Alvin
Toffler

Zukunftsforscher

Futurologe


 

1970 Schock

 

1980 Chance

 

1993 Überleben

wikipe  Autor  *1928 in
New York bis 2016 (87)

dnb Person    dnb Name (25)

dnb Nummer (19)

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qwant Autor


detopia   Ökobuch  

Utopiebuch   1970-Buch  

Sterbejahr    T.htm

Widener-1970 

Ehrlich-1970 

Postman-1988

Kahn-Herman 

Fuller-Buck

aus wikipedia-2021:
"David Graeber bezeichnet Toffler wegen seiner expertokratischen Position als eine <jüngere, intellektuell leichtgewichtige Ausgabe des Sozialtheoretikers Auguste Comte aus dem 19. Jahrhundert>."
 wikipedia  David_Graeber  (1961-2020)

   

1970    400 Seiten

Der Zukunftsschock
Strategien für die Welt von morgen. 

Inhalt.pdf

Future Shock

wikipedia  Future_Shock  Begriffsklärung

DNB.Buch    Bing.Buch    Goog.Buch  

  • 1970 bei Bantam Books, New York

  • 1970 im Scherz-Verlag, München

  • 1974 im Knaur-Taschenbuch

  • 1983 im Goldmann-Taschenbuch

 

Lesebericht von Robert Jungk 1970 pdf

Lesebricht-2019:

kompaktmedien.de  alvin-tofflers-future-shock-50-jahre-danach 

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1980

Die Zukunftschance -
Von der Industriegesellschaft zu einer humaneren Zivilisation.

1980 bei Bertelsmann


Die dritte Welle - Zukunftschance
Perspektiven für die Gesellschaft des 21.Jahrhunderts.

1983-1987 bei Goldmann

DNB.Buch  509 Seiten    Inhalt.pdf  

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1993   mit Heidi Toffler

Überleben im 21.Jahrhundert

War and Anti-War 

deutsch - 1994 - DVA - 400 Seiten

 

dnb.Buch (1)  

Inhalt.pdf

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Mehr Toffler auf deutsch:


1973  Kursbuch ins dritte Jahrtausend   DNB.Buch  1973  400 Seiten  # The Futurist


1975  Die Grenzen der Krise  - 159 Seiten  -  DNB.Buch - The eco-spasm report   - detopia: "Spasm" = Krampf, Anfall


1990 - 608 Seiten   - Machtbeben. Wissen, Wohlstand und Macht im 21. Jahrhundert  -  dnb.Buch   Inhalt.pdf


 

aus wikipedia 2021

 

Alvin Toffler war ein US-amerikanischer Futurologe.

Er war bekannt für seine Arbeiten zur Digitalen Revolution, der Technologischen Singularität und der Kommunikations-Revolution.

wikipedia  Technologische_Singularität 

 

Leben

Aufgewachsen in Brooklyn als Kind polnischer Juden studierte Toffler Literatur an der NYU, wo er seine Frau kennenlernte.

Nach seinem Abschluss 1950 zogen sie in den Mittleren Westen und ließen sich in Cleveland von einem Friedensrichter trauen.

Beide arbeiteten am Fließband, um mit Erfahrungen aus erster Hand darüber schreiben zu können.

Nach der Geburt ihres einzigen Kindes 1954 fand Toffler Anstellung bei einer Sachzeitschrift für Schweißtechnik und dann für eine Gewerkschaftszeitung, die ihn 1957 nach Washington führte, von wo aus er über Arbeitsmarkt-Themen berichtete.

1959 kehrten die Tofflers zurück nach New York, nachdem er sich beim Fortune-Magazin beworben hatte.

Seine frühen Arbeiten beschäftigten sich mit Technologie und deren Folgen (durch Effekte wie „Informationsüberflutung“, englisch Information Overload).

Dann beschäftigte er sich mit den Reaktionen und dem Wandel der Gesellschaft.

Seine spätere Arbeit beschäftigte sich mit der zunehmenden Stärke der Militärtechnologie des 21. Jahrhunderts.

Er war mit Heidi Toffler verheiratet, die ebenfalls Schriftstellerin und Futurologin ist.

Viele der Bücher, die unter dem Namen Alvin Toffler erschienen, wurden von beiden gemeinsam verfasst.

Das Paar hatte eine Tochter (1954-2004).

Alvin Toffler starb am 27. Juni 2016 im Alter von 87 Jahren zu Hause in Los Angeles.


 

Einfluss und Kritik

Alvin Toffler war, neben seinem Einfluss als Publizist, weltweit Berater von Behörden und konservativen Regierungen. Insbesondere in asiatischen Ländern war er populär.

In Future Shock vertrat er die Auffassung, dass fast alle sozialen Probleme der 1960er Jahre auf die steigende Geschwindigkeit des technologischen Wandels zurückzuführen seien. Dieser sei stärker durch Experten zu kontrollieren. Er sah dabei auch einen Effekt auf die das zwanzigste Jahrhundert in Ost und West prägenden Bürokratien.

Weit davon entfernt ein klassischer Bürokratiekritiker zu sein prognostizierte er den Zerfall der Bürokratien von innen heraus, deren Beginn man bereits in den 1960er Jahren beobachten konnte: er sprach von einem «breakdown of bureaucracy».

Aus diesen Beobachtungen heraus entwickelte und prägte er – lange vor den Theorien über flache Hierarchien – den Begriff der ad-hocracy, die durch einen Kollaps der Hierarchien und einen Wechsel der vertikalen zu einer horizontalen Kommunikation gekennzeichnet seien (ebd.).

"The Third Wave" inspirierte eine Reihe von Autoren des Cyberpunk, vor allem John Shirley, Bruce Sterling und William Gibson. Sterling bezeichnete Tofflers Arbeit als "a bible to many cyberpunks".

David Graeber bezeichnet Toffler wegen seiner expertokratischen Position als eine „jüngere, intellektuell leichtgewichtige Ausgabe des Sozialtheoretikers Auguste Comte aus dem 19. Jahrhundert“.

 

 

 (Ordner)   www.detopia.de    ^^^^

Strategien für die Welt von morgen - Von Alvin Toffler - Der Zukunftsschock - Future Shock