Irenäus Eibl-Eibesfeldt

 

Wider die Mißtrauensgesellschaft -
Streitschrift für eine bessere Zukunft
 
1994 

In der Falle des Kurzzeitdenkens 
1998 

Der Mensch, das riskierte Wesen.
Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft.
Piper, München 1988

 

Wikipedia.Autor  *1928 in Wien bis 2018 (89)

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Bing.Autor    Goog.Autor 

 

detopiaUmweltbuch

E.htm    Sterbejahr 

K.Lorenz   H.Ditfurth

Miegel  Baring 

 

 

   

     

 1970 Audio 1970 Fragen an den Autor 


detopia-2014

herr eibl schreibt vieles wichtige (und Richtige); ABER er eröffnet auch 'nebenkriegsschauplätze', etwa wie 'deutschland stirbt aus'.  - insofern ist er kein richtiger ur-ökologe. - hier beschäftigt er uns mit zweitrangigem. ABER: wenn detopia KÄME; dann wiederum BRAUCHEN wir ihn, , weil in detopia viel atavismus ist; zumindestens am anfang.


 

Aus Wikipedia 2012:

Eibl-Eibesfeldt ist als „führender Verhaltensforscher“ anerkannt; zugleich wird ihm vorgeworfen, „seinen Ruf aber auch vielfach zur Unterstützung fremdenfeindlicher Ideologien eingesetzt“ zu haben.[4] Dabei steht Eibl-Eibesfeldts Überzeugung, Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung an Tieren ließen sich teilweise auf die Menschen übertragen[5] und es gebe eine dem Menschen angeborene "Fremdenfurcht"[6][7] im Mittelpunkt der Kritik.

Wie seinem „väterlichen Freund Konrad Lorenz“[9] wird ihm vorgeworfen, anthropologische Begründungen für gesellschaftlich bedingte Verhaltensweisen und einen biologischen Reduktionismus zu vertreten. Der Spiegel kritisierte, Eibl-Eibesfeldt verbreite dadurch „chauvinistische Thesen“.

1998 lieferte Eibl-Eibesfeldt manchen Kritikern neuen Anlass für Vorwürfe, als er sich in seinem Buch <In der Falle des Kurzzeitdenkens> „im Interesse der Erhaltung des Friedens“ unter anderem darum sorgte, dass „die Politiker einer Hilfe leistenden Gemeinschaft die Identität ihrer politischen Gemeinschaft“ nehmen könnten: „Das macht eine Begrenzung der Immigration aus kulturell und anthropologisch ferner stehenden Populationen notwendig.“

Bereits in früheren Essays war seine Verwendung des Begriffs "kulturferne Ausländer" für Einwanderer vor allem aus der Dritten Welt[12] auf Kritik seitens Soziologen und Sozialpsychologen gestoßen. 

  


 

 

 

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