Themenseite   "Anti-Klima"

Klima-Besserwisser-"Skeptiker"

 

Die Diskussion mit
den
Abwieglern und Zweckoptimisten

 

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detopia-2022

Immer noch schreiben die Klimaoptimisten gegen das Klima an,
wie jüngst im November 2022

Limburg in der Jungfreiheit - so wie Blüchel-2007 und wie Thüne-1998

 


 

Audio 28 min   2023  Nocun

 


Wer im Treibhaus sitzt, sollte nicht lügen  / Flannery-2005

 

Die Industrie der Leugner  / Monbiot-2006


2024 mit Audio 30 min

deutschlandfunk.de/klimawandel-leugnung-klimaschutz-verhindern

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Gegen Klimaterror und Energiewahnsinn

(JF-TV THEMA mit Dr. Dominique Görlitz und Dr. Holger Thuß)
youtube.com/watch?v=Z5G2V1nXilw 

Es sind zwei der drängendsten Themen dieser Zeit, die zudem eng zusammenhängen: Klima und Energie. Zwei Themen, denen sich das Europäische Institut für Klima und Energie, kurz: EIKE, seit seiner Gründung widmet. Am vergangenen Wochenende fand einmal mehr die alljährliche EIKE-Konferenz statt, dieses Mal in Braunsbedra bei Leipzig. Zwei Tage lang wurden in Fachvorträgen jene Fakten geschildert und jene Theorien besprochen, die im medialen und politischen Hauptstrom überwiegend ignoriert werden. Überaus passend war auch der Veranstaltungsort: die Projektwerkstatt Pfännerhall, zu der ein Museum zählt, das so manche Exponate präsentiert, die gerade in Sachen Klimawandel interessante Erkenntnisse vermitteln.
An Erkenntnissen eher nicht interessiert ist man hingegen aufseiten der aller letzten Generation, jenen angeblichen "Klimaktivisten" also, die mit Autobahnblockaden, Angriffen auf Museen oder jüngst der Sabotage des Flugbetriebs am Berliner Flughafen auf sich aufmerksam machen. Auch die EIKE-Konferenz bekam aus dieser Richtung offenbar Besuch, dokumentiert in Sachbeschädigungen am Veranstaltungsort.
Der Kurator der Projektwerkstatt Pfännerhall, Dr. Dominque Görlitz, beklagt dadurch einen fünfstelligen Schaden. Dabei trifft schon die grassierende Energiekrise das kleine Museum hart genug. Im Gespräch mit JF-TV erläutert Görlitz, was aus seiner Sicht in Deutschland derzeit schief läuft, wieso der Mensch offenbar zu simplen Narrativen neigt und was einige seiner Exponate wissenswertes über die Klimageschichte unserer Region verraten.
Ferner kommt auch EIKE-Präsident Dr. Holger Thuß zu Wort, der beklagt, dass der Angriff auf seine Konferenz nicht nur das Werk desorientierter junger Leute ist, sondern auch das Ergebnis des Wirkens insbesondere einer Partei, nämlich der Grünen, die nicht müde wird, gegen ihr unliebsame Stimmen aus der Wissenschaft zu agitieren. JF-TV THEMA zum EIKE-Kongress in Braunsbedra: Gegen Klimaterror und Energiewahnsinn

 


 

detopia-2021

es gibt einige taten der anti-ökos, die lassen nichts gutes für die zukunft ahnen. diese taten können auch "nur" argumente sein, die besonders destruktiv sind.

etwa die behauptung, das aldous huxley den roman schöne neue welt nicht etwa als warnung davor, sondern als anleitung dafür geschrieben hat, um eben diese welt herzustellen.

das ist schon harter tobak. begründet wird das mit einem hinweis auf eine (englische) doktorarbeit, wo die begründung drinnen stehen soll. (aus einer flugschrift der büsw, ca. 1996; in meinem besitz)

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es muss aber auch gesagt werden, dass die historie solcher behauptungen länger ist als anti-ökologie

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man kann an die diffamierung von willy brandt denken. ("Frahm")

man kann auch an die hetze von jutta ditfurth gegen bahro denken.

oder die antistasiangriffe gegen gregor gysi.

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man kann zu allem natürlich etwas vernünftiges sagen.

aber viele "angreifer" reagieren darauf nicht.

so berichtet zum beispiel monbiot in seinem buch, wie webseitenbetreiber auf fehler hinwies.

und die haben geantwortet, sich bedankt und änderung versprochen.

ein jahr später war die webseite weiterhin unverändert.

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naja, mittlerweile gibt es genug bücher und ähnliches zum thema der antiklimaschutzpropaganda.

trotzdem erscheinen auch weiterhin extreme anti-klima-bücher.

das ist guter rat teuer und man muss einen allgemeinen wahnsinn vermuten, wobei "wahnsinn" gar nicht mal abwertend gemeint ist, sondern er war eigentlich das normal der weltgeschichte,

wenn wir etwa in dollingers schwarzbuch schauen.


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detopia-2019:

 

Diese Themenseite wird auch 2020 ein Sammelsurium bleiben. Vor zehn Jahren fühlte ich mich dem Thema noch gewachsen, mittlerweile jedoch nicht mehr. Die Seite Klimaoptimist und Berufsoptimist werden inhaltlich nicht mehr unterschieden. Es ist ja in der Praxis nunmehr auch so, dass "Klimaskeptiker" auch allgemein den "Ökologismus" anklagen. Ich werde diese Seiten wahrscheinlich zusammenführen.

Und dann wollte ich früher immer mal nur die Anti-Ökologen darstellen und mich jeder Wertung enthalten. Das wollte ich deshalb, weil es rein textlich so umständlich ist, zu jedem Argument ein gegensätzliches aufzuführen.

Insgesamt gesehen gehen alle Umweltschützer auf andere Sichtweisen und Gegenargumente ein. Man kann in jedem (normalen) Umweltbuch etwas dazu finden. Und dann gibt es mittlerweile viele spezielle Bücher und Artikel, deren Hauptinhalt 'das Eingehen' auf die antiökologischen Besserwisser ist.

 

Aber mittlerweile hat sich 'die Szene' verändert, man kann sagen: weiterentwickelt. Sie hat sich aus dem normalen Argumentationsbetrieb 'herausentwickelt'. 1996 konnte man bei Maxeiner (Ökooptimismus) und 1997 bei Horx (Zukunftsoptimismus) gerade noch eine sachliche Buchbesprechung machen. Aber seitdem hat sich dieser Boulevardstil weiterentwickelt, vor allem die 'Themensprungtechnik'. Es gibt da völlig unglaubliche ("amazing") Behauptungen in Schrift und Video - mit dem Bundestagsgebäude im Hintergrund.

 

Wie gesagt: Es gibt schon wunderbar-klare Artikel (bzw. Buchkapitel) zum Thema, von denen ich etliche hier im Volltext bei detopia habe. Wenn man da einmal was verstanden hat (z.B. von der "Mixtechnik"), dann hat der weise Leser neues Handwerkszeug - auch für die zukünftigen neuen Argumente, die sich die Antiökos täglich ausdenken. 

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Anti-Ökos:

Horx    Maxeiner   Weber  

Thüne  Treibhausschwindel 1998

Blüchel  Klimaschwindel 2007

Heinz Hug, der Chemielehrer  Ökohorror

Böttiger   Schauerhammer      Drieschner    Grandt 

wikipedia  Günter_Ederer  ("Monopol")

klimamanifest-von-heiligenroth.de  

 

 


Das ist ein Video von 2019 von "Norman Investigativ". Die Medien lullen uns ein - und ich betrachte das alles "Gesamtmedien". In diesem Falle nimmt Norman seine Ideologie und unterfüttert diese mit 'Musik'. Um ein 30-min-Video zu kritisieren, müsste man es mehrmals gucken. Wie soll man das leisten in Feierabendarbeit? -- Aber stellen wir fest: Die Besserwisser hören und geben nicht auf. Sie hören und geben nicht(s) zu. Und: Irgendwie kann ich auch nicht mehr guten Wissens sagen: "Die Desinfomationskampagnen werden vom Großkapital gesteuert und finanziert." Manchmal vermute ich sogar eine echte Volksbewegung - aber eben auch eine, die ins Schlechte führt.

youtube.com/watch?v=ZYXrGlYAZOg  "Norman Investigativ"

 


 

Anti-anti:

 

Video:  TV-Doku der BBC 2008 über die Klimaleugner  

Audio:  2010 Der Klimastreit um IPCC, Gletscher und Phil Jones und Kopenhagen, 30 min (von V. Mrasek)

 

Christoph.Bals    K.Hasselmann   S.Rahmstorf    H.Schellnhuber 

R.Gelbspan    G.Monbiot    T.Flannery    T.Konicz  

C.Schönwiese    K.Hasselmann     Blaskohlenberg  

Das sechste Aussterben - Der Zoff mit den Anti-Artenschützern 1995  

 

Seit vielen Jahren online: Antworten des UBA auf populäre klimaskeptische Argumente 

umweltbundesamt  klimaaenderungen antworten_des_uba 

wikipedia  Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erwärmung  

Klimaskeptizismus

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Klimawandel: Leugner schwimmen in Geld

Wolfgang Pomrehn 07.01.2014 

Studie über die Finanzierung US-amerikanischer Lobbyorganisationen spricht von einem wohlorganisierten und bestens finanzierten dichtem Netz von Meinungsmachern gegen Klimaschutz

heise.de/tp/news/Klimawandel-Leugner-schwimmen-in-Geld 

Bis zu einer knappen Milliarde US-Dollar steckten konservative Milliardäre und Konzerne zwischen 2003 und 2010 in den USA in die sogenannte denial industry (Leugner-Industrie). So bezeichnen Umweltschützer und andere jenseits des Atlantiks jenes Netzwerk aus Lobbyorganistionen und pseudo-akademischen Instituten, das viel Schweiß und Mühe darauf verwendet, die Wissenschaft zu diskreditieren und die Öffentlichkeit in Sachen Klimawandel in die Irre zu führen. Die genannte Summe hat der Umweltsoziologe Robert Brulle ermittelt, der seine Ergenisse kürzlich im Fachjournal Climate Change veröffentlicht hat. 118 Organisationen und deren Finanzen wurden dafür von ihm unter die Lupe genommen.

Heraus kam dabei auch, dass die Spenden zunehmend anonymisiert werden. Die Hauptfinanziers dessen, was der Autor die climate change counter movement nennt, sind nicht mehr große Konzerne, sondern Milliardäre wie die Koch-Brüder und andere, die ihre Gelder über verschlungene Stiftungs-Kanäle verteilen.

In dem untersuchten Zeitraum zwischen 2003 und 2010 flossen in 91 US-amerikanischen Organisationen, die in der Vergangenheit durch die Verbreitung von Falschinformationen, Verunglimpfung von Wissenschaftlern und der Verunsicherung der Öffentlichkeit in Sachen Ursachen und Folgen des Klimawandels aufgefallen sind, über 900 Millionen US-Dollar zu.

Eine Reihe der in den ergänzenden Materialen aufgezählten Organisationen sind allerdings Interessenverbände. Daher ist wohl davon auszugehen, dass deren Einnahmen in de erwähnten Zeitraum nicht ausschließlich dem Lobbying gegen Klimaschutzmaßnahmen dienten. Die genannte Summe ist also eher eine Höchstgrenze.

Davon abgesehen ist ein wichtiges Ergebnis, dass mit 558 Millionen US-Dollar fast zwei Drittel der Budgets dieser Organisationen von konservativen Stiftungen gestellt wird. Der Autor kommt anhand der Geldflüsse und der Analyse gemeinsamer Aktivitäten zu dem Schluss, dass Organisationen und Stiftungen durch ein enges Netz miteinander verbunden sind und ihn wohl orchestrierten Kampagnen agieren. Brulle: Es handelt sich nicht um eine bloße Gruppe von einigen übelmeinenden Individuen. Vielmehr geht es um ein großangelegtes politisches Unternehmen.

Geld verstärkt manche Stimmen, macht sie lauter als andere, gibt ihnen sozusagen ein Megaphone auf dem Marktplatz. Mächtige Spender unterstützen die Kampagne, die die wissenschaftliche Erkenntnisse über die globale Erwärmung leugnet und Zweifel über Ursachen und Auswirkungen dieser massiven globalen Bedrohung sät.

Das wenigste ist, dass die amerikanischen Wähler darüber informiert werden, wer die Hintermänner sind. 

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Antwort von Stefan Rahmstorf auf die Replik von Bartsch, Ederer, Horx, Lotter, Maxeiner, Reichholf und Weimer

auch in der FAZ vom 5.9.2007  

Original   pik-potsdam.de/~stefan/klimahysterie_antwort.html  

 

Meinen Appell, mit sachlich korrekten und ehrlichen Argumenten zu arbeiten, haben Bartsch und seine Mitstreiter mit persönlichen und polemischen Angriffen beantwortet. Leider sind auch hier die Fakten wieder falsch.

Die Autoren behaupten, ich beschwöre "die Gefahr einer Eiszeit, die Europa als Folge des Ausbleibens des Golfstromes schon bald bevorstehen soll", und ich sei auf dem Auge der Mediendramatisierungen blind. 

Sie schreiben über mich: "Er führt, das hat er in der Wochenzeitung Die Zeit stolz zu Protokoll gegeben, eine "schwarze Liste" von Journalisten, die sich nicht seiner Meinung unterordnen, sondern ihren Beruf ernst nehmen: eigenständig recherchieren."

Mein betreffendes Zitat aus Die Zeit ("Das ungeliebte Weder-noch" vom 10.2.2005) lautet wie folgt:

"So wie viele Kollegen habe auch ich etliche Kämpfe mit Zeitungsredaktionen gegen deren Hang zur Dramatisierung des Klimawandels ausgefochten. Manchmal gelingt es, eine Richtigstellung zu erreichen oder einen Leserbrief zu platzieren; öfters erreicht man gar nichts und kann nur auf der eigenen Internetseite etwas klarstellen. Ich habe dort seit vielen Jahren eine Liste klassischer "Medienirrtümer" zu meinem Fachgebiet, die ich jedem Journalisten vor einem Interview zur Pflichtlektüre gebe. Damit kann man Übertreibungen ("Der Golfstrom reißt ab") zwar nicht immer verhindern; zumindest weiß ich aber dann, dass es kein Missverständnis sondern Absicht war. Solche Journalisten kommen auf meine schwarze Liste."

Die Metapher der "schwarzen Liste" bezog sich also auf Journalisten, die den Klimawandel dramatisieren und wider besseren Wissens den Mythos einer drohenden Eiszeit verbreiten, dem ich immer wieder entgegengetreten bin — unter anderem in dem Artikel "Die Eiszeit kommt! — und andere Medienirrtümer", der seit 1999 an prominenter Stelle auf meiner Homepage platziert ist. 

Besser als durch diese Tatsachenverdrehung konnten Bartsch und Kollegen wohl kaum demonstrieren, wie berechtigt meine Kritik an ihren Methoden war.

Die verwendeten Begriffe ("Untergangsterror", "Dschihad", "fanatische Verfolgung Andersdenkender", "Endsieg", "bizarres Geltungsbedürfnis") als Antwort darauf, dass ich nüchtern auf eine Reihe faktischer Fehler hingewiesen habe, belegen sehr schön die These meines Artikels, dass die Rhetorik der "Klimaskeptiker" immer schriller wird, seit ihnen die Sachargumente ausgegangen sind.

 

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DVD von "Junge Freiheit" 2019

 

 

 

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