Franz Groll

Ingenieur, Manager, IBM,
Entwicklungshelfer, Haiti, Bundesverdienstkreuz,
Montessori-Schule, Volkswirtschaftler,
CDU, Grüne, PDS, Linke, Attac

 


2004: Wie das Kapital die Wirtschaft ruiniert -
Der Weg zu einer ökologisch-sozialen Gesellschaft


2009: Von der Finanzkrise zur solidarischen Gesellschaft
Vision einer neuen Wirtschaftsordnung für
Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und Frieden


2013:  Der Weg zur zukunftsfähigen Gesellschaft -
Die solidarische Wirtschafts- und Gesellschafts-
ordnung als Alternative zum Kapitalismus

wikipe Autor *1943

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2013 im VSA-Velag, 222 Seiten

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Verlagstext-2013 

Beim derzeitigen Massenkonsum wird die Zukunftsfähigkeit trotz größter Ressourceneinsparungen nicht zu erreichen sein.

Deshalb stellt Franz Groll die Voraussetzungen und die praktische Einführung einer solidarischen, zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung vor, die im Gegensatz zu unserer heutigen kapitalistischen Ordnung auch ohne Wachstum und sogar bei einer schrumpfenden Wirtschaft stabil ist.

Dazu werden der Weg aus der Finanz- und Staats­verschuldungskrise und Vorschläge für die Demokratisierung der EU aufgezeigt.

In einer fiktiven »Regierungserklärung« der Bewegung zukunftsfähige Gesellschaft (BzG) wird dargestellt, in welchen Schritten diese neue Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung innerhalb von drei Legislaturperioden realisiert werden kann.

https://www.vsa-verlag.de/nc/buecher/detail/artikel/der-weg-zur-zukunftsfaehigen-gesellschaft/

 

Werden wir rechtzeitig unsere Wirtschafts- und Konsumweise so verändern, dass die kommenden Generationen noch eine Chance haben, ihr Leben menschenwürdig zu gestalten? Und wann werden wir es schaffen, dass niemand mehr hungern muss, hungern in einer Welt, in der mehr als genug für alle geerntet wird? Die christlichen Kirchen haben in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ein ökumenisches Programm entwickelt, das auf drei Grundpfeilern ruht: Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Von wem ging in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten in dieser Welt die größte Macht aus? Von wem ging die kapitalistische Jagd nach Geld und Besitz aus? Von christlich geprägten Staaten! Wie ist es möglich, dass wir Christen so weit von unserer Glaubenslehre entfernt handeln? Erst wenn wir es schaffen, das völlig unchristliche kapitalistische Denken zu überwinden, besteht Hoffnung auf eine grundsätzliche Veränderung zum Guten. Gibt es gegenwärtig eine Autorität, die den Menschen Mut machen kann, diese grundsätzliche Veränderung herbeizuführen? Meine Hoffnung ruht auf dem neuen Papst Franziskus. Ihm widme ich dieses Buch.

Inhalt-2013

Leseprobe bis Seite 16  pdf       Vorwort (10) pdf           Einführung (15) jpg

1  Aus Fehlern lernen - Die Fehlentwicklungen der letzten 35 Jahre (17)

2  Die natürlichen Grenzen unserer Wirtschafts- und Lebensweise (22)
Die Grenzen der Versorgung mit Rohstoffen (22)   Die zweite Limitierung: Der Klimawandel (24)

3  Die ersten Schritte und weiterführende Maßnahmen für den Klima- und Ressourcenschutz (26) Mit ersten Schritten in Richtung Klimaschutz (26)
Weiterführende Maßnahmen für den Ressourcen- und Klimaschutz 27  Mit Steuern steuern (28)  Das Konzept der Ressourcensteuer 30

4  Der gerechte, konsequente Weg zum Klimaschutz (35)  Das Konzept der Ausgabe von Energie-Ressourcengeld (ERG) an alle Verbraucher/innen 37
Und so muss man sich das System vorstellen 38    Die sozialen Auswirkungen dieses Systems 41  Vorschläge zur praktischen Umsetzung 42  
Der einzige Nachteil des ERG-Systems 45  Dem Nachteil stehen viele Vorteile gegenüber 46   Mögliche Gefahren für die Stabilität der Wirtschaft 48

5  Schritt für Schritt aus der Wachstums-Sackgasse (53)  Wodurch entsteht wirtschaftliches Wachstum? 55 
Wodurch entsteht wirtschaftliche Schrumpfung? (58)  Zwingt uns etwas zum Wachstum und - wenn ja - was? 59  
Erforderliche Veränderungen bei »Null-Wachstum« (61)  Was passiert, wenn die Wirtschaft sogar schrumpft? 63

6  Stabiles Geld - Voraussetzung für eine stabile Wirtschaft  (67)  Was ist das: Geld - und wie entsteht es? (68)  Die Entstehung von Gewinn 73  
Die Verwendung des gesparten Geldes (80)  Die Zusammenhänge von Geldmenge, Kreditschöpfung, Wachstum und Inflation (82)
Mit Steuern die Geldmenge steuern, statt mit dem Zinssatz (84)
Die Auswirkungen des Zinses und des Gewinns auf das Wachstum der Geldmenge und die Einkommensverteilung 86

7: Grundsätze für eine solidarische, zukunftsfähige Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik  (88)
Die solidarische Entlohnung für die Arbeitsleistung 89    Der Einfluss von Zins und Gewinn auf die Verteilungsgerechtigkeit 92
Die sozialen Leistungen und ihre Finanzierung 94   Die Verwirklichung der Demokratie 95

8: Die Verwirklichung der Verteilungsgerechtigkeit in der solidarischen Gesellschaft 98
Die gerechte Entlohnung der Arbeitsleistung 98    Die Verzinsung des Kapitals in der solidarischen Gesellschaft 102
Angemessene Gewinne der Unternehmen in der solidarischen Gesellschaft 103

9: Die Wirtschafts- und Finanzpolitik der solidarischen Gesellschaft  (106) Die Verschuldung der Staaten, die Folgen und ihre Überwindung (106)
Wann ist eine vorübergehende Staatsverschuldung angebracht? (110)  Die Lösung für Deutschland 112 
Die (Schein)-Alternative: Reduzierung der Staatsschulden durch Inflation 116   Längerfristige Erfordernisse der Besteuerung (117)

10: Die Finanzordnung der solidarischen Gesellschaft (119)  Kontrolle der Geldmenge 121
Kontrolle der Kreditvergabe und des Finanzmarktes (122)   Weitere Vorschläge zur Unterbindung der Spekulation (126)

11: Die Bildungspolitik und die Sozialleistungen in der solidarischen Gesellschaft  (129)
Familien- und Bildungspolitik in der solidarischen Gesellschaft 129   Die Überwindung der Arbeitslosigkeit 132  
Die solidarische Altersversorgung 133   Die solidarische Gesundheitsvorsorge und Pflegeversicherung 138
Die Unterstützung von arbeitsunfähigen Menschen und Menschen mit Behinderungen 140

12: Die Verwirklichung der solidarischen Gesellschaft in der Arbeitswelt (141)
Die betriebliche Mitbestimmung (141)   Demokratisierung in den Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) (143)
Die solidarische Betriebsverfassung in den Teilhabergesellschaften und den GmbHs (144)
Die Betriebsverfassung bei Genossenschaften 145   Die Berichterstattung der Unternehmen 145
Die neuen Aufgaben für die Gewerkschaften 146    Die neue Rolle der Unternehmen 148

13: Die solidarische Europapolitik (149)
Der Abstieg (oder Absturz) vom »Euro-Gipfel« 150  Die Überwindung der akuten EU- und Euroland-Krise 152
Plädoyer für ein geeintes Europa 158   Der demokratische Weg zum geeinten Europa und das Ziel der Europäischen Gemeinschaft 162

14: Alternativen zur Globalisierung (166)
Globalisierung = mehr Wohlstand für alle? 166   Regionalisierung statt Globalisierung 171

15: Weitere Anforderungen an die Zukunftsfähigkeit der Menschheit (174)
Die Überwindung der extremen Armut (174)  Die ausreichende Versorgung aller Menschen mit (Grund-)Nahrungsmitteln 176
Das immer noch zu hohe BevölkerungsWachstum 182    Die Friedenssicherung in der solidarischen Gesellschaft (183)

16: Wie kann der solidarischen Gesellschaft zum Durchbruch verholfen werden?  (185)
Der erste Schritt: Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann  (185)
Der zweite Schritt: Die Vision (186)    Der dritte Schritt: Die Bewegung (186)
Der vierte Schritt: Von der Straße ins Parlament (187)  Überraschungen sind nicht ausgeschlossen (188)

Das »Nachwort«  (189)

»Regierungserklärung« der "Bewegung zukunftsfähige Gesellschaft" (190)

  1. Mit großen Schritten in die solidarische Gesellschaft (196) 

  2. Einstieg in den ökologischen Umbau der Wirtschaft mit der Ressourcensteuer (197)

  3. Einstieg in die gerechte Sozial- und Gesellschaftspolitik 200

  4. Die große Steuerreform 202

  5. Einschneidende Veränderungen an den Finanzmärkten 205

  6. Familienpolitik 207

  7. Krankenversicherung 208

  8. Rentenversicherung 209

  9. Was ist zu tun? 210

  10. Die Neuordnung des Betriebsverfassungsgesetzes 211

  11. Bildung, lebenslanges Lernen sowie Forschung und Entwicklung 213

  12. Unsere Europapolitik 214

  13. Friedenscorps statt Bundeswehr 219

Ausblick  (220)      Literatur (222) 

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2009

Von der Finanzkrise
zur solidarischen Gesellschaft

Vision einer neuen Wirtschaftsordnung
für Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und Frieden

Franz Groll

Hamburg : VSA-Verl. - Oberursel :
Publik-Forum-Verl.-Ges.

dnb Buch

222 Seiten

Inhalt.pdf

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2004 - Sachbuch

Wie das Kapital
die Wirtschaft ruiniert -
Der Weg zu einer
ökologisch-sozialen Gesellschaft
 

314 Seiten  

Franz Groll

dnb Nummer 

 

 

 

 

  (Ordner)    www.detopia.de    ^^^^

Franz Groll (2013) Der Weg zur zukunftsfähigen Gesellschaft