Ulrich Grober
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1998 Ausstieg
in die Zukunft. Eine
Reise
2010
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit.
2016 Der leise Atem der Zukunft.
2022 Die
Sprache der Zuversicht. |
wikipedia.Autor *1949 in NRW dnb Nummer (30) dnb Name detopia: Umweltbuch |
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Audio 2010 Idee der Nachhaltigkeit Audio 2010 Nachhaltigkeit Grober Audio 2016 zu Atem der Zukunft
zu 1998: Die Projekte, die in diesem Band vorgestellt werden, zeigen neue Wege einer alternativen Modernisierung auf. Sie arbeiten auf unterschiedlichen Gebieten: Ressourceneinsparung, Nutzung der Solarenergie, Schaffung dezentraler Strukturen, ökologischer Landbau, nachhaltige Dorf- und Stadtentwicklung, Formen der alternativen Lebens- und Arbeitsorganisation. Dabei wurden verblüffend logische, kreative und einfach-geniale Lösungen gefunden. Das zeigt sich beim Ökospeicher Wulkow ebenso wie im Ökozentrum Werratal, in den Herrmannsdorfer Landwerkstätten oder dem Energie- und Umweltzentrum am Deister. Neben den vielfältigen praktischen Versuchen eines sinnvollen ökologischen Umbaus stehen die Aussagen von Theoretikern wie Margrit Kennedy, Hans-Peter Dürr oder Dorothee Sölle, die wissenschaftlich-kritisch und philosophisch nach Auswegen aus der Krise suchen. Im Anhang werden zahlreiche Projekte und Forschungsinstitute mit Kontaktadressen vorgestellt.
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Zum Kommunebuch : Sind alternative Kommunen Anachronismen oder gelebte Utopien einer besseren Zukunft? Mitglieder von Kommunen berichten. "... alles richtig quer gegen alle Kategorien sachlicher Literatur Produktion" Die Idee zu dem Buch in Deinen/Ihren Händen entstand 1992 in unseren Kommunen. Den Hintergrund dazu bildete das wachsende Interesse an unserer Lebensform. Galten Kommunen und andere Lebensgemeinschaften in den Achtziger Jahren als anachronistische Überbleibsel der 68er StudentInnenbewegung, erleben wir nun das Interesse an kommunitären Lebensformen vor allem an zwei Strängen verlaufend: Die Suche nach Möglichkeiten und Modellen zur Realisierung linker, sozialistischer Gesellschaftsentwürfe jenseits realsozialistisch verkümmerter Formen hat sich nach deren Scheitern verstärkt. Gleichzeitig wächst, angesichts der globalen sich zuspitzenden Krise das Bedürfnis nach einer ökonomischen und ökologisch verträglichen Arbeits- und mehr sinnstiftenden Lebensorientierung. So steigen die Anfragen nach einer Vermittlung unserer Realität von konkret Einstiegsinteressierten oder ähnliche Projekte Planenden. Auch inhaltliche Unterstützung und finanzielle Förderung sowie das Interesse an uns auf verschiedenen politischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Ebenen und Veröffentlichungen durch Medien nehmen kontinuierlich zu. An dieser Stelle erleben wir uns in unseren Gruppen mit einem Defizit konfrontiert: Die Vermittlung unserer Realität kann im direkten Kontakt mit Interessierten nur teilweise gelingen, vor allem aber sprengt sie immer wieder die Grenzen unserer Kapazitäten. So lag der Gedanke, die Buchform zu wählen, nahe, um unser Interesse an der Vermittlung von Erfahrungen und Anstößen nach außen deutlich zu machen. Denn es wird zwar viel über uns geschrieben und diskutiert, aber wir melden uns kaum selbst zu Wort. Hinzu kommt...
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Ulrich Grober *1949