Wolfgang Siegel

Tut mein Therapeut
mir gut?

Ein Begleitbuch für
die Psychotherapie 

 

2003 im Kreuz-Verlag-Dornier, Stuttgart 

 

2003     (*1948)

234 Seiten

DNB.Buch

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wolfgang-siegel.de  gut, mit Texten

kreuzverlag.de


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Psychobuch  

 

Inhalt

 

1 Einleitung  
(11)   

 

1.1 Die therapeutische Beziehung (11)  

 

1.2 Wie lesen Sie dieses Buch am besten? (18)

 


13 Ausblick  (231)

 

 

Anlaufstellen 
(236)

2  Ihre Aufgabe in der Psychotherapie  (21)

  • 2.1 Ihre Antriebskraft für eine Psychotherapie 22

  • 2.2 Ihre Mitarbeit in der Therapie 24

  • 2.3 Ihr positives Grundgefühl in der Therapie 30

3  Selbstständigkeit und Geborgenheit (33)

  • 3.1 Das Gleichgewicht zwischen Geborgenheitsbedürfnissen und Selbstständigkeit 35

  • 3.2 Ungesunde einseitige Autonomie oder Geborgenheit 37

  • 3.3 Geborgenheit und Autonomie in der therapeutischen Beziehung 40 3.3.1 Geborgenheit und Vertrauen in der therapeutischen Beziehung 41 3.3.2 Wie entsteht Vertrauen zum Therapeuten? 43 3.3.3 Das Risiko der Abhängigkeit vom Therapeuten 45 3.3.4 Selbstvertrauen und Selbstständigkeit in der Therapie 49 3.3.5 Wie entsteht Selbstvertrauen in der Therapie? 51

4  Psychotherapeuten sind auch nur Menschen  (53)

  • 4.1 Die fachlichen Grenzen des Therapeuten 53

  • 4.2 Die persönlichen »blinden Flecke« von Therapeuten 56

  • 4.3 Die Therapiekrise - Ihr Therapeut weiß nicht weiter 61

  • 4.4 Umgang mit Konflikten und Verunsicherungen 63

  • 4.5 Die Aufgabe des Therapeuten 65

  • 4.6 Wer ist »schuld« am Scheitern einer Therapie? 67

  • 4.7 Drei Verhaltensweisen überforderter Therapeuten 69

5  Das Therapiekonzept  (73)

  • 5.1 Das Konzept ist für Ihr Problem geeignet 73

  • 5.2 Sinnvolle therapeutische Maßnahmen 76

  • 5.3 Das Unabänderliche und das Veränderbare 78

  • 5.4 Die Bedeutung der Gefühle 82  5.4.1 Der Sinn »negativer« Gefühle 84  5.4.2 Die »guten« Gefühle 86  5.4.3 Gefühle als Wegweiser in der Therapie 88  5.4.4 Es geht Ihnen in der Therapie schlechter 92  5.4.5 Sie haben sich in Ihren Therapeuten verliebt 94

6 Keine Psychotherapie mit dem herkömmlichen medizinischen Krankheitsverständnis!  (99)

  • 6.1 Die Bedeutung Ihrer äußeren Lebensumstände 101

  • 6.2 Ihre Selbstheilungskräfte 105

  • 6.3 Der »Warum-Sumpf« 110

  • 6.4 Ihre Stärken und Schwächen 111

7 Die Bedeutung der Kindheit in der Psychotherapie  (115)

  • 7.1 Warum ist die Kindheit so wichtig? 116

  • 7.2 Welche Bedeutung hat die Kindheit für die Gegenwart? 118

  • 7.3 Wie viel Arbeit an der Kindheit ist notwendig? 122

  • 7.4 Die Kindheit - eine unendliche Geschichte in der Therapie? 125

  • 7.5 In jeder Kindheit gibt es Freud und Leid 127

8 Die anlagebedingte oder vererbte psychische Störung in der Psychotherapie  (135)

  • 8.1 Veranlagung oder Umwelt? 136

  • 8.2 Warum hat die Vererbung in der Psychotherapie überhaupt eine Bedeutung? 140

  • 8.3 Sinnvoller Umgang mit dem Thema »Veranlagung« in der Therapie 141

  • 8.4 Das schnelle Urteil »Das ist vererbt.« 144 

9 Diagnosen in der Psychotherapie  (147)

  • 9.1 Der Einfluss der Diagnose auf die Therapie 148

  • 9.2 Die Außenwirkung der Diagnose 149

  • 9.3 Das Gespräch mit dem Therapeuten über Ihre Diagnose 151

  • 9.4 Die Persönlichkeitsstörungen 153  9.4.1 Zur Geschichte der Persönlichkeitsstörungen 153 9.4.2 Es gibt viele verschiedene Persönlichkeitsstörungen 154 9.4.3 Zur Ursache von Persönlichkeitsstörungen 158  9.4.4 Zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 162  9.4.5 Eine Geschichte zur »Borderline-Persönlichkeitsstörung« 167

  • 9.5 Die Diagnose »Endogene Depression« 168  9.5.1 Was ist eine »endogene Depression«? 169  9.5.2 Die ganzheitliche Sicht der Depression 173  9.5.3 Jahreszeitdepressionen und Psychotherapie 180

10 Psychotherapie und Psychopharmaka  (184) 

  • 10.1 Die Zusammenarbeit von Psychologen und Ärzten 185

  • 10.2 Das Zusammenwirken von Psychotherapie und Psychopharmaka 188

  • 10.2.1 Psychopharmaka und Psychotherapie bei schweren Depressionen und Psychosen 190 10.2.2 Psychopharmaka und Psychotherapie bei Angststörungen 193 10.2.3 Psychopharmaka und Psychotherapie bei anderen psychischen Erkrankungen 198

  • 10.3 Können Sie mit Ihrem psychologischen Psychotherapeuten über Medikamente sprechen? 200

11 Therapeutenwechsel?  (203)

  • 11.1 Wann sollte man den Therapeuten wechseln? 203 11.1.1 Die Therapie bringt keine Fortschritte 203  11.1.2 Konflikte in der Therapie sind nicht mehr lösbar 204  11.1.3 Die Therapie schadet Ihnen 205

  • 11.2 Verletzungen und Schäden durch Therapeuten 206  11.2.1 Sexueller Missbrauch in der Therapie 206  11.2.2 Die Wiederholung eines Traumas in der Psychotherapie (Retraumatisierung) 208  11.2.3 Andere Verletzungen in der Psychotherapie 211

  • 11.3 Was ist beim Therapeutenwechsel zu beachten? 212  11.3.1 Die Trennung vom alten Therapeuten 213  11.3.2 Der Beginn einer neuen Therapie 215

12 Informationen für den Beginn einer Psychotherapie  (216)

  • 12.1 Wie kommen Sie zu einem Psychotherapeuten? Der Rechtsanspruch auf Psychotherapie 216

  • 12.2 Können Sie Probesitzungen machen und können Sie den Therapeuten auch wieder wechseln? 219

  • 12.3 Antragsverfahren, Therapiedauer, Therapieunterbrechungen und Datenschutz 220

  • 12.4 Psychologischer Psychotherapeut oder ärztlicher Psychotherapeut? 224

  • 12.5 Welche Bedeutung hat die Therapiemethode? 225

  • 12.6 Wie finden Sie heraus, ob ein Therapeut für Sie geeignet ist? 228  

   

Anlaufstellen

236

237

 

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