7. Ein Rückzugsgefecht für die Melancholie
Spiegel-Essay 1987
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Nein, die Melancholie war nie auf dem Vormarsch. Ausgeschlossen. Es wäre gegen ihre Natur. Vielleicht, daß der Fortschritt sich in den letzten Jahren verlangsamt hat und dieser Eindruck entstehen konnte — so wie sich die Welt zu bewegen beginnt, wenn das Karussell anhält. Das ist möglich. Mehr nicht.
Jene Evangelisten der guten Hoffnung, die in den Parteien und Medien mobil machen gegen die Miesepeter, Unken, Defätisten, sitzen also einer optischen Täuschung auf und könnten auf die ideologische Nachrüstung ihrer Klientel getrost verzichten. Im Ländchen Wohlgemut ist noch kein Fußbreit Boden an die Schwermut verlorengegangen.
Vielmehr steht alles zum besten — mit der Regierung, die ihren Optimismus nicht halten kann, mit der Industrie, die das Füllhorn der Zukunftstechnologien ausgießt über Gerechte und Ungerechte, mit der Jugend, die zu neuen Ufern aufbricht, mit den großmütigen Freunden und Verbündeten, die auf der Durchreise versprechen, das Ganze im luftleeren Raum zu verteidigen.*
Aber wer hört schon auf solche Beteuerungen. Ein altböser Feind muß her, der das Übel herbeiredet, ein Scheusal mit dem bösen Blick, das die Wachstumskurve verhext, eine kopfhängerische Hydra, die den Willen lähmt und die Kinder verdirbt.
Und wo landet der Schwarze Peter? Bei der schwarzen Galle natürlich! Es ist nicht das erste Mal. Im Gegenteil, gäbe es den Anschauungsunterricht der <großen> Historie nicht, müßte einen schon die Binnengeschichte der Melancholie melancholisch werden lassen angesichts jenes unermüdlichen Verkleinerns, Verkennens, Verunglimpfens und Verketzerns, das in ihr den Ton angibt.
Über Zeiträume, in denen Zivilisationen entstehen und verschwinden, Weltreiche die Saat der Gewalt ausbringen und ihren Hunnensturm ernten, Erlöser geboren und ihr letzter Priester verscharrt wird, hört das Kesseltreiben gegen die Schwermut nicht auf. Und es sind keineswegs Einzelkämpfer, die diesen Feldzug führen, es ist eine unheilige Allianz von Medizinern, Theologen und Philosophen ansonsten höchst unterschiedlicher Couleur, die sich zum Zweck der Pathologisierung und Diabolisierung des Melancholikers zusammengefunden haben.
Seit der Ausbildung der antiken Säftelehre bei Hippokrates und Galen ist die Melancholie so für die ärztliche Kunst eine eindeutige Krankheitserscheinung, und zwar eine um so herausforderndere, als der <Patient> gar nicht geheilt werden will und sich dem medizinischen Sanierungsstreben entzieht. Die Diagnostik nennt solche Verweigerung »Unzugänglichkeit« und »Krankheitsuneinsichtigkeit«, erklärt sie flugs zum Bestandteil des Symptomkomplexes und entmündigt den Betroffenen.
Die Kur zielt dann auf die faktische Brechung seines Widerstandes, und sie tut das — gegen die landläufige Humanisierungsthese — seit mehreren Jahrhunderten mit immer rabiateren Methoden, weil der erste Schritt zur Besserung ja erst dann konstatierbar ist, wenn der Behandelte sich krank zu fühlen beginnt, d.h. die Diagnose seines Arztes akzeptiert.
Während die antike und mittelalterliche Medizin noch auf sanfte Behandlungsformen setzte und eine komplizierte Diätetik mit Bewegungstherapie, Luftveränderung, Unterhaltung koppelt, ist seit der Renaissance nicht nur ein plötzlicher Prestigegewinn des Intellektuellenleidens der Schwarzgalligkeit zu verzeichnen, sondern auch eine analoge, allerdings phasenverschobene Eskalation der medizinischen Interventionsbereitschaft. Purgation und Aderlaß werden empfohlen.
* (d-2009:) Gemeint ist wohl der Besuch von Ronald Reagan in der BRD bzw. SDI im Weltall.
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Robert Burton, Verfasser der quellensüchtigen, zitatwütigen und fabulierlustigen <Anatomie der Melancholie> (1621), berichtet von Brenneisen, die auf die Schädelnaht aufgesetzt wurden, oder vom Durchbohren des Schädelknochens, um die melancholischen Dämpfe und Dünste entweichen zu lassen. Und selbst der eher zurückhaltende George Cheyne, der unter anderem David Hume und Alexander Pope behandelte, hatte — bei der Bekämpfung des inzwischen zur englischen Nationalkrankheit aufgerückten Spleen — gegen Brechmittel und Opiate keine Bedenken.
Von den Exzessen der Psychiatrie des 18. und 19. Jahrhunderts sind solche Formen medizinischer Körperverletzung allerdings noch weit entfernt. Sie nämlich tauchte die Schwermütigen, wo die elementaren Disziplinierungsinstrumente des Hungers, des Durstes und der Schläge nicht mehr ausreichten, fast bis zum Ertrinken in Bäder oder stellte sie unter eiskalte Duschen.
Nach dem Abklingen ihrer Wassersucht brachte diese sonderbare Art auskurierender Vernunft, die sich auch für künstliche Verbrennungen und die Ansteckung mit Krätze erwärmen konnte, noch die Drehmaschine hervor, die dem Kranken seine Halsstarrigkeit aus dem Leibe pirouettierte, dann den Magnetismus, Hypnotismus, die <Faradisierung> des Schwermütigen, darauf seine Ätherisierung und Chloroformierung und schließlich — nach Versuchen mit Haschisch, Opium und anderen Drogen — seine bis zum heutigen Tag praktizierte pharmazeutische Depersonalisation.
Sie ist als scheinbar gewaltfreie Behandlungsform in Wirklichkeit die radikalste Variante medizinischer Freiheitsberaubung, eine chemische Zwangsjacke, die nicht mehr nur physisch ruhigstellt, sondern die Entkernung des Ich gestattet.
Mit dem Einsatz der Psychopharmaka ist das Ziel ärztlicher Bemühungen, nämlich den Melancholiker zunächst krank zu machen, damit er dann gesundgepflegt werden kann, erreicht. Denn während die Vorläufermethoden nur äußerlich angriffen und den Schwermütigen allenfalls dazu veranlassen konnten, seinen Gemütszustand zu verheimlichen, setzt eine zeitgemäße Medikation im Kopf selbst an und bewirkt ein tiefes Koma des melancholischen Selbstbewußtseins.
Was die Medizin und ihre Zulieferindustrie dergestalt chemisch zersetzt und verätzt, war auch für das Christentum immer schon des Teufels und ist mit der der <Religion der Liebe> eigenen Erbarmungslosigkeit verfolgt und verfemt worden.
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Für die Mystikerin Hildegard von Bingen beispielsweise ist die schwarze Galle kein natürlicher Körpersaft mehr, der physiologisch außer Kontrolle geraten kann, sondern ein diabolisches Gift, das in unseren Adern rinnt, seit Adam und Eva den Einflüsterungen der Schlange erlagen. Und Thomas von Aquin weist der jetzt <acedia> genannten schwermütigen Heillosigkeit entsprechend einen Platz unter den Todsünden an.
Wie die Medizin Melancholie zum Ungesunden schlechthin stilisierte, zu einem Krankheitssumpf, den der darin Versinkende noch nicht einmal wahrnimmt, so erscheint sie auch dem großen Kirchenlehrer als die Unreligion selbst, »weil sie das geistige Leben aufhebt, das in der Liebe gründet, durch die Gott in uns wohnt«. An dieser Einschätzung hat sich in den folgenden sieben Jahrhunderten nichts Wesentliches geändert, wie die zeitgenössische Definition der Melancholie als <Ausdruck eines gestörten Gottesverhältnisses> bei Walter Rehm oder das rhetorische Overkill Josef Piepers belegen, der gegen die Schwermut als »freudlosen, verdrießlichen, borniert selbstsüchtigen Verzicht des Menschen auf den verpflichtenden Adel der Gotteskindschaft« zu Felde zieht.
Als mit Beginn der Neuzeit erst einzelne, dann immer größere Gruppen solcher angeblich noblen Kindlichkeit entwuchsen, blieben manche Feindbilder der Kirche dennoch ein problemloses Erbe. Die Melancholie war eines von ihnen, denn auch für den das Gottesvertrauen ersetzenden gesunden Optimismus und eine neue fortschrittsgläubige Vernunft war der Schwermütige, der das geforderte Quantum an zukunftsfroher Progressivität nicht aufbringen konnte, untragbar.
In dieser Hinsicht blieben fast alle bedeutenden Aufklärungsphilosophen Exorzisten, die sich — ihren theologischen Vorgängern und Rivalen darin zum Verwechseln ähnlich — auf die »Abschaffung der Melancholie« (Jürgen Schings) verpflichtet sahen. Das Toleranzgebot war dabei außer Kraft gesetzt, galt die Schwermut doch nicht nur, wie Johann Georg Zimmermann gegen Ende des 18. Jahrhunderts formulierte, als »große Schiefheit des Kopfes«, sondern als »falsches Räsonnement«, d.h. wiederum als <Todsünde> — als Abfall von der einzig legitimen, der aufgeklärten Form des Vernunftgebrauchs.
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Das neuzeitliche Projekt der kalkulierenden Verbesserung und graduellen Reparadisierung menschlicher Existenz ist nicht minder totalitär als das christliche der Weltüberwindung oder das medizinische der Erhaltung quicklebendiger Jugendfrische möglichst bis zur letzten Agonie. Und entsprechend unwirsch springt auch die dritte Variante des richtigen Bewußtseins mit den im >Hotel Abgrund< logierenden Zeitgenossen um, die — frei nach Günter Grass — die Atmosphäre hier immer noch für ungleich anheimelnder halten als bei der Konkurrenz, im <Hilton Hybris> also.
Sobald der soziale Missionarismus den Büchern entsteigt und staatstragend wird, ist es dann mit der Langmut und dem guten Zureden vollends vorbei. Das Domizil der weltanschaulichen Gegner wird mit einer hohen Mauer umgeben, der Empfang von weißbekittelten Schwestern übernommen, die Beschilderung an der Zufahrt ausgetauscht, eine Lautsprecheranlage installiert.
Die zeitweilig volkseigene Psychiatrie erledigt den Rest und verhilft auch dem hartgesottensten Abweichler zu der beseligenden Einsicht, daß die kauernde und geduckte Haltung seiner Mitbürger und Mitpatienten als untrügliches Zeichen dafür zu gelten hat, wie unmittelbar der letzte große Sprung nach vorn und in entfremdungsfreie Gefilde bevorsteht.
Inzwischen hat die totalitäre Melancholievorsorge* Rückschläge hinnehmen müssen, aber auch ohne die Gedankenpolizei existiert eine tiefsitzende Scheu, ja Angst vor jenem Affekt, der nach Hermann Schweppenhäuser »das Denken begleitet, welches zu Ende denkt«, und der mündige Bürger hütet sich davor, die Psyche den Sirenenklängen der Schwermut für mehr als ein kurzes Intervall und ohne doppelte und dreifache Sicherung auszuliefern.
Ein paar Zigarettenlängen, vielleicht einen Abend lang überläßt sich der verantwortungsbewußte Zeitgenosse dieser abgründigen Stimmung, die er mit der richtigen Dosierung von Musik und Alkohol zu erzeugen, zu stabilisieren und vor der Einmischung des Nachdenkens zu schützen weiß. Bei richtiger Handhabung erschwert am folgenden Morgen nicht einmal ein emotionaler Kater die Ableistung jenes Pensums an Tatkraft und Schaffensfreude, das ja auch nach anderen Stunden vergnügen ganz im gewohnten Umfang zu erbringen ist.
* (d-2005:) Die DDR ?
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Die Beeinträchtigung der sozialen Funktionsfähigkeit, der Vitalität und des Unternehmungsgeistes ist denn auch das Kainsmal, das der nicht zum Freizeitkitzel verdünnten schwarzen Galle seit über zwei Jahrtausenden anhaftet, das für ihre Ausgrenzung als Krankheit, Sünde, Unverstand verantwortlich ist und das Zurückschrecken einer doch sonst so ungemein experimentier- und konsumfreudigen Leistungsgesellschaft erklärt.
»Der Geist ist ein Wühler«, heißt es bei Jacob Burckhardt, und die Melancholie inventarisiert seinen Nachlaß, die Zusammenbrüche von gestern, den Ruin von heute, die Verheerungen von morgen. Sie weiß, daß wir nicht bauen können, ohne zu untergraben, nicht aufrichten, ohne zu zertrümmern, nicht konsolidieren, ohne zu zersetzen, und daß gerade dort, wo der Überbau des Wirklichen festgefügt den kommenden Äonen zu trotzen scheint, die Tunnel am längsten, die Mineure am eifrigsten, die in die Fundamente getriebenen und wohlgefüllten Sprengkammern am größten sind, die dem Spuk der Solidität mit Blitz und mauerbrechendem Getöse ein Ende bereiten werden.
Unsere Geschichte überstürzt sich in demolitionärem Konstruktivismus, im Vulkanismus heiligster Überzeugungen und bester Absichten, in visionären Eruptionen, die Pech und Schwefel regnen lassen und blühende Kulturen unter Asche begraben, sie ist ein die eigenen Sinterungen zerfressendes Säurebad, ein den Atem abschneidendes Gebrodel. Und dessen Ausdünstungen nähren den »Wirklichkeitswahn« (Alfred J. Ziegler) — das Hirngespinst eherner Wahrheiten, wie sie die Religion und eine in die Geschichtsmächtigkeit des Menschen verrannte Philosophie verkünden, den Irrwisch eiserner Gesundheit, in deren Namen der Moloch Medizin Opfer um Opfer verlangt, das Sieh-dich-nicht-um des Realitätssinns mit seiner ewigen Morgenröte.
Und doch rumort da noch etwas anderes in unseren Köpfen, das nie völlig zum Verstummen zu bringen ist, durch Gebete nicht, durch die Roßkuren der Therapeuten nicht noch durch ideologische Selbstzensur. Es ist das jenes feine Stechen in der Vernunft, in dem sich der Ekel meldet vor den Leichenbergen der Weltverbesserer, die Schwermut über die Unausrottbarkeit der emanzipatorischen Sklaventreiberei und einer despotischen Philanthropie, die Enttäuschung angesichts der Hinfälligkeit der Verheißung und der tönernen Füße des Heiligen Grals.
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Unser Intellekt mag sich in Projekten betäuben, in Großtaten ausrasen, in Experimenten vertrösten, in dogmatischer Sklerose erstarren; sobald sich das Wissen auf sich selbst und seine Geschichte zurückwendet, springen es die eigene Ohnmacht, die Perversion seiner Absichten, die schamlose Käuflichkeit seiner Erfindungen an, und vergebens sucht es etwas von jenem Feuereifer, jenem Wahrheitsdurst und Wahrheitsglauben in sich zu erwecken, die es solange beseelten. An deren Stelle ist das Kopfschütteln getreten als eine Art symbolischer Revokation, ein Ungeschehenmachenmögen, das sich nicht mehr zu Taten aufraffen kann, weil es um die Unberechenbarkeit guter Absichten weiß und entstellt und zernarbt ist von den bösen Folgen früherer Neuanfänge.
»Je mehr der Mensch weiß«, folgert Leopardi, »desto weniger, schwieriger, langsamer und zaghafter entscheidet er sich.« Kein Melancholiker wird das in Abrede stellen. Sein praktisches Desengagement, seine Toter-Mann-Haltung in der Sintflut des Verschlimmbesserns, die Taubheit gegenüber den allseitigen Appellen zum Ärmelaufkrempeln und Mitanpacken sind deshalb keine psychischen Defekte, keine Ausfallerscheinungen, wie das die Diagnostiker mit Befunden wie »endogene Gehemmtheit« oder »Stockung des Aktflusses« glauben machen wollen, sondern Resultat jenes Erfahrungslernens, auf das sich die Empiriker so viel zugute halten, dessen letztliche Offenbarung der Heillosigkeit unseres Aktionsdelirs sie aber fürchten wie der Leibhaftige das Weihwasser.
Zwischen dem schwermütigen sich Abfinden mit der Tatsache, daß alles eitel ist, und den Eitelkeiten der Melancholiekritik ergibt sich damit ein Erkenntnisgefälle. Denn wer etwa dem melancholischen Dichter vorhält, er bewege sich im »Teufelskreis von Entfremdung und ästhetischer Ersatzbefriedigung«, ihm fehle »die Einsicht in die <schuldhafte> Unangemessenheit eben dieser Form ästhetischer Existenzbewältigung« (Ludwig Völker), der hat noch gar nicht begriffen, daß diese Existenz nicht zu bewältigen ist, weder ästhetisch noch anderswie.
Und wer ideologiekritisch moniert, man müsse sich »der therapeutischen Kraft« solcher Kunstwerke bedienen und doch verhindern, daß »Versöhnung auf Kosten konkreter Lebenspraxis gewonnen wird«, der glaubt offenbar noch an saubere und definitive Lösungen und ist naiv genug, den Primat der Praxis als Maßstab an etwas anzulegen, das doch erst als Reaktion auf die unsäglichen Folgen menschlichen Tatendurstes entstand und dem er gleichwohl zumutet, ein hoffnungsblindes Darauflosoptimieren und -harmonisieren abzusegnen, als wäre nichts gewesen.
Gewiß, die Gegner des melancholischen Zu-Ende-Denkens fechten solche Vorhaltungen nicht an. Melancholie war ihnen immer schon das ganz andere ihrer selbst, den Gläubigen die gottlose Verzweiflung, den Heilenden das chronische Siechtum, den Geistreichen der Ungeist, der wider Vernunft, Fortschritt, Freiheit lockt, den Pragmatikern die Tatenlosigkeit, den Planern die Obstruktion.
Immer geht es damit im Kampf gegen das angeblich Kranke, Verrannte und Schädliche auch um den Beweis der eigenen Gesundheit und Effizienz, der sich am ehesten in der Überwältigung und Vertreibung des Widerparts, in der Auslöschung seiner Gegenbildlichkeit also, erbringen läßt.
Dazu ist jedes Mittel recht, und die Betreiber der nächsten Kampagnen gegen Trübsinn und Kopfhängerei werden in der Wahl ihrer Mittel wohl auch nicht sonderlich zimperlich sein.
Die Erfolgschancen ihres Unternehmens betragen einhundert Prozent; der gesunde Optimismus hat sich nie mit weniger zufriedengegeben. Seine Triumphe sind endlos, während die Melancholie Schlacht um Schlacht verliert, von Niederlage zu Niederlage taumelt und — sich in jeder einzelnen wiedererkennt und wiedergebiert.
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Ansichten vom Großen Umsonst Essays 1984-1990