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Sam KeenGesichter des BösenÜber die Entstehung unserer Feindbilder
Faces
of the Enemy |
1986 200 Seiten detopia: |
Gewidmet der neuen Generation von Helden und Heldinnen, die bereit sind, den Kampf mit dem inneren Feind aufzunehmen und nicht dem Schatten auszuweichen, der jedes menschliche Herz verdunkelt.
In der Hoffnung, daß wir durch Abrüstung des Selbst zu der Klarheit und zu dem Mut finden, eine neue soziale Ordnung zu finden, frei von organisiertem Blutvergießen und geheiligtem Völkermord.
Inhalt Einleitung:Homo
hostilis - 1986
by Sam Keen Anmerkungen (202) Ausgewählte Literatur (202) Der Ursprung der Bilder (203) Personenregister (205)
Für unsere Kinder (besonders für Lael, Gifford, Jessamyn), die uns immer wieder lehren, daß Liebe über Feindschaft triumphieren kann.
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1. Archetypen des Feindes: Erscheinungsbilder der Feindvorstellung (11)
2. Die Psychologie der Feindschaft (93)
3. Die Zukunft der Feindschaft - Ein Panoptikum der Möglichkeiten (157)
4. In der Zwischenzeit - Mitleidende Krieger, menschliche Feinde und tragische Schlachten (191)
5. Nachtrag: Die Erziehung von Homo amicus (195)
Der Krieg beginnt in den Köpfen der Menschen. Lange bevor der erste Schuß fällt, wird durch Ideologie und Propaganda ein Bild des Feindes aufgebaut, das Haß und Aggression schürt und die natürliche Angst vor dem Krieg herabsetzt. Feindbilder setzen die Bereitschaft zur Gewalt herab — sie entmenschlichen den Gegner. In seiner Analyse stellt der amerikanische Psychologe und Bestsellerautor Sam Keen die jahrhundertealten Archetypen unserer Feindbilder vor und zeigt Alternativen zu unseren feindlich-kriegerischen Verhaltensweisen auf. »Durch eindrucksvolle Farb- und Schwarzweißabbildungen unterstützt, entwirft Sam Keen eine völlig neue <Psychologie der Feindschaft>.« Publishers Weekly
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Sam Keen (1986) Gesichter des Bösen - Über die Entstehung unserer Feindbilder