Dipl.-Ing. Michael Limburg 

über schlechte Klimamodelle und gutes CO2

im November 2022

Junge Freiheit  Nr. 45/2022 vom 4. November 2022, Seite 18, Rubrik "Forum"

Zum Autor:
"Michael Limburg, Jahrgang 1949, ist Diplomingenieur für Elektrotechnik.
Er ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE)."

wikipedia  Michael_Limburg  *1940 in Berlin

dnb.Person   dnb.Nummer 

dnb.Name  (viel wegen stadt limburg)

eike-klima-energie.eu  Leipzig

 

detopia

Klimaoptimist   Anti-Öko

L.htm    Klimabuch 

Blüchel-2007 

Wallace-Wells-2019 

Metternich-1947  

detopia-2022:

Also im Jahre 2022 - dieser Artikel, mit Grünpflanzen umrahmt.
Von einem 82jährigen ehemaligen Ingenieur, der 10 Jahre jünger gemacht wird (oder nur "falsch gerechnet"?)

 

Original:

jungefreiheit.de/archiv/  dort weitervorklicken zum text  2022 Nr. 45 Seite 18

youtube.com/watch?v=Z5G2V1nXilw  2.12.2022 JF-TV zum Klima

jungefreiheit.de/service/aeltere-ausgaben-kaufen/ 

wikipedia  Treibhauseffekt   Es gibt ca. 20 Treibhausgase.

Limburg   youtube.com/watch?v=3IRhidrjrw8  2018    

  youtube.com/watch?v=jLuTKeCchvU   JF-TV 2021

Eike-Chef  wikipedia  Holger_Thuß     goog  holger+thuss+eike 

 

detopia-2022:

"Falsch gerechnet"? Na, vielleicht nur falsch abgeschrieben, "Jahrgang 1949" steht am Foto. Vielleicht auch bewusst.

"Jahrgang 1940 (82)" wäre die Wahrheit.

2050 wird er nicht mehr sein. Aber "sein Werk" wird uns erhalten bleiben.

Irritierend das Grünzeug um den Artikel - passt nicht zu  einer seriösen Zeitung. Vielleicht hat er dafür extra bezahlt, als Pflanzenfreund; denn wir wollen die armen Pflanzen ja verhungern lassen (eine Übertragung des menschlichen Hungergefühls auf Pflanzen).

Man lese die Wirklichkeit in Wallace-Wells-2019.

Der IPCC muss keinen "Beweis" vorlegen, denn er ist ein Beratungsgremium.

1856  Erste Veröffentlichung zum Treibhauseffekt   wikipedia  Eunice_Newton_Foote (1819-1888)

1859  Zweite Veröffentlichung zum Treibhauseffekt  wikipedia  John_Tyndall (1820-1893) 

detopia: Wenn meine Kommentare stören, dann im Original lesen.

Zum Autor:
Michael Limburg, Jahrgang 1949, ist Diplomingenieur für Elektrotechnik.
Er ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE).

Falsch gerechnet

Klimamodelle sind verführerisch, basieren aber auf unbewiesenen Annahmen

detopia-2022: Annahmen sind immer unbewiesen. "Verführerisch" gilt nicht für Mathematik.

Viele hochintelligente, kluge Leute in Wissenschaft, Wirtschaft, wie auch und insbesondere in der Politik, glauben wirklich, daß sich das Klima „schützen“ ließe.

detopia-2022: Woher weiß er, dass die Leute hochintelligent sind? Warum reicht nicht intelligent? Und wenn er selber alles besser weiß, dann ist Limburg ja auch hochintelligent. Und wie hat er nachgeprüft, dass sie "wirklich glauben"?

Für „eine bessere Klimaschutzpolitik“ warb zum Beispiel auch der Wirtschaftsprofessor Ulrich van Suntum in dieser Zeitung (JF 35/22). Damit steht er bei weitem nicht allein.

Was bedeutet "bei weitem"? das passt nicht zu "steht allein". (Entweder allein oder viele)

Viele nehmen landauf, landab diese Begriffe an, weil man wohl meint, damit würde es für den vielgelobten Mann auf der Straße leichter verständlich und vor allem erträglich, die schweren Eingriffe in sein Leben und seine Freiheit zu akzeptieren, wenn man diesen falschen aber positiv besetzten Begriff verwendet.

es würde ihm erträglich zu akzeptieren - die schweren eingriffe - in seine freiheit und sein leben
und das alles nur, wenn man das wort "klimaschutzpolitik" verwendet.

Doch CO2 ist kein Gift.

niemand hat das je behauptet. das wort "gift" kommt sicher von "vergiften", also eine reinzwischenmenschliche sache.

Und dessen „Treibhauswirkung“ existiert nur in dafür konstruierten Klimamodellen.

also in wirklichkeit und realität und atmosphäre .... nicht?

All jene, welche es auf diese Weise versuchen, lassen sich von den gebetsmühlenartig wiederholten, aber trotzdem falschen Argumenten, warum von Menschen freigesetztes (anthropogenes) Kohlenstoffdioxid das Weltklima erwärmen sollte, leider täuschen. Daher kommen sie wegen falscher, aber akzeptierter Voraussetzungen zu ebenso falschen Schlußfolgerungen. Obwohl sie durchaus plausibel argumentieren und dann denklogisch nach dem Wenn-dann-Verfahren vorgehen.

Und es wird auch nicht besser, wenn zwar gewisse Zweifel an der vermuteten Klima-Wirkung des CO2 benannt werden, etwa wenn man auf die extrem geringe Menge des CO2 in der Atmosphäre von derzeit 420 ppm hinweist, – es sind heute nur etwa vier Moleküle CO2 auf 10.000 Moleküle in der Luft vorhanden, und vor 150 Jahren waren es vielleicht nur drei Moleküle, das heißt heute ist es ein Molekül mehr, und davon wiederum ist nur ein Bruchteil dem Menschen zuzuordnen – dann aber gleichzeitig auf „die Chemie“ verweist, bei der kleine „Veränderungen große Wirkungen, oder sogar verhängnisvolle Kettenreaktionen auslösen“ [Quelle für die Zitierungszeichen?; deto] könnten.

deto: Falls die zu untersuchende "Dicke" der Atmosphäre mehr als 10.000 Moleküle "dick" ist, dann sind die drei Moleküle pro einzelner Molekülschicht ausreichend, damit man nicht "durchkommt".

Viele meinen in diesem Zusammenhang die Wirkung von Gift.

 deto: ich bin mir sicher, dass das "GIFT" vom Autor erfunden wurde. 
wer meine klimabuchliste durchgeht, stellt fest, dass die klimaforscher alle in der schule aufgepasst haben und wissen, dass CO2 teil der photosynthese ist.

Das klingt sehr plausibel, ist aber falsch. Denn während Gifte fast immer über eine Verstärkerfunktion wirken und etwa zu einer Lähmung der Herzmuskeln führen, ist Kohlenstoffdioxid nicht nur ungiftig, jedenfalls weit über die Konzentrationen von 8.000 ppm (das war übrigens der zulässige Grenzwert in den Raumfähren des Mondprogrammes) hinaus, sondern ist auch noch chemisch sehr inaktiv – fast so wie ein Edelmetall. Es kann also in keiner Weise chemisch wie ein Gift reagieren, wohl aber wirkt es extrem segensreich als Pflanzennahrung.

d: "extrem segensreich": Ist das was wie Muttermilch vom Pfarrer? Segen ist was vom Pfarrer. Extremer Segen? - Früher sagtet ihr: "Düngung" von Pflanzen und heute sogar Nahrung.

Dabei nutzen alle Bäume, sämtliche Sträucher und jedes Kraut, sowie Moose die Energie der Sonne, um das CO2 der Atmosphäre aufzubrechen und daraus den Kohlenstoff für die Bildung ihrer Körpermasse zu verwenden. Wir kennen diesen segensreichen Prozeß, bei dem die Pflanzen den viel reaktiveren Sauerstoff abatmen, als Photosynthese.

d: Schon wieder ist was segensreich. Aber der "Prozeß" ist doch nun wirklich Schulstoff. "sämtliche Kräuter" Aha! (Alle grünen Pflanzen - lernten wir in der Schule.)

Und es ist auch unbestreitbar nachgewiesen, daß dank des CO2-Anstiegs in den letzten 50 Jahren die Erde um mehr als die Fläche der USA nicht nur grüner wurde, sondern auch die Ernteerträge kräftig stiegen.

d: "dank des CO2-Anstieges". "kräftig". Die Ernteerträge stiegen wohl nicht wegen dem CO2, sondern aus andere Gründen.

Es konnte viel mehr Land als davor landwirtschaftlich genutzt werden. Sogar Wüstengebiete am Rande der Südsahara ergrünten. Das ist allein dem CO2-Anstieg zu verdanken, dessen Ursache nach wie vor ziemlich ungeklärt ist, da der CO2-Kreislauf, aus dem sich letztlich sowohl die atmosphärische Konzentration als auch sämtliche Pflanzen – und damit unsere Ernährungsgrundlage – speisen, nur mit einer statistischen Unsicherheit von bestenfalls plus/minus zehn Prozent bekannt ist.

d: Der CO2-Kreislauf ist also quasi unbekannt. Und danke für die Belehrung eines 80jährigen Diplom-Ingenieurs, das die Pflanzen unsere Ernährungsgrundlage sind.

Dieses große Unwissen wurde wieder einmal schlagartig bewußt gemacht, als die weltweite Corona-Lockdown-Politik zu einem bisher noch nicht dagewesenen Emissionseinbruch führte, dieser aber im Anstieg der CO2-Konzentration, auf jetzt etwa 420 ppm, nicht die geringste Delle hinterließ.

d: das "bisher nicht nicht dagewesenen" ist hier sinnlos, weil kein zeitrahmen angegeben ist ich das als Normalverbraucher nicht überprüfen kann. Vielleicht gibt das Meer schon CO2 ab.

So sind die Fakten, das CO2 in der Atmosphäre betreffend.

Einschub - detopia-2022:

das ist gut! da fällt mir kaum was ein. -- limburg hats gut: er darf einen neuen sprechkauderwelsch erfinden und bekommt dafür geld aus den USA vom heartland-institut.

ich finde es verdächtig, wenn jemand sich selbst "herzland" nennt; dann könnte ich detopia.de ja auch in herziland.de umbenennen? darf ich?

eike und hart-land sind todes-denk-fabriken. zum beispiel benutzt hart-land hier ein fremdes foto unerlaubt. warum? wo doch der name unten steht. und "zitiert" ihn - "falsch" (limburgsprache). und das alles ist ja ein hochgestellte billboard, wie auf dem gesamtfoto zu sehen.

man muss zu kaczynski wissen, dass seine gewalt-methoden zwar schlecht und falsch waren. sein manifest ist klar und zweitens will er die us-bürger damit retten (auch er!).  => manifest kaczynski

wie gesagt: limburg ist laut wikipedia geldempfänger vom heartland-institut.

Aber es wird noch unangenehmer für die etablierte Klimawissenschaft.

detopia-2022: Wissenschaft ist knallhart. Der ist gar nichts unangenehm. Und es gibt auch keine "etablierte Klimawissenschaft". Weil "Etabliert" so wie "Pflanzennahrung" und "Gift" Sprachgift ist. Es gibt keine nichtetablierte Wissenschaft. "Etabliert" ist ein ausländisches Gummi- und Kofferwort, wo jeder sein Inhalt reinpackt.

Auch die Angaben früherer CO2-Konzentrationen sind unbestimmt, weil unbestimmbar. Da niemand – entgegen allen Beteuerungen – vor 1960 die weltweiten CO2-Konzentrationen in genügender Auflösung, zeitlich wie räumlich, messen konnte, sind nur sehr grobe Vergleiche mit den früheren Konzentrationen möglich. Viel zu ungenau, um auch nur ungefähre Korrelationen zu entdecken.

Trotzdem werden, und das oft ganz bewußt, Äpfel mit Birnen verglichen.

Denn die überwiegend aus Eisbohrkernen im pflanzenleeren Grönland oder der trockensten Wüste der Welt, der Antarktis, gewonnenen CO2-Daten sind in ihrem zeitlichen Verlauf extrem stark geglättet. Auflösungen von einem Jahr oder auch nur wenigen Jahren sind damit nicht darstellbar, obwohl das immer wieder – weil man „Modelle“ laufen läßt – behauptet wird. Denn die Luftbläschen im Eis sind um viele Jahre bis Jahrzehnte jünger als das sie umgebende Eis. Und zusätzlich nagen diverse Prozesse sowohl an ihnen als auch am Wasser, wie unter anderem der polnische Alpinist Zbigniew Jaworowsky überzeugend nachgewiesen hat. Proxymessungen an Blattstomatae, das sind die Spaltöffnungen an der Unterseite der Blätter, die auch den CO2-Gehalt indirekt anzeigen, deuten auf ähnlich steile Anstiege und Abfälle wie heute, aber auch höhere Spitzenwerte als die aktuellen Eisbohrkernmessungen hin.

Wenn man dann noch weiß, oder wissen könnte, daß die vom Weltklimarat (IPCC) gesammelte Klimawissenschaft es bis heute nicht geschafft hat, auch nur einen einzigen Beweis, eine einzige nachprüfbare Beobachtung für die Behauptung, daß CO2 das Klima also unsere Atmosphäre erwärmt, präsentieren konnte, sondern sich allein auf modifizierte Wetter-Computermodelle verläßt, dann wird klar, daß es keinen vernünftigen Grund für den Menschen gibt, für das Klima CO2 „einzusparen“ beziehungsweise die Emissionen zu senken.

d: Dann machen Sie doch mal ein Experiment, Herr Limburg. Ein Thermofenster mit CO2 füllen

Das geben die führenden Klimawissenschaftler – wenn auch vermutlich ungern – zu. So meinte der ehemalige Leiter des britischen Wetterdienstes und einer der ehemaligen IPCC-Leitautoren John Mitchell:

„Es ist nur möglich, die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, wenn man numerische Modelle des Klimasystems verwendet.“

 en.wikipedia  John_F._B._Mitchell *1948 (?)

Zumal die Wetter-/Klimamodelle alle nach demselben Prinzip funktionieren, welches der Klimatologe Christian-Dietrich Schönwiese so klar und schonungslos darlegte:

„Wir machen keine Vorhersagen, sondern bedingte, szenariengestützte Projektionen … Und Projektion heißt Wenn-dann-Aussagen; wenn ich in das Modell hinein stecke, der Mensch macht das und das und die Natur macht quasi nichts (sie wird also weitgehend vergessen, bei diesem Blick in die Zukunft), dann wird die Temperatur so und so ansteigen.“

d: Prof. Schönwiese hat auch den Artikel geschrieben "Naturgesetze gelten auch für Ideologen". Siehe Link.

Hinzu kommt noch, daß die Modelle zwar die – nur hypothetische – Wirkung des CO2 stark übertreiben, aber trotzdem selbst für die starken Emissisonsabsenkungen um 55 Prozent bis 2030, welche die EU im „Fit for 55“ Plan erzwingen will, nur eine winzige Temperaturabsenkung von sage und schreibe vier Tausendstel Kelvin bis zum Ende des Jahrhunderts berechnen. - Das hat der Wirtschafts­statistiker Björn Lomborg kürzlich berichtet.

d: Solche Behauptungen sollte Limburg nicht vom Lomborg übernehmen, sondern selbst fach-recherchieren. Das widerspräche ja praktisch fundamental der Klimapolitk, dem "1,5-Grad-Ziel" -  wikipedia  Klimapolitik  

Aber er hat noch mehr berechnet.

detopia-2022: Oben "berichtet" wird nun gleichgesetzt mit"berechnet" durch "noch mehr". Erst Temperatur und dann Geld.

Die EU-Pläne werden die Volkswirtschaften in der EU bis 2030 bis zu fünf Billionen Euro kosten. Daß das keine bloße Theorie ist, erfahren wir aktuell auf brutalste mögliche Art. Das wären 10.000 Euro pro Kopf. Also auch von der Seite der gläubigen Klimajünger kommt nur nutzlose, extrem teure Verschwendung heraus. Mit Geld, das wir nicht haben, und wenn wir es uns noch leihen können, lieber in unsere Energieversorgung stecken müssen.

Das würde bedeuten, daß wir zurück zur Kohleförderung und -verstromung müssen, zurück zur Kernenergie, durch Weiterbetrieb und Wiederinbetriebnahme auch der bisher stillgelegten Kern- und Kohle­kraftwerke, Aufhebung des Verbotes der Schiefergasförderung in diesem Lande, und, und, und.

Aber vor allem würde es das Beenden aller Maßnahmen bedeuten, die unter den irreführenden Titeln „Klimaschutz“ und „Energiewende“ laufen. Inklusive des Rückbaues von Wind- und Solarparks sowie der Beendigung der „Vermaisung“ von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, und Wiederzuführung dieser Flächen und weiterer für die Erzeugung von Ernährungspflanzen.

Da aber die segensreiche Wirkung des CO2 auf den Pflanzenwuchs, insbesondere bei verschiedenen Getreidearten, völlig unbestreitbar ist, wünsche ich mir, daß Wirtschaftsexperten ein praktikables, überprüfbares internationales Bonussystem entwickeln würden, statt des jetzigen, nur Wohlstand vernichtenden, Malus-Systems, bei dem die Produktion von CO2 bei gleichzeitig optimaler Ressourcenschonung belohnt würde.

Denn da das CO2 eine unverzichtbare Pflanzennahrung ist, sollte es das Bestreben sein, dieses in der Atmosphäre zum Wohle der gesamten Flora und damit auch der Fauna anzureichern.

Jedes ppm mehr ist gut. Fiele nämlich die CO2-Konzentration unter 200 ppm, begännen die Pflanzen zu verhungern. Und wir mit ihnen.

Das kann keiner wollen.

#

Ende

 


 

detopia-2002:

Der Autor unterstellt im letzten Satz, des es jemanden gibt, der will, dass die "Pflanzen verhungern";  ob Pflanzen hungern wie Menschen, weiß niemand, auch kein 82jähriger Berliner Diploming.

M. E. werden solche Anti-Texte von hochbezahlten Text-Profis ausgeheckt, denn sie widersprechen der "etablierten" Logik einer Argumentation..

Limburg will also genau das Gegenteil. Er will die CO2-Produktion sogar mit Zusatzgeld ankurbeln.

"unverzichtbare Pflanzennahrung"

Warum und wie soll CO2 sich halbieren? Limburg weiß es, aber er sagt es uns nicht.
"Die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei 300 ppm." (wikipedia-2023-Kohlendioxid)

Limburg jagt uns Angst ein. Er beschuldigt die "etablierte Klimwissenschaft", es zu können und zu wollen, dass CO2 "unter 200 ppm" sinkt, also wie seit 10.000 Jahren nicht mehr.

Aber er ist nicht der einzige.

 

Insgesamt kann man heute sagen, dass gewisse Leute (von Antis bis Radikale) Sprachforscher in ihren Institute und Denkpanzern und Gehaltslisten haben müssen, denn die Verhunzung der Sprache muss man erstmal hinkriegen.

Man kann da nicht drüber nachdenken, ohne dass es einem wehtut: Ich müsste ja so anfangen:

Wie kann (Limburg denn vermuten, dass es Leute gibt, die WOLLEN, alle Pflanzen BEGÄNNEN zu verhungern?

Das ist mir zu hoch.

Wie kann man denn 2022 behaupten, wo weltweit um jedes ppm über 400 gekämpft wird, dass ppm sinkt und sinkt?

Um 1800: 280 ppm

wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid

quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2

Und was ist eine "optimale Ressourcenschonung"?

Naja.

Wir könnten mal die 100 griffigsten Anti-Öko-Formulierungen seit 1950 in einem PDF versammeln und sagen: Erklär mal, ich verstehe nicht.

Mit Anti-Ökoliteratur beschäftige ich mich seit 30 Jahren. Seit Schauerhammer-1990 "Sackgasse Ökostaat". Dann "MMH" Maxeiner-Miersch-Horx. Und dann auch historisch zurück, bis hin zu den Widersprüchen gegen Rachel Carson und William Vogt.

Das ist alles sehr traurig. Aber das passt zum übrigen, also zur Herstellung von Flugzeugträgern, Atomubooten, Tarnkappenkampfjets, Drohnen mit KI, usw.

Lauterburg-1998

wikipedia  Bonus-Malus-Regelung 

 

 


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