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Die Autoren

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Alexander Freiherr von Branca     wikipedia  Alexander_von_Branca  1919-2011 
geb. 1919 in München, Dipl.-Ing., Architekt, Honorarprofessor an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, Kreisheimatpfleger der Landeshauptstadt München. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Bauten u.a.: Neue Pinakothek München, Zentralbibliothek der Universität Regensburg, Klosteranlage Schönstatt, Deutsche Botschaften in Madrid und im Vatikan, Olympia-Pressestadt München, Kunsthaus Vaduz, Bayerische Raiffeisenbanken München und Augsburg.

Dr. Wolfgang Braunfels     wikipedia  Wolfgang_Braunfels  1911-1987
geb. 1911 in München, emeritierter Professor für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München, gestorben im März 1987. Veröffentlichungen u.a. »Mittelalterliche Stadtbaukunst in der Toskana« (5. Aufl. 1984); >Die Welt der Karolinger« (1968); >Die Kunst im Heiligen Römischen Reich« (5 Bände, 1979-1985); »Fran-gois de Cuvillies« (1986).

Hans-Busso von Busse    wikipedia  Hans-Busso_von_Busse  1930-2009 
M. Arch., geb. 1930 in Oppeln, o. Professor für Entwerfen und Baukonstruktion an der Universität Dortmund, Präsident des Bundes Deutscher Architekten 1971-1975. Kultur- und Verkehrsbauten, Sozialeinrichtungen. Veröffent­lichungen zur Architektur und zum Städtebau.

Dr. Hermann Clemm  
geb. 1926 in Frankfurt a. Main, Studium der Musik und der Rechtswissenschaft, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Veröffentlichungen zum Steuer- und Gesellschaftsrecht, u. a.: »Abschlußprüfung und Aufsichtsrat« (1980); »Erwartungen an die Abschlußprüfung« (1984); Mitautor des Beck'schen Bilanzkommentars (1986). Vorsitzender des Kuratoriums der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels.

August Everding    wikipedia  August_Everding  1928-1999 
geb. 1928 in Bottrop/Westfalen, Studium der Philosophie, Theologie, Germanistik und Theaterwissenschaften, Regieassistent (u.a. bei Kortner und Schweikart), Oberspielleiter, Schauspieldirektor und Intendant der Münchner Kammerspiele, Intendant der Hamburgischen Staatsoper und der Bayerischen Staatsoper, seit September 1982 Generalintendant der Bayerischen Staatstheater. Inszenierungen in München, Hamburg, Wien, Salzburg, Zürich, London, Paris, Bayreuth, New York, Chicago, San Francisco und Melbourne. Lehraufträge und Professuren an der Universität und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg (1973-1977), jetzt an der Hochschule für Musik in München. Mitglied mehrerer Kulturinstitute.

Dr. Johannes Gründel       wikipedia  Johannes_Gründel   1929-2015
geb. 1929 in der Grafschaft Glatz/Schlesien, Studien der Philosophie, Psychologie und Theologie, Priesterweihe 1952, Promotion 1959 an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität München, Habilitation 1966 in München für das Fach Moraltheologie. Seit 1968 Professor für Moraltheologie an der Universität München und Vorstand des Instituts für Moraltheologie und Christliche Sozialethik. Zahlreiche Veröffentlichungen aus der Geschichte der Moraltheologie und zu konkreten Fragen der theologischen Ethik, u.a. >Nor-men im Wandel« (2. Aufl. 1984); >Schuld und Versöhnung« (Mainz 1985).

Heinz Friedrich    wikipedia  Heinz_Friedrich - Verleger  1922-2004 
geb. 1922 in Roßdorf/Hessen, Journalist, Rundfunkredakteur, Lektor und Rundfunk-Programmdirektor. 1961 zusammen mit elf deutschsprachigen Verlegern Gründung des Deutschen Taschenbuch Verlags (dtv) in München, geschäfts­führender Gesellschafter des Verlages, seit 1983 Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Veröffentlichungen u.a.: >Im Narrenschiff des Zeitgeistes« (1972); >Kulturkatastrophe< (1978); >Kulturzerfall und Umweltkrise« (1982); >Mein Dorf« (1987); >Aufräumarbeiten< (Gesammelte Texte aus 40 Jahren, 1987).

Dr. Horst Jürgen Helle      en.wikipedia  Horst_Helle  *1934  soziologie.uni-muenchen.de/personen/sonstige_personen/helle_horst/index.html
geb. 1934 in Hamburg, Diplom-Kaufmann, M.B.A., o. Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Veröffentlichungen u.a.: >Soziologie und Symbol« (1980); >Aufsätze zur Familiensoziologie« (1985); >Dilthey, Simmel und Verstehen« (1986).

Dr. Hanns Hippius
geb. 1925 in Mühlhausen/Thüringen, Studium und Lehre an der Freien Universität Berlin, seit 1971 o. Professor für Psychiatrie an der Ludwig-Maximilians-Universität und Direktor der Psychiatrischen Klinik in München. Mitglied der Akademie Deutscher Naturforscher und Ärzte Leopoldina, Mitglied bzw. Präsident verschiedener nationaler und internationaler psychiatrischer Gesellschaften. Veröffentlichungen u.a.: >Biological Treatments in Psy-chiatry< (zusammen mit Kalinowsky und Klein, 1982); Psychiatrische Pharmakotherapie< (zusammen mit Benkert, 4. Aufl. 1986).

Dr. Friedrich Kalb   (1925-2008), Theologe, Pfarrer in München,  Kirchenmusiker.  wikipedia  Friedrich Kalb 
geb. 1925 bei Nürnberg, Pfarrer in München und Nürnberg (1950 bis 1965), Direktor der Kirchenmusikschule Bayreuth (1965-1972), Dekan des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirkes Erlangen (1972-1980), Oberkirchenrat des Kirchenkreises München und Oberbayern. Veröffentlichungen u.a.: >Grundriß der Liturgik< (1982).

Dr.-Ing. Hans Wolfgang Levi
geb. 1924 in Berlin, Professor für Kernchemie an der Technischen Universität Berlin, 1969/70 Gastprofessor am Massachusetts Institute of Technology, Cambridge. Wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer des Hahn-Meitner-Instituts in Berlin (bis 1981), Vorsitzender der Kerntechnischen Gesellschaft (1976-1981), seit 1981 Wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (GSF) München, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Großforschungseinrichtungen (AGF, 1983-1986).

Dr. Nikolaus Lobkowicz
geb. 1931 in Prag, Ordinarius für Politische Philosophie an der Universität München, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München (1971-1982), Präsident der Katholischen Universität Eichstätt. Veröffentlichungen u.a.: >Theory and Practice. From Aristotle to Marx< (1967); >Wortmeldungen zu Staat, Kirche, Universität« (1980); >Was brachte uns das Konzil?< (1986).

Dr. Edgar Lüscher       wikipedia  Edgar_Lüscher   1925-1990 
geb. 1925 in Reinach/Aargau, o. Professor für Experimentalphysik an der Technischen Universität München, auswärtiges Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft. Verschiedene Physik-Lehrbücher und ca. 300 wissenschaftliche Veröffent­lichungen in Fachzeitschriften.

Dr. Dr. h.c. mult. Anton Mayr    wikipedia  Anton_Mayr  1922-2014 
geb. 1922 in Dürrnhaar, o. Professor für Mikrobiologie und Seuchenlehre und Vorstand des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mitglied der Leopoldina (Jena), der New York Academy of Science und erster Vorsitzender der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft sowie Mitglied mehrerer anderer Gremien. Neun wissenschaftliche Bücher und ca. 380 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.

Dr. Thomas Nipperdey  1927-1992   wikipedia  Nipperdey     dnb Nipperdey  
geb. 1927 in Köln, o. Professor für Neuere Geschichte an der Universität München. Mehrmals Gastprofessor am Institute for Advanced Study, Princeton sowie am St. Anthony's College, Oxford. Historikerpreis der Stadt Münster 1984, American Academy of Arts and Sciences 1985. Veröffentlichungen u.a.: >Die Organisation der deutschen Parteien vor I918< (1961); >Reformation, Revolution, Utopie< (1973); Gesellschaft, Kultur, Theorie< (1974); >Deutsche Geschichte 1800-1866< (3. Aufl. 1985); >Nachdenken über die deutsche Geschichte« (1986).

Dr. Gerhard Paal
geb. 1931 in Heidelberg, Professor für Neurologie, Dekan der Fakultät für Klinische Medizin II der Universität Heidelberg (1971/ 72), Chefarzt der Abteilung für Neurologie und Klinische Neuro-physiologie und ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhauses München-Harlaching. Veröffentlichungen u.a.: >Psychogen - Somatogen. Diagnostische Möglichkeiten in der täglichen Praxis« (1966); >Therapie der Hirndurchblutungsstörungen< (Hrsg., 1984).

Dr. Karl Schumann
geb. 1925 in München, Musikkritiker und Musikschriftsteller, Honorarprofessor an der Hochschule für Musik in München. Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1975-1985 deren Generalsekretär, Mitarbeiter bei Rundfunk und Fernsehen. Veröffentlichungen u.a.: >Das kleine Richard-Strauss-Buch< (1970); >Das kleine Mahler-Buch< (1972); >Das kleine Liszt-Buch< (1974).

Dietrich Schwarzkopf M.A.     wikipedia  Dietrich_Schwarzkopf  1927-2020 
geb. 1927 in Stolp, seit 1978 Programmdirektor Deutsches Fernsehen (ARD). Veröffentlichungen: »Chancen für Deutschland« (mit O. v. Wrangel, 1965); »Atomherrschaft, Politik und Völkerrecht im Nuklearzeitalter< (1969) sowie zahlreiche Artikel zu Medienfragen.

Tino Walz  
geb. 1913 in Zürich, Architekt, Studium in München und Paris, sieben Jahre bauleitender Architekt für den Aufbau der Münchner Residenz, freischaffend Orts- und regionale Landesplanungen in Graubünden, Vorlesung »Landesplanung in der direkten Demokratie« an der Technischen Hochschule München (1980). Veröffentlichungen u.a.: Ausstellung schweizerischer Architektur seit 1930. Worte zu einer Führung durch die Ausstellung, in »Baumeisten 11 (1948); »Touristischer Städtebau in der Alpenregion. Neugründungen in Savoyen und im Vallis< (1972).

Dr. Wolfgang Wild     wikipedia  Wolfgang_Wild  
geb. 1930 in Bayreuth, Ordinarius für Theoretische Physik an der Technischen Universität München, Ehrensenator der Universität Bayreuth, Präsident der Technischen Universität München (1980 bis 1986), seit Oktober 1986 Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Veröffentlichungen u.a.: »Der Glaube an die Wissenschaft« (ensemble 13, 1982); »Europäische Naturwissenschaft und Technik in der Welt von morgen« (Europa-Horizonte der Hoffnung. Hrsg. v. F. König und K. Rahner, 1983).

Dr. Dr. h.c. Eberhard Witte     wikipedia  Eberhard_Witte  1928-2016
geb. 1928 in Beelitz bei Potsdam, o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität München und Vorstand des Instituts für Organisation. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1972 Gastprofessur in den USA. Veröffentlichungen u.a.: »Die Liquiditätspolitik der Unternehmung« (1963); »Das Informationsverhalten in EntScheidungsprozessen« (1972).

Dr. Dr. h.c. Josef Zander    wikipedia  Josef_Zander  1918-2007  
geb. 1918 in Jülich, o. Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe, seit 1970 Direktor der Frauenklinik I der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie für Naturforscher Leopoldina (Halle). Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit: Physiologie und Pathologie der menschlichen Fortpflanzung, klinische Krebsforschung in der Gynäkologie.

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