Anstriche zu Detopia

 

 

 

Zum Eigentume

 

1. Kürzlich gab es eine Aussage aus den allerhöchsten Kreisen der USA, die ich so deute, dass deren typische Eigentumsideologie ("Wir müssen verhindern, dass die Armen die Reichen ausplündern.") auch im Weltraum gelten wird. Ein Artikel dazu weiter unten.

 

2. Und es gibt auch einen hilfreichen Artikel zur deutschen Eigentumsideologie:

Eigentumsverhältnisse im Groschenheft -- "Ich bin auch nicht gerade arm!"

Am 22. August 2018 von Rudolf Stumberger

heise.de/tp/features/Ich-bin-auch-net-g-rad-arm-4141333.html

 

Althergebrachtes Eigentum an detopischen Fabriken:

Wenn ein Land Detopia machen will, dann sagen die internationalen Konzerne, z.B. die US-Aktiengesellschaften: "Investitionsschutz! Wir müssen leider mit der 'Navy' in Detopia einmarschieren, weil unserer Eigentum/Investition gefährdet ist."

 

Lösung:

  1. Detopia muss begonnen werden, solange die internationalen Rechtsinstanzen funktionieren, damit man drüber reden kann und ein Gericht von seiner Meinung überzeugen kann.

  2. Fabriken können auch abgebaut und verladen werden. Die Chinesen haben mal ein ganzes Stahlwerk aus dem Ruhrgebiet nach China "verschifft".

  3. Ratenzahlung:  Investition ist natürlich mehr als das Gebäude und Maschinen. Es gibt auch Grundbesitz, Wald, Ackerfläche, Seen. Die kann man nicht mitnehmen. Dann muß ein Preis gefunden werden und der Investor ausbezahlt werden in Raten.

  4. Detopia strebt nicht die sofortige Gleichmacherei an. Es ist für die Anfangsjahrzehnte sogar gut, wenn viele herkömmliche Einnahmequellen funktionieren und Devisen bringen. Man könnte also ganz normal z.B. eine Chipfabrik weiterbetreiben, bis die Anlagen veraltet sind und der Investor von sich aus einen neuen "Standort" sucht.

  5. Man muss also nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet. Übermut tut selten gut.

  6. Ähnliche Rangelei und Trickserei kann es auch mit dem eigentlichen Problem geben, dem Grundbesitz (über 1000 qm pro Person). Man muss nicht gleich "Junkerland in Bauernhand" ausrufen und durchführen. Das wäre nicht detopisch. Detopische Diplomatie ist wie Tai Chi, buddhistisch, "Win-Win".

  7. An die Voraussetzung muss immer wieder erinnert werden, nämlich, dass sich das Volk (90%) einig ist. "Einigkeit macht stark" sagte man früher. Heute reden wir von Konsens und Basisdemokratie. Und ich bleibe bei der ursprünglichsten Ausdrucksform: Das Volk möchte es detopisch.

  8. Detopisch = Utopisch -- Es geht im Moment darum, die Diskussion zur nahen Zukunft über das Groschenheftniveau hinauf anzuheben. Es kann mir kein guter Deutscher im Ernst einreden, dass die Inhalte der Blöckbüster* irgendeine praktische Hilfe für die Realität im Jahr 2030 darstellen. Diese Inhalte der Blöckbüster werden allgemein nicht als utopisch bezeichnet. Sie dienen allein der Unterhaltung. Sagt man. Glaubt man. Aber das stimmt nicht. Sie bilden und erziehen auch. Insofern sind sie 'Zukunftspropaganda' und werden genau den dargestellten Zustand herstellen.

  9. *Blöckbüster: Ich suche noch nach einem Sammelbegriff für die ganze medial-kapitalistische Phantasie-Welten - vom Groschenheft über den Superheldencomic bis hin zum Computerspiel. (Das darf ja alles sein. Zur Unterhaltung. Nur: Diese Medien ursurpieren und verdrängen jedes Ernsthafte - wenn jenes auch nur ein klein bischen langweiliger daherkommt.)

 

 

Ist Detopia Unsinn?

 

Meine Antwort lautet:

Ich beharre darauf, dass die Frage anders lauten muss, nämlich:

Ist das Nachdenken über Detopia Unsinn?

Darauf m1 Antwort:

Stellenweise hatten wir auf der Welt seit der Gründung der UNO Zeiten, wo es diplomatisch, cool und clever zuging. Fast so, wie man sich Weltpolitik vorstellt - wie sie sein sollte.

Daneben gab es auch anderes, entweder geheim oder ganz offensichtlich. Es gab beides.

Es gab den KGB - und es gab Lemnitzer (US-Atom-General mit Großzerstörungsphantasien). Also die wechselseitige Paranoia samt Verschwörungstheorien - und reale Vorbereitungen "Als erster zu schießen."

Wichtig ist mir im detopischen Zusammenhange: Die menschenfeindliche Irrationalität ist immer da und will immer mehr - mehr und größeren Einfluß auf das Weltgeschehen erlangen.

Deswegen ist das Nachdenken über Detopia kein Unsinn.

Bei Heise/Telepolis gibt es jede Menge 1a-Aufarbeitung. Man kann zum Beispiel hiermit anfangen, mit Kompa 2009:

heise.de/tp/features/Lie-Man-Lemnitzer-3382190.html  

 

Oder hiermit (das US-Privateigentum gilt auch in der Schwerelosigkeit):

"Die Space Force der Vereinigten Staaten wird unsere Sicherheit stärken, unseren Wohlstand sichern und die amerikanischen Ideale in die grenzenlose Weite des Weltraums tragen. Obgleich auch andere Staaten zunehmend die Fähigkeit besitzen, im Weltraum zu operieren, teilen nicht alle unsere Verpflichtung zu Freiheit, zu Privateigentum und zur Herrschaft des Gesetzes. Wenn wir also die amerikanische Führung weiter in den Weltraum bringen, bringen wir auch Amerikas Verpflichtung zur Freiheit in diese neue Frontier."

 

Der Vizepräsident der USA, Mike Pence, am 9. August 2018 in seiner Rede, wikipedia  Mike_Pence , *1959

URL:  heise   Trumps-Space-Command-und-der-verdaechtige-russische-Satellit-Kosmos   (Rötzer) 

 

JA! Das sage ich zu Mike Pence am 23.8.2018. Einfach nur JA!

Wir müssen Jasagen lernen. Das Neinsagen lernen war auch wichtig. Nun steht wieder das Jasagen auf dem Stundenplan.

 

In detopischen Landen soll das ganze Land Privateigentum sein - des detopischen Volkes. Mehr Privateigentum ist gar nicht möglich. Auch Aktiengesellschaften sind ja Gemein-, kollektives oder Gruppen-Eigentum. Sie gehören auch nicht einer einzelnen Privatperson. Und Detopia glaubt bekannterweise, dass die gegenwärtige Privatbesitzvermehrungsideologie der letzte Sargnagel der Menschheitsgeschichte ist. Diese Ideologie hatte anfangs gute Seiten. Man muss heutzutage Hayek nicht widersprechen ("Mit dem Eigentum begann der Fortschritt der Menschheit."). Aber morgen wird 'das Eigentum' eine Welt herstellen wie in der postapokalyptischen Science-Fiction-Fantasy, die es zuhauf gibt: jeden Abend im Fernsehen.

Und wir amüsieren uns damit zu Tode.

 

 

 

 

Das Eigentum und das Kapital

 

Es wird immer 'das Eigentum' und 'das Kapital' sprachlich in einen Topf geworfen. Für 'Kapital' sagen welche 'Hochfinanz', andere sagen 'Megareichtum'. 

Dadurch glaubt der Normalbürger, dass 'die Sozis' ihm die letzte Unterhose wegnehmen wollen.

Enteignungen (bis auf die Knochen) und Vertreibungen sind geschichtlich passiert und passieren weiterhin. Aber die hatten nicht immer mit den Sozis zu tun.

Jeder weiß: In den USA wurden 10 bis 20 Millionen Einheimische (Eingeborene oder Indianer) enteignet, vertrieben und ermordet. Dann wurden um die 100 Millionen Menschen in Afrika gefangen und nach Nordamerika und Brasilien gebracht - für die lebenslange Zwangsarbeit.

Ich will damit nur sagen: Der Bolschewismus 1917 mit seinen gleichmacherischen Idealen (nach Campanellas Sonnenstaat) war auch eine Reaktion auf die Vorgeschichte.

Und ich will den Bolschewismus nicht in Schutz nehmen. Ich kann kein gutes Haar an ihm finden. Auch nicht an den Aufbauleistungen der 30er Jahre in der Sowjetunion.

Wenn ich Solschenizyn und Schalamow lese und andere Gulagberichte und 'Lagererzählungen', dann hasse ich ihn (den Kommunismus, auch ich war eine Lagernummer.)

Und insofern ist WIR richtig (von Samjatin) und 1984 (von Orwell) und Sonnenfinsternis (von Koestler). Alles andere auch (die Kommunismuskritik).

Nur eines ist nicht richtig: Zu schlußfolgern, dass das wichtigste Gegenmittel gegen Bolschewismus/Kommunismus darin besteht, Einzelpersonen das Recht zur unbegrenzten Vermehrung ihres Besitzes zu geben.

Das ist zu kurz gesprungen.

"Das Privateigentum" kann nämlich auch Totalitarismus herstellen - nur mit einer anderen Ideologie im Hintergrund (zur Volksverwirrung und zur Lähmung der Widerstandskräfte). 

Ich denke, wir sehen das exemplarisch am Beispiel des gegenwärtigen Präsidenten der USA, der Weltpolitik wie ein normales Geschäftsunternehmen betreibt.

Aber schön und gut:

Ich bin nicht der Oberlehrer der Nation. Ich bin bescheiden und gebe zu: Ich weiß auch nicht alles.

Mag sein, dass Detopia selbst dann scheitern würde, wenn mensch auf einem frischen Planeten und mit besten Vorsätzen neu anfangen würde.

Das ist in den letzten Gehirnwindungen des einzelnen Homo sapiens und im kollektiven Unbewussten verborgen.

Das Privateigentum behauptet schon länger (schon im 19. Jhd.), das die bisherige Weltgeschichte bewiesen hat, dass 1. der Laden nur mit Privateigentum läuft und das 2. mit Privateigentum alles zum besten geht.

Das bestreite ich.

Wir kennen ca. 3000 Jahre der Vergangenheit - genügend gut. Und wir wissen sicher, dass Zivilisation bzw. höhere Kultur nicht älter als 10.000 Jahre sein kann (aufgrund der Eiszeit).

Der Mensch hat theoretisch ('noch') 300 Millionen Jahre vor sich.

Da ist noch gar nichts bewiesen.

Der Mensch kann noch verschiedene Kulturformen ausprobieren, bevor er sich für eine endgültige entscheidet. Bevor er sich für 'eine nachhaltige' entscheidet. Eine dauerhafte. Eine, mit der er 'die Zeiten überdauern kann'. Auch schwierige Zeiten. Wie die nächsten Eiszeiten.

Ich erinnere nochmal daran: In Detopia soll es ja Privateigentum geben. Und zwar gerade deswegen, damit der Mensch im Wesentlichen unabhängig ist und ohne Angst ('Existenzangst') an der Politik teilnehmen kann. Und selbstverständlich, damit er Freiheit in den Gedanken, Gefühlen, Reden und Schriften hat. - Was ja sowieso die Voraussetzung für gute Politikteilnahme ist; also gar nicht extra erwähnt werden muss; oder als 'großes Ding' herausgestellt werden muss.

 

 

So, das war's. Den Rest lasse ich für die Enkel übrig.

 


 

 

Noch zur Freiwilligkeit

 

Stadtgesellschaften, Zivilgesellschaften, Zivilisationen, oder wie wir es nennen wollen, 'funktionieren', wenn die Regeln, die hundert Gebote, die Prinzipien, oder wie wir es nennen wollen, anerkannt, akzeptiert, bejaht, oder wie wir es nennen wollen, werden.

Andernfalls gibt es den Diktator, die Junta, das Politbüro mit Stasischwert, oder wie wir es nennen wollen, die dann das gewünschte Massenverhalten mit Psycho- und Physio-Strafen durchsetzen.

Eine dritte Möglichkeit ist dann das neumodische "Bequatschen", "Anstoßen", "Sozialpunkte" - Verführungen, Versprechungen auf die Zukunft. ("Die Zukunft lacht in hellem Sonnenschein und will von uns erobert sein." - "Riesen-Renten-Gewinn-Freuden. Auch ich möchte Ihnen gratulieren können. Norman Faber.")

Nun kann man aber den Menschen nicht davon überzeugen (durch gesprochene Sätze), anzuerkennen, 'was richtig ist'. Irgendwie funktioniert das nicht.  Wir können deshalb letztendlich nur predigen, propagieren, reklamieren.

Das ist die eine Schwierigkeit, die prinzipielle. Eine andere ist "Der fehlende Kanal" oder "Wir dringen nicht durch." (Also keine Möglichkeiten, wirklich von jedem deutschen Bürger gehört zu werden.)

Die dritte ist, dass Detopia einen freiwilligen Eigentumsverzicht will. Und der betrifft durchaus 50% des Volkes. Eine vierte ist, dass die Volkswirtschaft die Autarkie vorbereiten muss und hinnehmen müsste (falls 'Sanktionen' oder wahrscheinlicher: weil wenig Produkte für den 'Weltmarkt'.)

Und davon soll man die Leute überzeugen? (Mit Worten)

Und das einzige Argument ist, dass alles viel schlechter werden könnte, als es heute ist.

Das ist nach 3000 Jahre "Studium des Menschen, wie er nunmal ist" nicht nur schwer vorstellbar, sondern gar nicht vorstellbar. Eingebürgert hat sich dafür das Wort "utopisch".

Andererseits ist es wie mit dem Rauchen oder einer anderen Sucht. Man kann einfach nicht davon lassen, auch wenn man überzeugt davon ist, dass es einen umbringt.

Aber einige "haben den Willen" und "lassen es sein". Auf diese Leute müssen wir setzen.

Weiterhin. Denn es gab ja schon so viele. Von Christus angefangen über die Reformbewegung, den Inflationsheiligen bis zu den modernen 'Aussteigern', mit und ohne Ökohintergrund.

Die modernen Drogenkrisen zeigen - jedoch - auch die Wandelbarkeit der Sucht. Die Drogen werden stärker. Auch komplexer. Opioide werden vom Arzt verschrieben (also empfohlen) und in der Apotheke abgeholt (also staatlich kontrolliert). Der mechanische Kneipengeldspielautomat der 1920er Jahre wurde zum "einarmigen Banditen" und heute zum "PC-Game". Die "Heldin" (=Heroin) der 20er wird heute mit Fetanyl 'verfeinert'. Der frühere "Diätenwahn" wird zur Magersucht und zum 'Fasten' mit sicherer Todesfolge.

Soweit zum Thema: "Ich möchte im detopischen Deutschland leben und soviel dafür tun, wie ich kann."

 

 

 

 

Zur jüngeren Geschichte der Anstrengungen zur 'Entschärfung der Bevölkerungsbombe'

 

Hubert Weinzierl in seinen Büchern 1985 und 1991 zeichnet die Bemühungen um Verhinderung der Katastrophe mit kurzen Dokumenten nach. Sein Naturschutzbund hat schon ab den 60ern an Politiker geschrieben wegen der Weltbevölkerungsvergrößerung. Aldous Huxley hat sein Warnsachbuch 1958 veröffentlicht. Kurz darauf gab es eine 1a-Fernsehsendung ca. 1960 mit Prof. Heinz Haber zum Thema. "Die Bevölkerungsbombe" von Paul Ralph Ehrlich erschien 1968 in den USA, 1971 auf deutsch und 1973 als preiswertes Taschenbuch. 1948 haben William Vogt und Fairfield Osborn in ihren Büchern deutlich darauf hingewiesen. Dr. Anton Metternich ging ab Seite 219 auf das Thema ein. 

Und nun, 2018, ist genau das eingetreten, wovor jahrzehntelang eindringlich gemahnt und gewarnt wurde. Und noch immer haben das nur 10% begriffen.

Ja, ich weiß: Nach dem Kriege, dem WKZwo, war das deutsche Volk mit Überleben, Wiederaufbau und Re-Traumatisierung beschäftigt, vollauf, Tag und Nacht. Ich klage auch nicht an. Ich stelle nur fest.

Aber so ist das eben. So läuft das immer ab. 

Man kann ja nur reden. 

Auch das Schreiben dient nur der Vorbereitung für das Reden. 

Man hatte die Illusion, dass die 'Massenmedien' Information 'unter's Volk bringen' und das sich daraus 'Aufklärung' ergäbe, die die direkte Ansprache gut ersetze. Das hat nicht geklappt.

"Eheerschwerungen aber haben keinen Kurswert mehr, seit der Wettlauf der modernen Staaten um wirtschaftliche und politische Macht und um Menschenfülle begann. Man brauchte ein Riesenheer von Maschinenknechten, um im Wettlauf um den wirtschaftlichen Vorrang bestehen zu können, man brauchte industrielle Reservearmeen, und nicht zuletzt brauchte man riesenhafte Heere von Soldaten, Futter für immer bessere Kanonen und immer schneller schießende Maschinengewehre. Indem Augenblick, wo das materialistische Denken des jüngsten Zeitalters den Einzelmenschen seines Wertes und seiner Würde entkleidete und das Schwergewicht der Wertschätzung auf die Masse Mensch legte, degradierte sich die Menschheit fortschrittlicher Länder zum Objekt einer Nachwuchs­züchtung,wie sie in Tierställen, in Kaninchen­zuchtanstalten und Geflügel­brütereien üblich sein mag." 

Dr. Anton Metternich 1947 (geschrieben bis 1944), Seite 244

 

Nun müssen wir uns eingestehen, das wir in unserem Lande mit unserem Latein am Ende sind.

Es ist zwar nicht bewiesen, dass nichts mehr geht. 

Bewiesen aber ist bewiesen (z. B. durch Befragungen), dass 90% der Bevölkerungen (insbesondere der Industrieländer) die Sorgen der Welt nicht kennen, nicht ernst nehmen, 'andere Sorgen haben' oder die Probleme ganz woanders sehen. 

Die Welt muss ihre Sorgen ALSO allein - ohne Hilfe durch Menschen - lösen.

'Die Welt ist wie sie ist.'

 

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Vortrag 1964 vor der Landesregierung Niedersachsen 

digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00040662_00005.html   

wikipedia  Heinz_Kirchhoff  1905-1997 

 

1963 bei Econ, 1964 bei der Büchergilde und 1966 als Heyne-Sachbuch mit bunten Fotocover kam das erste pop.-wiss. Volksbuch zum Thema heraus und unter die Menschen. 

Theo Löbsack: 'Wunschkinder? Geburtenkontrolle, Gebot der Vernunft'  mit wissenschaftlicher Beratung und einem Geleitwort von Prof. Kirchhoff 

 

 

 

 

 

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www.detopia.de