. London 1967, S. 61 f.
6 Die Zentrale von Activists for Alternatives: 172 West 79th St. 2 E, New York, New York 10024
7 S. dazu: Phil Brown (Hrsg.): Radical Psychology. New York 1973
8 Sigmund Freud: Beyond the Pleasure Principle. New York 1959, S. 70 (Jenseits des Lustprinzips [1920]; Studienausgabe Bd. 3, a. a. O. S. 248)
9 Sigmund Freud: The Future of an Illusion. New York 1961, S. 15 (Die Zukunft einer Illusion [1927], Studienausgabe Bd. 9, a. a. O., S. 150)

10 Ernest Becker: The Denial of Death. New York 1973, S. 282f.
11 Zit. nach Ernest Jones: The Life and Work of Sigmund Freud. New York 1961, S. 407
12 C. G. Jung: Psychology and Alchemy. Princeton University Press, 1953, S. 218 (Psychologie und Alchemie [1944]; Ölten und Freiburg im Breisgau 1975, S. 256)
13 Zit. nach Victor Mansfield: The Opposites in Quantum Physics and Jun-gian Psychology. In: Journal of Analytical Psychology, Februar 1990
14 Barbara Hannah: Jung, His Life and Work. New York 1976, S. 150-152

15 C. G. Jung: Modern Man in Search of a Soul. New York 1933, S. 179f, 187f. (s. Seelenprobleme der Gegenwart [1931]: Der Gegensatz Freud und Jung, Ölten und Freiburg i. Br. 1973, S. 63-65)

16 Sigmund Freud: Allgemeine Neurosenlehre, a. a. O., S. 284

17 S. dazu Christopher Lasch: Anti-modern Mysticism: E. M. Cioran and C. G. Jung. In: New Oxford Review, März 1991, S. 20-26

18 Rollo May: Contributions of Existential Psychotherapy. In: Rollo May u. a. (Hrsg.): Existence: A New Dimension in Psychiatry and Psychology. New York 1958, S. 61-64

19 Ludwig Binswanger: The Existential Analysis School of Thought. In: Rollo May u. a. (Hrsg.): Existence: A New Dimension of Psychiatry and Psychology, New York 1958

20 Mary Midgeley: Beast and Man. Ithaca, New York 1978, S. 18f.

21 Jay R. Greenberg and Stephen Mitchell: Object Relations in Psychoana-lytic Theory. Cambridge 1983, S. 248

22 Abraham Maslow: Toward a Psychology of Being. New York 1968, Kap. 13

23 U S. Environmental Protection Agency Science Advisory Board: Re-ducing Risk: Setting Priorities and Strategies for Environmental Protection. Washington DC, September 1990, S. 17

24 Kenneth Chilton: Environmental Dialogue: Setting Priorities for Environmental Protection. St. Louis, Washington University, Center for the Study of American Business, Oktober 1991, S. 16

25 Viktor Frankl: Man's Search for Meaning. New York 1959, S. 178-179 (Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, München 51990)

26 Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur, a. a. O., S. 269


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3. Steinzeitpsychologie

 

1 I.M. Lewis: Ecstatic Religion. London 1989, S. 178. S. auch Iago Gald-ston (Hrsg.): The Interface Between Psychiatry and Anthropology; London 1971, sowie Sudhir Kakar: Shamans, Mystics and Doctors. New York 1982, Kap. 4 (Schamanen, Heilige und Ärzte, München 1984)

2  Sigmund Freud: On Psychotherapy, Collected Papers. New York 1959,1, 250

3  Jane Murphy: Psychotherapeutic Aspects of Shamanism on St. Lawrence Island. In: Ari Kiev (Hrsg.): Magic, Faith, and Healing. Glencoe, IL 1964

4  E. Füller Torrey: Witchdoctors and Psychiatrists: The Common Roots of Psychotherapy and Its Future. New York 1986

5  John G. Niehardt: Black Elk Speaks: The Life Story of a Holy Man of the Oglala Sioux. New York 1932. S. auch Joseph Epes Brown u. a.: The Sacred Pipe: Black Elk's Account of the Seven Rites of the Oglala Sioux. University of Oklahoma Press, 1953

6  Sigmund Freud: Totem and Taboo, London 1961, S. 132
   (Totem und Tabu [1913], Studienausgabe Bd. 9, a.a.O., S.427)

7  Gene Weltfish: The Lost Universe: The Way of Life of the Pawnee. New York 1965, S. 403-406

8  Sudhir Kakar: Shamans, Mystics, and Doctors. New York 1982 (vgl. Anm. 1)

9  Gene Weltfish, The Lost Universe, S. 285-287

10  Donald Sandner: Navaho Symbols of Healing. New York 1979, S. 131

11  Knud Rasmussen: The Intellectual Culture of the Iglulik Eskimos. Kopenhagen 1929, S. 56

12  Jane Murphy: Psychotherapeutic Aspects of Shamanism on St. Lawrence Island. In: Ari Kiev: Magic, Faith, and Healing, a. a. O. S. 64

13  Paul Shepard: Nature and Madness. San Francisco 1982, S. 128 •!

14  Robert Bly: News of the Universe. San Francisco 1980, S. 9


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4. Bewußtsein im Kosmos

1  Bertrand Russell: A Free Man's Worship. In: Robert Egner: Basic Writings of Bertrand Russell; New York 1961, S.73

2 Richard Feynman: QED. Princeton University Press 1985, S. 9

3 Jaques Monod: Chance and Necessity; New York 1971, S. 112f. (Zufall und Notwendigkeit, München 1975)

4 Heinz Pagels: The Cosmic Code. New York 1983, S. 87

5 Michael Murphy: The Psychic Side of Sports. Reading, MA, 1978

6 Stephen Hawking: A Brief History of Time. New York 1988, S.60 (dt. Eine kurze Geschichte der Zeit. Reinbek bei Hamburg 1991, S. 84)

7 Zu Ponnamperuma s. New Scientist, 19. Mai 1990, S. 30; zu Rebek s. New Scientist, 28. April 1990, S. 38

8 E. Peter Volpe: Understanding Evolution. Dubuque IA 1972, S. 142

9 Fred Hoyle and N. C. Wickramasinghe: Lifecloud: The Origin of Life in the Universe. London 1978

10 F.B. Salisbury: Natural Selection and the Complexity of the Gene. In: Nature (London), 1970, 224, Nr. 5217, S.322

11 Richard Dawkins: The Blind Watchmaker. New York 1986, S.47 (Der blinde Uhrmacher, München 1990)

12 Die »Zähmung des Zufalls« durch »kumulative Selektion« ist die Hauptthese in Dawkins' »The Blind Watchmaker«.

13 John Polkinghorne: Science and Creation. Boston 1989, S.47f.

14 Jennifer Altman: The Ghost in the Brain. In: New Scientist, 12. Mai 1990, S. 70

15 Fang Lizhi: Physics and Beauty. In: Michigan Quarterly Review, Sommer 1991, S. 410

16 John Gribbin and Martin Rees: Cosmis Coincidences: Dark Matter, Mankind, and the Anthropic Principle. New York 1989, S. 15-18

17 Lawrence J. Henderson: The Fitness of the Environment. Boston 1913; The Order of Nature; Cambridge 1917. S. dazu Barrow und Tiplers Auseinandersetzung mit Henderson in: John T. Barrow and Frank J. Tipler: The Anthropic Cosmological Principle, New York 1986, S. 143-148

18 Zit. in: Alan Lightman and Roberta Brawer: Origins: The Lives and Worlds of Modern Cosmologists. Cambridge 1991

19 Brandon Carter, in: S. K. Biswas u.a. (Hrsg.): Cosmis Perspectives, New York 1980

20 John Wheeler: Vorwort zu Barrow and Tipler: The Anthropic Cosmological Principle, a. a. O.

21 P. C. W. Davies: The Accidental Universe. New York 1982, S. 110f.

22 George Seielstad: At the Heart of the Web. The Inevitable Genesis of Intelligent Life. New York 1989, S. 233, 271

23 Fred Hoyle, aus einem unveröffentlichten Artikel, der von P. C. W. Davies (The Accidental Universe, a. a. O., S. 118) zitiert wird.

24 Hoyle, zit. in Barrow and Tipler, The Anthropic Cosmological Principle, a. a. O. S. 22

25 Stephen Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit, a. a. O., S. 160

26 Barrow and Tipler, a. a. O., S. 677, 682

27 Christian De Duve: Prelude to a Cell. In: The Sciences, Nov./Dez. 1990, S.24

28 John Earman: The SAP Also Rises: A Critical Examination of the An-thropic Principle. In: American Philosophy Quarterly 24, 4. Oktober 1987, S. 247

29 Zit. in Alan Lightman and Roberta Brawer: Origins: The Lives and Worlds of Modern Cosmologists. Cambridge 1991, S. 247

30 Ebenda S. 139

31 S. dazu z. B.: Gained Narlikar: What If the Big Band Didn't Happen? In: New Scientist, 2. März 1991, S. 48-51, und: The Extragalactic Universe. An Alternative View. In: Nature, 30. August, S. 807. Weitere Gegentheorien: Eric J. Lerner: The Big Bang Never Happened. New York 1991; George Greenstein and Allen Kropf: Cognizable Worlds: The Anthropic Principle and the Fundamental Constants of Nature. In: American Journal of Physics, August 1989, S. 746-749; N. Dowrick and N. McDougal: Axions and the Anthropic Principle. In: Physical Review, 15. Dezember, S. 3619-4624

32 Errol Harris: Cosmos and Anthropos. New Jersey 1991, S. 173


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5. Anima Mundi

1  S. dazu Conrad Bonifaci: The Soul of the World. Lanham, MD 1978

2 Lynn White: The Religious Roots of Our Ecological Crisis. In: Machina Ex Deus: Essays in the Dynamism of Western Culture, Cambridge 1968

3 D. P. Walker: Spiritual and Demonic Magic from Ficino to Campanella. South Bend, IN 1975; Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim: Magische Werke (1532): Nachdruck: Wiesbaden 1982, S. 13. S. außerdem Peter Finch: John Dee: The World of an Elizabethan Magus. London 1972

4 S. dazu Carolyn Merchant: The Death of Nature, New York 1980 (Der Tod der Natur. Ökologie, Frauen und neuzeitliche Naturwissenschaft. München 1987)

5 Zu Gilbert und anderen Magier-Wissenschaftlern des siebzehnten Jahrhunderts s. Brian Easley: Witch Hunting, Magic and the New Philosophy. The Atlantic Press, 1980, Kap. 3

6 James Lovelock: Gaia: The World as Living Organism. In: New Scientist, 18. Dez. 1986, S. 25 (vgl. James Lovelock, Gaia - Die Erde ist ein Lebewesen. München 1992)

7 John Postgate: Gaia Gets Too Big for her Boots. In: New Scientist, 7. April, 1988, S. 60

8 Steven Rose: The Chemistry of Life. New York 1966, S. 78f.

9 Roald Hoffmann and Shira Leibowitz: Molecular Mimicry; in: Michigan Quarterly Review, Sommer 1991, S. 386

 

10  Richard Dawkins: The Selfish Gene. New York 1976, S. 211 (Das egoistische Gen, Berlin 31988)
11  Margie Patlak: What Is Emotion For? In: San Francisco Examiner, 10. März 1991, p. D16.95
12  Zit. in Lawrence Henderson: The Fitness of the Environment, a. a. O.
13  Charles Darwin: The Variation of Animals and Plants under Domestica-tion. London 1875, S.7f. (vgl. Charles Darwin, Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl, Stuttgart)
14  Charles Darwin: The Origin of Species. London 1859, Kap. 6 ff. Vgl. Anm. 13

15  James Lovelock: Gaia, A New Look at Life on Earth. New York 1979, S. ixf. (vgl. Anm. 6)
16 Lynn Margulis and Dorian Sagan: Microcosm: Four Billion Years of Microbial Evolution. New York 1986, S. 115, 268
17 Ebenda, S. 117
18  Lynn Margulis: Big Trouble in Biology. In: John Brockman (Hrsg.): Doing Science. New York 1991, S. 221

19  In der Debatte über die evolutionäre Metaphorik geht der Kampf weiter. In einer 1991 veröffentlichten Studie über Delphine schreibt Lyall Watson im Vorwort:

»Zuviel von unserem Denken basiert auf Ansichten, die wir aus dem 19. Jahrhundert übernommen haben, und auf einem blutrünstigen Naturmodell. Die naive Naturbeobachtung in den Tagen Darwins führte dazu, daß die Evolution als brutaler Kampf beschrieben wurde, in dem die Sieger alles an sich reißen. Die Wahrheit ist, daß es in der Natur keinen solchen Krieg gibt. Kooperation, nicht Wettkampf, ist das Geheimnis des Überlebens.«

Aber ein besonders besserwisserischer Rezensent des Buches charakterisierte diese Einstellung als

»romantische New-Age-Vorstellungen, die sich als Wissenschaft ausgeben. Watson hat natürlich das Recht, wie alle anderen auch, mit den Blumen zu plaudern oder für die Wale Flöte zu spielen, aber die Gefahr ist, daß einige seiner Leser seine Behauptungen als Fakten betrachten werden, statt sie als Wunschdenken zu erkennen.« Vgl. New Scientist, 13. April 1991, S. 43.

Zweifellos werden meine Ausführungen dieselbe Kritik auf sich ziehen, aber ich hoffe, daß meine intellektuellen Sünden nicht den Walen oder Delphinen zur Last gelegt werden.

20 James Lovelock: The Ages of Gaia. New York 1988, S. 212 (vgl. James Lovelock, Das Gaia-Prinzip, Zürich 1991)

21 Joshua Lederberg: Medical Science, Infectious Disease, and the Unity of Humankind. In: Journal of the American Medical Association, 5. August 1988, S.684

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6. Wo Gott einst war

 

1 Ernst Haeckel: The Riddle of the Universe (Die Welträtsel - Gemeinverständliche Studien über biologische Philosophie, 1899). New York 1900, S. 225, 232

2 Charles Darwin: The Variation of Animals and Plants Under Domestica-tion; New York 1868, II, S. 204 (vgl. Kap. 5, Anm. 13)

3 Errol Harris: Cosmos and Anthropos. New Jersey 1991, S. 13

4 Ludwig von Bertalanffy: System, Symbol, and the Image of Man. In: Iago Galdston (Hrsg.): The Interface Between Psychiatry and Anthropology, a. a. O., S. 90. S. auch von Bertalanffy: Robots, Man and Mind: Psychology in the Modern World. New York 1967

5 M. J. Schieiden, 1842, zit. in Philip Ritterbush: The Art of Cosmic Forms. Washington DC 1968, S. 38

6 Norbert Wiener: Cybernetics, 1948; sowie The Human Use of Human Beings: Cybernetics and Society. New York 1954 (Kybernetik, Düsseldorf 1992)

7 Aufschlußreich ist jedoch, daß die Kybernetik der Entropie immer noch eine immense Bedeutung einräumt. Der Begriff, wie Wiener ihn interpretiert, nimmt hier eine neue, erweiterte Bedeutung an; Entropie wird zu einer Größe, die auch auf mentale Aktivitäten, soziale Beziehungen und kulturelle Prozesse angewandt werden kann, wobei all diese als Formen des Informationstransfers verstanden werden. Für Wiener war es gar keine Frage, daß die Nutzbarmachung der Geheimnisse des Feedback in computerisierten Systemen uns im Hinblick auf das unerbittliche Voranschreiten der Entropie allenfalls einen zeitweiligen Aufschub gewährt. Obwohl Maschinen zu einer lokalen und zeitweiligen Akkumulation von Informationen beitrage könnten, »steht es von vornherein fest, daß der glückliche Zufall, der den Fortbestand des Lebens in allen seinen Formen auf dieser Erde erlaubt, selbst wenn man dabei nicht ausschließlich an das menschliche Leben denkt, schließlich ein völliges und katastrophales Ende nehmen wird. (...) Wir sind in einem sehr realen Sinn Schiffbrüchige auf einem dem Untergang geweihten Planeten.« (Wiener, a.a.O., S.31,40)

In diesen Worten eines Mitbegründers der Systemtheorie klingt der abgrundtiefe Pessimismus an, den Freud und Russell aus ihren Visionen eines toten und feindseligen Universums herleiteten. Das Studium der Systeme, wie die Schule Wieners es verstand, bestätigt so nur die Überzeugung von der Fremdheit zwischen Mensch und Kosmos und räumt ihr in den Wissenschaften vom Leben sogar einen noch höheren Stellenwert ein.

8 Tracy Kidder: The Soul of a New Machine. Boston 1981 (Die Seele einer neuen Maschine, Reinbek 1984)

9 Niels Bohr, zit. in Sidney Fox: In the Beginning Life Assembled Itself. In: New Scientist, 27. Februar 1969, S. 451

10 Mario Bunge: From Neutron to Mind. In: News in Physiological Sciences, Oktober 1989, S. 206-209. S. auch Bunge: A World of Systems. Boston 1979

11 Heinz Pageis: The Dream of Reason. New York 1988, S. 222

12 Richard Feynman, zit. in P. C. W. Davies: God and the New Physics, London 1983

13 Sidney Fox: In the Beginning Life Assembled Itself, a.a.O. S.450; ders.: Spontaneous Order, Evolution and Life. Report on the second Workshop on artificial life (Santa Fe, New Mexico, Februar 1990). In: Science, 30. März 1990, S. 1543f.

14 Stephen Toulmin: The Return to Cosmology: Postmodern Science and the Theology of Natur. Berkeley 1982, S. 230-234

15 Errol Harris: Cosmos and Anthropos, a. a. O., S. 172

16 Lancelot Law Whyte: On the Frontiers of Science: This Hierarchical Universe. Ansprache im Harvard Club, New York, am 18. April 1969. S. auch Whyte: Accent on Form. New York 1954

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7. Die Sonderstellung des Menschen

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1 Alexandre Koyre: From the Closed World to the Infinite Universe. New York 1957

2 Hubert Reeves: Man in the Universe. In: S. K. Biswas u. a. (Hrsg.): Cos-mic Perspectives, a. a. O., S. 73

3 S. dazu Steven Weinberg: The First Three Minutes: A Modern View of the Origin of the Univers. New York 1977 (Die ersten drei Minuten, München 1980)

4 Charles Gillespie: The Edge of Objectivity. Princeton University Press I960, S. 402

5 Harlow Shapley: Flights from Chaos. New York 1930

6 Norbert Wiener: The Human Use of Human Beings, a. a. O., S. 11

7 James Gleick: Chaos: Making a New Science. New York 1987, S.308, 314 (Chaos. Die Ordnung des Universums, München 1990)

8 Ilya Prigogine and Isabelle Strengers: Order Out of Chaos; London 1984 (vgl. dies., Dialog mit der Natur. Neue Wege naturwissenschaftlichen Denkens, München 1990)

9 Paul Davies and John Gribbin: The Matter Myth: Toward 21th Century Science. London 1991, S. 266

10 Erich Jantsch: Design for Evolution. New York 1975, S. 196

11 Roger Lewin: Look Who's Talking Now. In: New Scientist, 27. April 1991, S. 52

12 Zit. in E. M. W. Tillyard: The Elizabethan World Picture. New York 1943, S. 39

13 Wilkins, zit. in Brian Easlea: Witch Hunting, Magic and the New Philo-sophy. The Atlantic Press 1980, S. 87f.

14 Conrad Bonifaci, zit. in George Sessions: Environmental Ethics, Herbst 1981, S. 277

15 Pierre Teilhard de Chardin: The Phenomenon of Man. New York 1959, S. 251 (Der Mensch im Kosmos [1947]; München 1981)

16 Warwick Fox: Toward a Transpersonal Ecology: Developing New Foun-dations für Environmentalism. Boston 1990, S. 20f.

17 Pierre Teilhard de Chardin: Der Mensch im Kosmos, a. a. O., S. 154

18 Robinson Jeffers: The Double Axe. New York 1977, S. xxi

19 John Barrow and Frank Tipler: The Anthropic Cosmological Principle, a. a. O., S. 290

20 George Seielstad: The Heart of the Web, a. a. O., S. 53-55
21  John Gribbin and Martin Rees: Cosmic Coincidences, a. a. O. (Kap. 4, Anm. 16), S.93
22  Paul Davies: The Accidental Universe, a. a. O., S. 29
23  David Layzer: Cosmogenesis. New York 1990, S. 37 (vgl.: Das Universum. Aufbau, Entdeckungen, Theorien. Stuttgart 3 1989)


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8. Das Krebsgeschwür der Städte und das patriarchale Ego

 

1 Peter Bunyard: Guardians of the Amazon. In: New Scientist, 16. Dez. 1989

2 Fernsehdokumentation von Andre Singer: The Goddness and the Computer. WGBH, Boston 1988

3 Zit. in Fred Pearce: Africa at a Watershed. In: New Scientist, 23. März 1981, S. 34-40

4 Joseph W. Bastien: Mountain of the Condor. Prospect Heights, IL. 1985, S. 54. S. auch Mac Chapin: Losing the Way of the Great Father. In: New Scientist, 10. August 1991, S. 40-44

5 Paul Goodman: The New Reformation: Notes of a Neolithic Conservative. New York 1970, S. 191

6 Peter Kropotkin: Mutual Aid. New York 1914, S. 9

7 Goodmans grundlegende Beiträge zur Gestalttherapie finden sich in dem Band, den er gemeinsam mit Fritz Perls und Ralph Hefferline veröffentlichte: Gestalt Therapy. New York 1951; s. dazu auch Taylor Stoehr (Hrsg.): Nature Heals: The Psychological Essays of Paul Goodman; New York 1977

8 Gary Snyder: Earth House Hold. New York 1969, S. 112

9 Marshall Sahlins: Stone Age Economics. New York 1972, S. 37

10 Arne Naess: The Shallow and the Deep Ecology Movements. In: Inquiry, Oslo 1973, Bd. 16, S. 95-100. S. auch Naess: Ecology Community, and Lifestyle; New York 1989

11 Eine kritische Übersicht über die Varianten der Tiefenökologie bietet Warwick Fox: Toward a Transpersonal Ecology: Developing New Foundations for Environmentalism, a. a. O., Teil 2 und 3

12 Murray Bookchin: The Ecology of Freedom. Palo Alto 1981, Kap. 3. S. auch die kritische Diskussion der Göttin-Spiritualität in Charlene Spretnak: States of Grace; San Francisco 1991, S. 127-133

13 Merlin Stone: When God Was a Woman. New York 1976. S. auch Riane Eisler: The Chalice and the Blade; San Francisco 1978; Susan Griffin: Woman and Nature; San Francisco 1978; Elinor Gadon: The Once and Future God-dess; San Francisco 1987; und vor allem Marija Gimbutas richtungweisende archäologische Studie: Goddesses and Gods of Old Europe. University of California Press 1982, sowie Gimbutas: The Language of the Goddess. San Francisco 1989, und Gimbutas: The Civilisation of the Goddess. San Francisco 1991

14 Ynestra King: The Ecology of Feminism and the Feminism of Ecology. In: Judith Plant (Hrsg.): Healing the Wounds: The Promise of Ecofeminism. Philadelphia 1989, S. 18

15 Sharon Doubiago: Mama Coyote Talks to the Boys. In: Judith Plant: Healing the Wounds, a. a. O., S. 40

16 Betty Roszak: The Spirit of the Goddess. In: Resurgence, Jan./Febr. 1991,S.28f.

17 Nancy J. Chodorow: Feminism and Psychoanalytic Theory. New Haven 1989, Kap. 10. Zu Freuds Frauenbild s. Elizabeth Young-Bruehl: Freund on Women: A Reader. New York 1990


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18 Charlene Spretnak: Lost Goddesses of Early Greece: A Collection of Pre-Hellenic Myths. Boston 1981, Einleitung

19 Dorothy Dinnerstein: The Mermaid and the Minotaur. New York 1976, S.94

20 Marti Kheel: Ecofeminism and Deep Ecology. In: Irene Diamond u. a.: Reweaving the World: The Emergence of Ecofeminism. San Francisco 1990, S. 129; s. auch Nancy Chodorow: The Reproduction of Mothering: Psychoana-lysis and the Sociology of Gender. University of California Press 1978, sowie Chodorow: Feminism and Psychoanalytic Theory, a. a. O.

21 Catherine Keller: Toward a Postpatriarchal postmodernity. In: David Ray Griffin (Hrsg.): Spirituality and Society, Albany 1988, S.72

22 S. Robert Bly: Iron John; Reading, MA 1991 (Eisenhans, München 1991), sowie: Bly: A Little Book About the Human Shadow. New York 1988, S. 53 (Die dunklen Seiten des menschlichen Wesens, München 1993). Zur gegenwärtigen »Männerbewegung« s. auch Sam Keen: Fire in the Belly: On Being a Man. New York 1991

23 S. John Seed u. a.: Thinking Like a Mountain. Philadelphia 1988, sowie Joanna Macy: World as Lover, World as Seif. Berkeley, CA, 1991, Kap. 17


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9. Das Neontelefon

1 Lewis Mumford: The Pentagon of Power. New York 1970, S. 402

2 Ernest Callenbach: Ecotopia. New York 1977 (Ökotopia, Berlin 1979)

3 Aldous Huxley: Island. New York 1962, S. 76 (Eiland, München 1973, S. 255£, 92)

4 Thomas Berry: The Dream of the Earth. San Francisco 1988. S. auch Matthew Fox. The Coming of the Cosmic Christ: The Healing of Mother Earth. San Francisco 1988 (Vision vom Kosmischen Christus, Stuttgart 1991) sowie Rosemary Ruether: New Women, New Earth. New York 1975

 


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10. Eine Revision des Narzißmusbegriffs

 

1 Sigmund Freud: A General Introduction to Psychoanalysis, New York 1952, S. 423-425 (Allgemeine Neurosenlehre [1917], Studienausgabe, Bd. 1)

2 James F. Masterson: The Search for the Real Seif. New York 1988, Kap. 6

3 Herbert Marcuse: Eros and Civilisation. Boston 1955, Kap. 8 (Triebstruktur und Gesellschaft, Frankfurt a. M. 1967, S. 163)

4 Paul Goodman: Einleitung zu Ilse Ollendorff Reich: Wilhelm Reich: A Personal Biography. London 1969, S. 3

5 Zur antinarzißtischen Literatur der 70er Jahre s. u. a. Daniel Bell: The Cultural Contradictions of Capitalism. New York 1976; Peter Marin: The New Narcissism. In: Harpers, Oktober 1975; Christopher Lasch: The Culture of Narcissism. New York 1978; Tom Wolfe: The Me Decade and the Third Great Awakening. In: New York, 23. August 1976

6 Zur Geschichte des Esalen s. Walter Truett Anderson: The Upstart Spring. Reading 1983

7 S. Abraham Maslow: Toward a Psychology of Being, New York 1968 (Psychologie des Seins, Frankfurt/M., 31990)


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11. Auf dem Weg zu einem ökologischen Ich

 

1 Sigmund Freud: Inhibitions, Symptoms, and Anxiety. New York 1959, S. 17 (Hemmung, Symptom und Angst [1926]; Studienausgabe Bd. 6, a. a. O., S. 242)

2  Wilhelm Reich: The Mass Psychology of Fascism. New York 1970, S. xi (Die Massenpsychologie des Faschismus [1933-34]; Köln 1986, S. 11)

3  Wilhelm Reich: The Function of the Orgasm. New York 1971, S. 89 (Die Funktion des Orgasmus [1942]; Köln 1987, S. 88)

4  Georg Groddeck: Das Buch vom Es (1923); Frankfurt a. M., Berlin 1992, S. 279;. S. auch Groddeck: Krankheit als Symbol. Frankfurt, Berlin 1990 und: Der Mensch als Symbol. Frankfurt, Berlin 1989

5  D. W. Winnicott: Mind and its Relation to the Psyche-Soma. Collected Papers. New York 1958, S. 246 (vgl. Donald W. Winnicott, Reifungsprozesse und fördernde Umwelt, Frankfurt41990 und Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Aus den »Collected Papers«, Frankfurt 41991) Vgl. auch M. Gerard Fromm and Bruce L. Smith (Hrsg.): The Facilitating Environment: Cli-nical Application of Winnicott's Theory. Madison WI 1989

6  Dorothy Dinnerstein: The Mermaid and the Minotaur; a. a. O., S. 94

7  Madeline Davis and David Wallbridge: Boundary and Space: An Intro-duction to the Work of D. W Winnicott. New York 1981, S. 35

8  Harold Searles: The Nonhuman Environment In Normal Development and In Schizophrenia. New York 1960

9  Richard Bryne: Brüte Intellect. In: The Sciences, Mai/Juni 1991, S. 42-47

10 Nicholas Humphrey: Consciousness Regained: Chapters in the Development of the Mind. New York 1983, S. 27

11 Jean Liedloff: The Continuum Concept. New York 1977

12 C. G. Jung: Two Kinds of Thinking; Symbols of Transformation. Collected Works, vol. 5. New York, Bollingen Series XX; 1956, S. 29 (Symbole der Wandlung, Ges. Werke 5, Ölten 1973)

13 Calvin Hall and Vernon Nordby: A Primer of Jungian Psychology. New York 1973, S. 40

14 Sigmund Freud: Totem und Tabu. Studienausgabe Bd. 9, a. a. O.

15 Ich danke der jungianischen Psychotherapeutin Meredith Sabini, die mich auf diese Richtung der analytischen Theorie hinwies. S. dazu auch Nathan Schwartz-Salant Hrsg.): The Body in Analysis, Chiron: A Review of Jungian Analysis, 1986

16  William James: The Variations of Religious Experience. New York 1958, S. 195

 

12. Dem Planeten dienen

1  Erich Jantsch: Design for Evolution. New York 1975, S.60   (vgl. Erich Jantsch, Die Selbstorganisation des Universums, München 1992)

2  Charlene Spretnak: Ecofeminism: Our Roots and Flowering.    In: Irene Diamond u.a.: Reweaving the World, a.a.O., S.13

3  Nancy Chodorow: Feminism and Psychoanalytic Theory,  a.a.O., S.159-162

4  Anthony Weston: Ethics Out of Place.    In: Environmental & Architectural Phenomenology Newsletter, Winter 1992, S.13

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