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Amish People (meist in USA)
5/24 Das-Leben-der-unbeugsamen-Amischen-als-nachhaltiges-Zukunftsmodell Jehle wikipedia Amische
detopia-7.5.
Reklameindustrie:
5/24 Werbung-Wie-Medien-den-Klimawandel-befeuern Simon
detopia: Ich kann nur immer das selbe schreiben, dazu, zum Thema, nämlich: Bahro-1987 bzw. Ähnliches bzw. in meiner Ausformung als Detopia.
Meine Ausformung in Kurzform:
Wir müssen uns bereit dazu machen, alles aufzugeben, was nicht unbedingt zum Leben nötig ist.
Nur bereit sein, damit wir die Reihenfolge der Lebensmittel (auch der Überlebensmittel) kennen bzw. unsere "Prioritätenliste".
Wir können nur "glücklich überleben" (das will ich hier nicht begründen).
Daher müssen wir auch diese unglückliche Eigentumsgesellschaft "gehenlassen", überwinden, verbessern.
Also einen neuen Gesellschaftstyp erfinden und kreieren, mit wenig Unglückspotenzial.
So ungefähr.
Mehr gibt es dazu - von meiner Seite aus - nicht zu kommentieren.
Ich weiß, dass es prinzipiell andere Meinungen gibt. Bis hin zu: alles ist in bester Ordnung.
("Alle Untergangspropheten haben sich geirrt oder haben wissentlicht gelogen." Dazu gibt es ständig neue Medien im Print (Limburg-JF) und im Influencer-Video auf youtube (EIKE).)
Und es gibt ausführliche Besprechungen. Ich habe auf detopia vielerlei Meinungen (über "Gott und die Welt") betrachtet.
Letztendlich staune ich immer wieder, wie man die Meinung "wegarbeitet". (ein akt. Bsp. bei Ehrlich-Paul unten, ein youtube von EIKE von 10/2023)
Da das mittlerweile schon vier Jahrzehnte, seit 1980, so geht, wird es wohl immer so weitergehen.
(denn die Volksverwirrung steigt ja - und die internationale Politik wird - insgesamt! - kurzsichtiger und kriegerischer.).
Okay - jetzt Hoffnung: vl. Wagenknechtpartei.
Aber:
Die einzige echte Hoffnung kann nur sein, dass die Deutschen DENKEN LERNEN und DENKEN.
Ohne das, wird auch Wagenknecht nicht viel löten können.
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Aber ich muss immer wieder darauf rumhacken, dass ich in vielerlei Privatgesprächen, keine Morgendämmerung höre.
Ich höre als nichts darüber, dass der gegenwärtige westliche (und bundesdeutsche) Gesellschaftstyp prinzipiell und "immerdar" den Untergang fördert und forciert.
Das ist natürlich verständlich, weil hier in Ostdeutschland wir gerade erst den Kopf aus dem Wasser gekriegt haben und es uns endlich ein bisl gut geht.
(Wir sind auch erschöpft von drei Jahrzehnten Kohlschen Kuddelmuddel.)
Aber die Biosphäre fragt nicht nach Biografie.
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Gut. Warten wir ab. Trinken wir Tee. Seien wir bescheiden.
Es war, ist und wird wohl alles zwangsläufig gewesen sein.
Vielerlei Warner hatten wir gehabt, aber die haben wir verlacht.
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Angriff-auf-SPD-Politiker-in-Dresden-Unser-Land-zerbricht-innerlich Neuber 6.5.
Ich bin natürlich gegen Schläge und Drohungen!!
Jedoch: Machen wir uns nichts vor: Die "Gewaltbereitschaft" kommt auch aus Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Angst, Frustration, Zukunftslosigkeit, usw. (auch aus Unwissen und Unkenntnis).
Und ich behaupte mal, dass "die Rechtsradikalen" AUCH ahnen ("Bewusstseinsanteile"), dass ihnen das jetzige pol. System keine (lange und erträgliche) Zukunft gibt.
Jedoch-nebenbei: Ich mach' da trotzdem nicht mit, weil üblicherweise bei den Rechtsradikalen die dumm-Starken sich durchsetzen und die politische (Gewalt-)Linie bestimmen.
Und: Hier in Zwickau ist das heute schon so (das die Blödiane am lautesten quatschen).
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Jedoch-nochmal:
Der Charaktertyp, der in 60ern
"radikal-links" war, der geht heute weit nach rechts.
Also ein Persönlichkeitstyp, der mit allem nicht einverstanden ist, was in der
Gesellschaft (bzw. im Staate D.) "faul ist".
Und der ist auch "durch Demokratie nicht zu erreichen" (weil die grundsätzlichen
Einflußmöglichkeiten zu gering sind.)
Und in Dresden richtete die Agression
sich vermutlich gegen "Europa", also weil SPD-Ecke dafür die Plakate klebte.
"Europa" wird vl als Bedrohung erlebt, weil "Europa" einen Krieg mit Russland
riskiert oder forciert. ("Nato-Bodentruppen in Ukraine").
Und: Nicht vergessen: Die "Gewaltradikalisierung" wird erlernt und verinnerlicht in deutschen Fußballstadien, hier bei "Dynamo Dresden".
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z.B. mal irgendeinen Umweltforscher lesen, die auch an ihren realen Einflußmöglichkeiten "verzweifeln", etwa Schmidt-Bleek ("ein großer alter Mann")
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detopia-15.5.24
Der Normal(deutsch)mensch wehrt sich gegen seine Rettung (vor dem Tode durch Aussterben). Und er "wehrt" sich energisch gegen Pläne (Vorschläge, Ideen, Aufrufe) zu seiner Rettung.
"Lieber tot als rot." hieß es früher. Aber das war auch schon früher nicht wahr. (...weil der Wille zum Leben (im Menschen) übermächtig ist und er - im Allgemeinen als Untertan - alles in Kauf nimmt, erstmal.)
Hinzu kommt: Solche Losungen werden (immer) von "Radikalen" erfunden (oder von Geheimdiensten oder von Populisten oder von "Verschwörern" oder so.). Das ist erstmal nicht schlimm. Das kann eine "Vorhut" sein oder "Aktivisten" oder "Avantgarde".
Man denke nur - sehr denkwürdig -: "Wir sind das Volk" wurde (1989, DDR) blitzschnell und vorschnell (? - m.E. : ja) zu "Wir sind EIN Volk".
(Ich habe das hier in Zw. auf der Straße miterlebt. Mir kann keiner weismachen, dass die ersten Plakate und Sprechchöre (Wir sind 1 Volk) schon der damalige Massengeschmack war.
Worauf will ich hinaus? - Wir haben heute wieder die Drohung, das "Moskau" (evtl. zusammen mit China)"uns" bzw. "Europa" (gleich: "der freie Westen") erobern und beherrschen will.
Ähnlich ist zu fragen: Wer "organisierte" "Maidan-2014" in Kiew? ( wikipe Euromaidan ). Bzw.: Inwieweit repräsentiert der ukrainische Natonalstolz bzw. "Unabhängigkeitswille" (also heute: Kampf- und Todeswille) den Bevölkerungswillen bzw. den "ukrainischen Willen"?
Und jetzt komme ich auf den Punkt (des Anfangs):
Inwieweit sind 85% der Deutschen (tatsächlich) "anti-utopisch" bzw. "anti-detopisch" eingestellt?
Eine "spannende Frage" (Medienslang). -- Es ist sicher so, dass "das Geldhaben" ("Nicht-arm-sein") ein "Grundstandpunkt" im heutigen Deutschbürger ist. Ich stelle das immer wieder fest. Wobei es mir insbesondere darauf ankommt, inwieweit dieser einzelne Standpunkt (innerhalb der gesamten individuellen Grundeinstellung) den Hauptstrom der Gesellschaft (der "Öffentlichkeit") beeinflusst und bestimmt. (Meines Erachtens: Die Reformbewegungen (für Gesellschaft und "Lebensreform") von 1900 bis 2000 haben zwar und sicher vielfältige (und auch bedeutende) Wirkungen und Niederschlag heute-2024 gefunden (ich bin voll des Lobes!!). Jedoch: Der maximale Anteil in der Volksseele ist erreicht. "Mehr wird nicht!". (weil: Ich sehe bzw. "konstatiere" eher/sogar Rückschritte.)Etwa: Gruhl und Lauterburg, Fuller und Löbsack, Horstmann und Hildesheimer, usw ..... haben (ja ganz) konsequent gesagt (meist geschrieben; anders geht es ja nicht; denn wer HÖRT sich sowas schon an; da wirst du nicht viele finden in D und dann musst du sie auch noch auf einen Haufen in ein Zimmer kriegen; das kostet)
der deutsche Massenmensch ("das Volk") wird so weitermachen, wie bisher; (eventuell "wie immer") - - (war keine bewertung; nur feststellung)
diesen gedanken hatte ich heute wieder; aus den gesprächen, die ich so hörte (im "gym") und in den MassMedien -- und immer wieder auch bei meinen Freunden und Bekannten, wo ich über die Jahre keine Weiterentwicklung sehe (also höre in Gesprächen über "Gott und die Welt").
Und dann dachte ich: Vor Jahrzehnten schon waren andere Leute viel weiter als ich heute. (Nämlich, weil ich wieder soviel Zeit heute in Detopia "versenkt" habe.)
Und dann las ich bei Bürger und Neef und dachte:
Ja, es werden immer neue Leute in den Medien kommen, die neu sagen, was alle schon gehört habeb, aber was keiner weiß.
Und ich dachte wieder: Ich muss detopia sofort stummschalten und an was anderes denken. (fällt mir leicht; habe genug Baustellen).
Aber gut: detopia und DETOPIA (die Gesellschaftsform) waren nur die wiederkehrenden Endpunkte dieser Gedankenkette, die sich einmal pro Woche abspult.
Man kann einfach nicht begreifen, woher der Abstand kommt, zwischen den Grundgedanken der Menschen.
Ich denke mal, dass das heute mit dem Zwang zum Geldmachen (Geldverdienen, Geldbekommen, Geldbeschaffen) zu tun hat. Man kann sich keinen/nur-wenig Idealismus mehr leisten.
Krass!
Ich wähle bei der Eurowahl bald die Last-Generation. Die haben das begriffen. Hörte solche "Wahlwerbung" im Radio vorhin.
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Karl Valentin hatte recht: Meist wiederholt man eigentlich nur, was schon längst bekannt ist. (Und das will Normalo aber nicht mehr hören.)
Jedoch: Einige Werke sind wirklich neu und besonders; das ist logisch, weil es so sein muss, denn einmal gab es alles zum ersten Mal.
Dazuzählen würde ich: Bahro-1987 und Amery - rein von der (noch heutigen) Bedeutung ihrer Gedanken (aus Forschungen) her.
Und einige andere - von anderen Gesichtspunkten her, etwa: Lauterburg-1998 : Das reifste Buch fürs Volk. (für alle Zeit; man kann es quasi nicht mehr (deutlich) übertreffen; nur punktuell.)
Fuller-1993 : Von der Kürze und literarischen Qualität her. Ähnlich dann auch Emmott-2013, aber hier der Schwerpunkt auf: noch kürzer, anschaulicher, quasi im Stil von Schlagzeilen der Skandalpresse.
Löbsack-1974 : Er war: "Der erste deutsche konsequent-kompromisslose Futurologe" - ganz ohne (Ausweich-) Szenarien.
Picht-1969 :
Demoll-1957:
Metternich-1947:
Es gibt einige Aspekte (von detopischen Futurologiebüchern), die bei manchen Autoren zuerst auftraten. Jedoch sind nicht alle Aspekte heute noch von großer Wichtigkeit.
detopia-16.05.24
neue Doku im SWR, 45 min
Reichsbürger im Südwesten - Angriff auf die Demokratie - Film von Theo Heyen
goog reichsbuerger+im+suedwesten+Angriff+auf+die+Demokratie
Militante Reichsbürger sind besonders stark im Südwesten vertreten.
Nach den geheimen Umsturzplänen einer paramilitärischen Truppe sollte der Bundestag gestürmt werden. Die mutmaßlichen Terrorist:innen um Prinz Reuss bauten bereits „Heimatschutzkompanien“ auf, die Politiker verhaften und exekutieren sollten. Eine solche Einheit flog in Horb am Neckar auf. Im baden-württembergischen Reutlingen schoss ein Reichsbürger auf Polizist:innen, die ihn als Zeugen vernehmen wollten.
Diese SWR-Dokumentation folgt den Spuren bewaffneter Reichsbürger in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, die die Demokratie bekämpfen wollen.
programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=284862867068924812 mit Wiederholungen
Erleben-wir-gerade-das-Ende-unseres-Wohlfahrtsstaates Butterwegge 17.5.
Da müssen wir durch....
.... durch die immer größer werdene Volksverarschung durch die Reklame. Ein Rentner im Bild? Und dann duzen?
gesehen am 17.5.2024 auf radiozwickau.de
Wir haben es so gewollt ! ( ja! weil so gewählt! 1990! 2x!)
gesehen am 17.5.2024 auf telepolis.de
Und keiner schreitet ein....
...auch deshalb, weil das deutsche Volk das blöpd-freudig hinnimmt.
Früher gab es sowas in der Skandalpresse, die man ignorieren konnte.
Heute prägt das die Kultur. - denn jeder sieht das oft - von Kindesbeinen an.
und hier geht es mir auch darum, dass Frau Wagenknecht eine Bundestagsabgeordnete ist (und Fraktionsvorsitzende und Parteivorsitzende war), eine Volksvertreterin, der wir Respekt zu zollen haben.
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Nochmal, generell: Wir haben mit dieser Geisteskulturentwicklung überhaupt keine Chance auf Weltfrieden.
Der deutsche Kapitalismus wird immer ekliger.