Viktor E. Frankl


Psychotherapie 
für den Laien 
(1971) 

Rundfunkvorträge
über Seelenheilkunde 


Trotzdem JA zum Leben sagen
Ein Psychologe erlebt das
Konzentrationslager

dnb.Buch

1947 bei Deuticke in Wien

 Viktor E. Frankl   Psychotherapie  für den Laien    Rundfunkvorträge über Seelenheilkunde  (1971) 

wikipe Autor  *1905
in Wien bis 1997 (92)

dnb Name 

dnb Person

dnb Nummer (700)

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detopia   F.htm 

Kommbuch

Psychobuch 

Sterbejahr 

Reinhard Haller

Wilhelm Reich

Richter-HE

Mitscherlich

Levi-Primo

Herling-G

Schalamow

Adler-Alfred

 

»Leben heißt letztlich eben nichts anderes als: Verantwortung tragen [...] für die Erfüllung der Aufgaben, die jedem einzelnen das Leben stellt.« (Viktor E. Frankl)


Mit 35 Jahren kam der österreichische Psychiater Viktor E. Frankl in ein Konzentrationslager. In den Jahren der Gefangenschaft lernte er, wie Menschen mit unvorstellbarem Leid umgehen und wie es selbst an Orten größter Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen.

Nach der Befreiung verfasste er in nur neun Tagen diesen bewegenden Erfahrungsbericht über seine Erlebnisse in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz und Türkheim.
In den folgenden Jahrzehnten wurde das Buch zum Klassiker der Überlebensliteratur, Generationen von Leserinnen und Lesern finden darin Trost und Orientierung.

In über fünfzig Sprachen übersetzt, bietet es eine faszinierende und auch heute noch tief bewegende Erkundung der menschlichen Willenskraft.

Diese hochwertig ausgestattete Neuausgabe bietet erstmalig den Originaltext in neuer Deutscher Rechtschreibung sowie mit einem neuen Geleitwort von Ariadne von Schirach.


Aus Wikipedia-2020

 

Viktor Frankls Arbeit fand schon zu Lebzeiten weltweite Anerkennung in höchstem Ausmaß, während er in seinem Heimatland fast nur unter Akademikern bekannt war. Der ehemalige Bundespräsident Rudolf Kirchschläger bemerkte schon zu Lebzeiten Frankls (1994), dass er wohl der größte noch lebende Österreicher sei. Erst nach seinem Tod zollte man ihm auch in Österreich die gebührende breitere öffentliche Anerkennung.

 

In Österreich wird sein Werk vom Ausbildungsinstitut für Logotherapie und Existenzanalyse (ABILE) an zukünftige Psychotherapeuten vermittelt. In Deutschland existieren viele Ausbildungs- und Therapie-Institute. Weltweit führen Wissenschaftler und Autoren, unter anderen Elisabeth Lukas, Eugenio Fizzotti, Claudio Garcia Pintos, Katsutaro Nagata die Arbeit Frankls fort.

 

1970 wurde an der U.S. International University in San Diego (Kalifornien) eigens für ihn eine Internationale Professur für Logotherapie eingerichtet.

Frankls bekanntestes Buch ist Man’s Search for Meaning, die amerikanische Ausgabe seines Buches … trotzdem Ja zum Leben sagen.

Es wurde neun Millionen Mal verkauft – die Library of Congress nennt es one of the ten most influential books in America.[12]

 

Der Sinn des Lebens ist Thema in vielen seiner Bücher. Die letzten beiden, noch zu seinen Lebzeiten erschienenen sind die Autobiographie Was nicht in meinen Büchern steht sowie Man’s Search for Ultimate Meaning.

 

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Viktor E. Frankl   *1905 in Wien