Dr. rer. soc.

Götz
Eisenberg

 

Sozialpsychologe

Gefängnispsychologe

 


2021 Die "Unterernährung
der sozialistischen Phantasie"


 

wikipedia Autor
*1951 in Hessen

DNB Name (33)

DNB Person 

DNB Nummer (24)


detopia

Umweltbuch  

Utopiebuch

Psychobuch  

E.htm  


Peter Brückner

Erich Fromm

https://www.gew-ansbach.de/tag/goetz-eisenberg/   "Durchhalteprosa"

 

Zur Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus  

/ 2015 - 2018   dnb  Buch 

 

  1. 2015   Band 1   Zwischen Amok und Alzheimer   290 Seiten  Inhalt.pdf

  2. 2016   Band 2   Zwischen Arbeitswut und Überfremdungsangst   320 Seiten   Inhalt.pdf

  3. 2018   Band 3   Zwischen Anarchismus und Populismus   450 Seiten Inhalt.pdf  

 


Einige Artikel in pdf von Telepolis    heise  goetz + eisenberg


aus wikipedia-2021

Götz Eisenberg ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist. Er arbeitete als Gefängnispsychologe in der JVA Butzbach.

Eisenberg wuchs in Kassel auf. Er legte 1969 sein Abitur an einem dortigen Gymnasium ab. Anschließend studierte er zunächst Jura, dann Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Gießen, wo er auch einige medizinische Fächer z. B. zur Psychosomatischen Medizin belegte. Nach seinem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Lektor in einem kleinen sozialwissenschaftlichen Verlag.

1980 wurde er zum Doktor der Sozialwissenschaften (Dr. rer. soc.) promoviert mit einer Dissertationsschrift <zur Geschichte sozialer Bewegungen>.

Im Anschluss nahm er jahrelang Lehraufträge an der Giessener Universität und der Fachhochschule Wiesbaden wahr. Im Anschluss an eine Ausbildung zum Familientherapeuten erhielt er eine Stelle beim Psychologischen Dienst der JVA Butzbach, wo er von 1985 bis 2016 als Gefängnispsychologe arbeitete. Im Gefängnis führte er zusammen mit dem ehemaligen Nationalspieler Manfred Freisler ein Handballprojekt durch und bemühte sich neben anderen Kulturprojekten um die Durchführung von Theateraufführungen und Lesungen.

Eisenberg schreibt für die Frankfurter Rundschau, die in Berlin erscheinende Wochenzeitung Der Freitag, die Schweizer Wochenzeitung (WOZ), die junge Welt und die in Gießen erscheinende Zeitschrift psychosozial, die NachDenkSeiten[2] das Online-Magazin Auswege. Perspektiven für den Erziehungsalltag.[3] sowie den Blog Hinter den Schlagzeilen[4].

Im Gießener Anzeiger veröffentlicht er seit einigen Jahren die Kolumne „Unser absurder Alltag“.

Bis zum 12. Juni 2020 veröffentlichte Eisenberg ein 33-teiliges „Corona-Tagebuch“ im Internet-Magazin der GEW Ansbach[6], das er seither mit seiner „Durchhalteprosa“ fortsetzt.

Seit den frühen 1970er Jahren schreibt Eisenberg theoretische Texte und Essays, die in der Tradition der Kritischen Theorie (Frankfurter Schule) und des antiautoritären Denkens der Neuen Linken stehen. Er bemüht sich unter Berufung auf Erich Fromm, Klaus Horn und Peter Brückner um eine Vermittlung sozialpsychologischer und soziologischer Ansätze.

Als einer der ersten Autoren wandte er sich dem Thema „Amok“ zu. Dabei begnügt er sich nicht mit der Suche nach der individuellen Psychopathologie der Täter, sondern fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen, die solche Taten begünstigen. Laut Eisenberg droht der Amoklauf zur „kriminellen Physiognomie des globalen Zeitalters“ zu werden. 

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Schriften

 

  • Fluchtversuche. Über Genesis, Verlauf und schlechte Aufhebung der antiautoritären Bewegung
    2., überarbeitete Auflage, Focus, Gießen 1975, 1. Auflage, Prolit-Buchvertrieb, Gießen 1973, ohne ISBN.

  • Lenin: Theorie und Revolution, in: Politische Theorien und Ideologien, Hrsg.: Franz Neumann, Baden-Baden 1974 (Signal-Verlag)

  • Marxismus und Arbeiterbewegung. Versuch über das Verhältnis von revolutionärer Theorie und Erfahrung. Focus, Gießen 1974

  • Fuffziger Jahre. Ein Lesebuch. Zusammen mit H.-J. Linke herausgegeben im Gießener Focus-Verlag 1980

  • Über die Lust am Krieg und die Sehnsucht nach Frieden. Zur unterirdischen Geschichte der Feindseligkeit.
     In: Frieden vor Ort, Hrsg.: Marianne und Reimer Gronemeyer, Frankfurt (Fischer Taschenbuchverlag) 1982

  • Der Tod im Leben. Ein Lesebuch zu einem ‚verbotenen’ Thema.
    Zusammen mit M. Gronemeyer - hg im Giessener Focus-Verlag 1985

  • An den Rändern. Abseitige Texte aus 10 Jahren. Focus, Gießen 1988, ISBN 3-88349-359-7.

  • Jugend und Gewalt. Der neue Generationenkonflikt oder Der Zerfall der zivilen Gesellschaft. Zusammen mit Reimer Gronemeyer, Rowohlt 1993

  • Amok – Kinder der Kälte. Über die Wurzeln von Wut und Haß. Rowohlt-TB 2000

  • 1999: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“. Zur Sub- und inneren Kolonialgeschichte der Arbeitsgesellschaft.
    In: Feierabend! Elf Attacken gegen die Arbeit. Hrsg. von: Robert Kurz, Ernst Lohoff, Norbert Trenkle, Hamburg 1999 (Konkret Literatur Verlag)

  • 2002 Gewalt, die aus der Kälte kommt. Amok, Pogrom, Populismus. Psychosozial-Verlag, Gießen 2002

  • „Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?“. Zur Psycho- und Soziodynamik zeitgenössischer Tötungsdelikte. In: psychosozial Nr. 104, Gießen 2006

  • 2008 Alles mitreißen in den Untergang. In den westlichen Metropolen scheint sich der Amoklauf als ein „Modell des Fehlverhaltens“ zu etablieren. In: psychosozial Nr. 112, Gießen

  • 2008 Der Einbau des Zünders in eine Bombe. Gewalt verherrlichende Computerspiele im Gefängnis. In: psychosozial Nr. 113, Gießen 2008

  • 2009 Verbrechen und Therapie. Versuch über „Schlüsselerlebnisse“. In: psychosozial Nr. 116, Gießen 2009

  • 2ß10 … damit mich kein Mensch mehr vergisst! Warum Amok und Gewalt kein Zufall sind. Pattloch, München 2010

  • 2015: Zwischen Amok und Alzheimer. Zur Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus. Brandes & Apsel, 2015

  • 2016 Zwischen Arbeitswut und Überfremdungsangst. Zur Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus. Band 2, Wolfgang Polkowski, Gießen 2016

  • 2016 Es ist besser, stehend zu sterben, als kniend zu leben! No pasarán! Eine Collage zum Spanischen Bürgerkrieg, der vor 80 Jahren begann. Wolfgang Polkowski, Gießen 2016

  • 2018 Zwischen Anarchismus und Populismus. Zur Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus. Band 3, Verlag Wolfgang Polkowski Gießen 2018 

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Die "Unterernährung der sozialistischen Phantasie"

28. September 2021   Götz Eisenberg

telepolis  Der-Krieg-und-die-Normalisierung-des-Grauens-8982070.html


Thesen zum Niedergang der Linken

Dieses Mal ist es gerade nochmal gut gegangen. Drei Direktmandate retteten der Partei Die Linke das parlamentarische Überleben. Der Autor ist gespannt, ob die Partei nun endlich ernst macht mit der Ankündigung von Dietmar Bartsch am Wahlabend, die Ursachen ihres Niedergangs schonungslos und konsequent aufzuarbeiten.

Wenn das nicht gelingt, heißt es längerfristig Abschied nehmen von der Linken. Die Krise der Linken dauert nun bereits Jahre an, ihre Aufarbeitung hinkt dem Zerfall hinterher und kann die Ursachen der Krise nicht benennen. So wird sich der Niedergang nicht aufhalten lassen. Auch mit mehr Einfluss von Sarah Wagenknecht wäre das kaum anders gelaufen.

Die Ursachen der Krise der Linken liegen woanders und tiefer, als sie vermutet. Es ist beileibe nicht nur die Mutation zur Lifestyle-Linken, die sie schwächt. Eine Rückkehr zu ihren klassischen sozio-ökonomischen Schwerpunkten und Themen, die Wagenknecht vorschlägt, würde das Elend der Linken nicht beheben. Die Linke leidet an einer Auszehrung der Utopie, an einem Mangel an Ideen, die es vermöchten, die Menschen hinter dem Ofen hervorzulocken und zu begeistern.

Der Autor hat schon vor etlichen Jahren einmal versucht, in einem kurzen Text für die Schweizer WOZ die strukturellen Defizite der Linken und mögliche Ursachen ihrer Schwäche zu benennen.
Im Folgenden mein Text aus dem Jahr 2015.


Zeit der Monster

"Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren; es ist die Zeit der Monster", sagte Antonio Gramsci sinngemäß in seinen Briefen aus dem Kerker [1]. Die Zeit der Monster bricht dann an, wenn eine herrschende Ordnung von Krisen geschüttelt und vom Zerfall bedroht ist, ohne dass neue gesellschaftliche Kräfte schon bereitstehen, die etwas qualitativ Neues an die Stelle des zerfallenden Alten setzen können.

Wenn es der Linken nicht gelingt, in den Krisen der Gegenwart eine libertär-sozialistische Alternative zu formulieren und zu praktizieren, die die Menschen fasziniert und bewegt, dann werden die frei flottierenden Energien und Unmutspotenziale von rechten Monstern angeeignet, oder es werden Formen einer gespenstischen Selbstzerstörung freigesetzt.

Ernst Bloch hat in seinem Buch "Erbschaft dieser Zeit" [2] (1935) der Weimarer Linken, vor allem den Kommunisten, den Vorwurf einer "utopischen Unterernährung der sozialistischen Fantasie" gemacht. Die Linke habe allzu vieles dem Feind überlassen, dem der Missbrauch dieser Themen leicht gemacht wurde, "weil die echten Revolutionäre hier nicht Wache gestanden haben".

Die linke Propaganda sei vielfach kalt, schulmeisterlich und ökonomistisch gewesen. Während die Rechten in Bildern und Metaphern schwelgten, die in die Fantasie der Menschen griffen, langweilten die Linken die Menschen mit dem sturen Ableiern von ökonomistischen Parolen: "Nazis sprechen betrügend, aber zu Menschen, die Kommunisten völlig wahr, aber nur von Sachen. Die Kommunisten strapazieren oft gleichfalls Schlagworte, aber viele, aus denen der Alkohol längst heraus ist und nur Schema drinnen."

Die auf die Entlarvung ökonomischer Widersprüche fixierte Linke geriet in den Bann des "Kältestroms", der von der kapitalistischen Ökonomie ausgeht, und vernachlässigte den "Wärmestrom", der in die Fantasie greift und die Menschen berührt und antreibt.

Mit Reparaturen ist es nicht getan

Dass die Kritik ökonomischer Sachverhalte in der linken Theoriebildung und Analyse von jeher und bis auf den heutigen Tag eine derart große Rolle spielt, ist zunächst einmal dem real existierenden Ökonomismus der kapitalistischen Gesellschaft geschuldet.

Durch den großen Stellenwert der ökonomischen Aufklärung entsteht aber mitunter der Anschein, als sei das angestrebte Ziel einer anderen Gesellschaft in erster Linie eine Sache der Ökonomie oder gar der Triumph einer von ihren bürgerlichen Fesseln befreiten ökonomischen Vernunft. Dem ist aber keineswegs so.

Der kommunistische Materialismus sollte Bloch zufolge nicht die bloße Verdoppelung der totalen Ökonomie sein, "sondern gerade der Hebel, um die beherrschte Wirtschaft an die Peripherie zu stellen und den Menschen erstmals in die Mitte". Es geht darum, reale Humanität herzustellen, und diese geht weit hinaus über eine lediglich neu geordnete Wirtschaftsform, über alle bloß sozialtechnischen Maßnahmen. Es geht um nichts Geringeres als die Unterordnung der Wirtschaft unter die Bedürfnisse von zur Vernunft gekommenen Menschen.

Etwa zur gleichen Zeit, da Ernst Bloch seine Kritik am Ökonomismus der Linken formulierte, schrieb Max Horkheimer in seinem unter dem Pseudonym Heinrich Regius erschienenen Buch Dämmerung [3]:

Die Begründung der Abschaffung des Kapitalismus durch die Notwendigkeit eines der Produktivität günstigeren Auswahlprinzips ist verkehrt, weil sie die Kategorien des herrschenden ökonomischen Systems als Norm nimmt. Sie glaubt, es sei mit Reparaturen getan. Nicht damit die Tüchtigen an die erste Stelle kommen, müssen wir die Gesellschaft verändern, sondern im Gegenteil, weil die Herrschaft dieser "Tüchtigen" ein Übel ist.  --  Max Horkheimer

Was wirklich zählt

Dass die Ökonomie unser Dasein beherrscht und bestimmt, ist für das kritische Denken kein weltanschauliches Bekenntnis, sondern die Diagnose eines aufzuhebenden Zustands. Das Problem ist, dass aus den aufgezeigten objektiven Widersprüchen kein subjektives Widersprechen mehr resultiert.

Das hat auch mit jener Unterernährung der sozialistischen Fantasie zu tun, vor der Bloch die Linke warnte. Mit purer ökonomischer Aufklärung lockt man niemanden hinter dem Ofen hervor. Man macht nicht die Revolution, weil die Akkumulation des Kapitals ins Stocken gerät und der Kapitalismus Krisen produziert, sondern weil man wie ein Mensch leben und glücklich sein will.

"Das, was wirklich zählt - ist das etwa nicht das Glück? Wofür macht man denn die Revolution, wenn nicht, um glücklich zu sein?", schrieb der italienische Filmemacher, Schriftsteller und Kommunist Pier Paolo Pasolini in seinen Freibeuter­schriften [4]. Es kommt darauf an, eine Verbindung von Abenteuer, Freiheit und revolutionärer Politik herzustellen. Eine linke Strategie, die nicht ein Gran Abenteuerlichkeit enthält, ist bloß Ordnung, Gewerkschaft, Sozial­demokratie, Bürokratie und Langeweile.

Analyse und theoretische Aufklärung weisen dem Veränderungswillen den Weg und vertreiben den Nebel, der über den Verhältnissen liegt. Aber der Wille zur Veränderung stammt aus anderen Quellen und hat seinen Ursprung in Persönlichkeitsschichten weit unterhalb des Kopfs.

Die Veränderung der Gesellschaft besitzt, wie Herbert Marcuse sagte, eine körperliche, triebmäßige Basis und wurzelt in Bedürfnissen, die verschieden, ja antagonistisch gegenüber jenen sind, die in ausbeuterischen Gesellschaften vorherrschen und ihren Zusammenhalt gewährleisten.

Die Basis der Veränderung sind Körper und Seelen, die Aggressivität, Brutalität und Hässlichkeit der etablierten Lebensweise nicht länger ertragen können. Ihr stummes Nein zu den Verhaltenszumutungen der forcierten Leistungskonkurrenz und der um sich greifenden Zerstörung gewachsener Lebensgelände bringen sie in verrätselten psychosomatischen Formen zum Ausdruck.

Diese Leidenserfahrungen und ihrer selbst noch nicht bewussten Formen der Revolte müsste Theorie beredt werden lassen. Die Veränderung könnte dann Wurzeln in den Menschen selbst schlagen, Aufklärung und Theorie hätten auf diesem Boden Ziele und Strategie des politischen Kampfes neu zu definieren.

Innere Schattenräume

Der eigentliche Skandal der bürgerlichen Gesellschaft ist nicht, dass sie periodisch Krisen produziert, die Entwicklung der Produktivkräfte hemmt oder Ressourcen verschleudert, sondern dass unter der Vorherrschaft von Ware und Geld das menschliche Leben erstirbt.

Das niedergedrückte und an der Entfaltung gehinderte Leben bildet Schattenräume, in denen Träume, Wünsche und Sehnsüchte entstehen, die die politische Linke mit ihrem traditionellen Fetischismus der Produktion nicht als irrational abtun und ignorieren darf, sondern aufgreifen muss. Es sind Wünsche nach Glück, Solidarität, aufrechtem Gang, menschlichen Zeitmaßen und Stille, Träume von Heimat, aufgehobener Entfremdung und einem Leben ohne stupide Plackerei.

Viele Menschen verspüren das Bedürfnis, den auf dem Wettbewerb beruhenden tagtäglichen Existenzkampf zu beenden. Warum steht auf dem Leben nach wie vor eine Strafe von achtstündiger Arbeit pro Tag, wo doch die objektiven Möglichkeiten, das Leben von der Diktatur der Arbeit als Vollzeitbeschäftigung zu befreien, längst vorhanden sind? Warum also das Leben weiter damit vergeuden, es sich zu verdienen?


 

Götz Eisenberg ist Sozialwissenschaftler und Publizist.
Eisenberg arbeitet seit Jahren an einer "Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus", deren dritter Band unter dem Titel "Zwischen Anarchismus und Populismus" 2018 im Verlag Wolfgang Polkowski in Gießen erschienen ist.
Auf der Homepage der GEW Ansbach erscheint fortlaufend Eisenbergs Durchhalteprosa [5].
URL dieses Artikels:  https://www.heise.de/-6202793 
Links in diesem Artikel:
[1] https://www.fischerverlage.de/buch/antonio-gramsci-briefe-aus-dem-kerker-9783596308057 
[2] https://www.suhrkamp.de/buch/ernst-bloch-gesamtausgabe-in-16-baenden-stw-werkausgabe-mit-einem-ergaenzungsband-t-9783518281536 
[3] https://www.fischerverlage.de/buch/max-horkheimer-gesammelte-schriften-in-19-baenden-9783596273768 
[4] https://www.wagenbach.de/buecher/titel/224-freibeuterschriften.html 
[5] https://www.gew-ansbach.de/tag/goetz-eisenberg/ 


              

 

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Dr. rer. soc. Götz Eisenberg *1951