Robert Jungk

Die Zukunft
hat schon begonnen 

 

Amerikas Allmacht und Ohnmacht

Entmenschlichung - Gefahr unserer Zivilisation

 

 

1952 bei Scherz&Goverts, Stuttgart, 316 Seiten

1983 Goldmann, 1990 Heyne

1995 Buchclub, 2016 Rowohlt

1952  316 Seiten

DNB.Buch (40) mit Fremdsprachen

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Amerikabuch

Herman Kahn 

Rolf.Kreibich 

Adrien Turel 

Löbsack-1959

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No Future oder Pro Future?

Selten ist ein Titel so oft mißverstanden worden wie der dieses Buches. Was von mir [1952] als Warnung gemeint war, münzte die Werbung (zu der leider auch stets ein Teil der Publizistik zu zählen ist) zur Fanfare für einen rasanten Fortschritt. Jetzt da dieser bedenkenlose Vorwärtssturz an den Rand des Abgrundes geführt hat, macht ein Schlagwort die Runde, das den naiven Zukunftsoptimismus vergangener Jahrzehnte durch einen nicht weniger vereinfachten Zukunftspessimismus ersetzen will: No Future!

Unbeirrt durch Voraussagen, die meist nur eine gegenwärtig vorherrschende Stimmung vergrößern und verlängern, entwickelt sich die Geschichte. Sie kommt zwar oft an ein Ende, aber bisher nicht an das Ende.

Es stimmt in der Tat, daß jene Epoche, in der eine durch wissenschaftliche und technische Erfolge vorangetriebene Elite immer tollkühnere und immer riskantere Projekte zu verwirklichen versuchte, nun ausklingt. Etwas Neues hat schon begonnen, eine alternative Zukunft kündigt sich durch Signale an, die andere Werte zum Antrieb ihres Handelns macht und zu anderen Zielen strebt; die mißachtete Menschlichkeit fordert ihr Recht.

Daß dieser Neubeginn nicht erst nach einer durch den Eigensinn der alten Mächte verursachten Katastrophe einsetzen, sondern sich friedlich durchsetzen möge, ist nicht nur mein Wunsch, sondern auch eine reale Hoffnung, die in der weltweiten Überlebensbewegung ihren Ausdruck findet.

So wie ich beim Schreiben des vorliegenden Buches gegen die blinde Technikbegeisterung der Zeit warnte, möchte ich heute auf Grund meiner ermutigenden Erfahrungen in vielen Ländern, mit Menschen verschiedenster Klassen und Rassen einer modischen Verzweiflung entgegentreten, die wir uns nicht leisten können, wenn die Menschheit erhalten werden soll.

Robert Jungk, Januar 1983 

 

 

  wikipedia  Metaphysik  

Robert Jungk Die Zukunft hat schon begonnen  Amerikas Allmacht und Ohnmacht Entmenschlichung - Gefahr unserer Zivilisation

Editionsgeschichte

 

1952 bei Scherz & Goverts, Stuttgart, 318 Seiten
1954 10. Auflage  DNB.Buch (4)

 


1963-1980 bei Rowohlt, 117.000 Stück  DNB.Buch (11), 231 Seiten


 

1983 als Goldmann-Sachbuch mit 250 Seiten
Untertitel:
Entmenschlichung - Gefahr unserer Zivilisation
DNB.Buch  (1)     Bing.Buch 

 

detopia-2021:

Mit einem Zusatzvorwort "No Future oder Pro Future" auf Seite 7 von R. Jungk. Und dem Nachwort "Brief an einen..."


1990 im Heyne-Sachbuch mit einem Vorwort von Matthias Greffrath  DNB.Buch (1)  314 Seiten


2016 bei Rowohlt "Repertoire", 231 Seiten

Mit dem (alten) Nachwort "Brief an einen..."

rowohlt  jungk-die-zukunft-hat-schon-begonnen 

Verlag mit Lesen bis Seite 22 (geht bei mir nicht mit allen Browsern)

 

 


Kleiner Artikel zum Buch
jungk-bibliothek.org/die-zukunft-hat-schon-begonnen-1952 


detopia-2021

Das erste Umweltbuch von Robert Jungk

Bei DNB sehe ich beeindruckende Auflagenzahlen. Wusste ich gar nicht.

Also ein "Umweltweltbestsellersachbuch" ähnlich Gruhl-1975 oder Ditfurth-1985 mit vielen hunderttausend Lesern.


 

Angaben aus der Verlagsmeldung 2016

Dieses Buch, das bereits kurz nach seinem Erscheinen in alle Weltsprachen übersetzt wurde, ist eines der großen Dokumente seiner Zeit und hat im Bewußtsein aller Menschen, die Auge in Auge mit den Gefahren ihres atemraubenden Säkulums leben, eine unverlierbare Spur hinterlassen.

Es ist das Werk eines ordnenden, kritischen Geistes, der auf die Suche nach neuen moralischen Maßstäben geht.

Soll - so fragt der Autor - eine sich ins Phantastische steigernde, das Individuum nahezu auslöschende Technik zum alles verschlingenden Moloch werden oder lassen sich aus ihr dienende, segenbringende Kräfte entbinden?

Das Leben des einzelnen wie der ganzen Menschheit hängt von der Beantwortung dieser Frage ab.

Was Geschichtsphilosophen und Kulturkritiker denken, was Dichter in utopischen Romanen ausmalen, das ist hier zum Wirklichkeitsrecht geworden.

Robert Jungk schreibt nüchtern und sachlich, und doch spürt man aus jeder Zeile die Unruhe eines Mannes, der sich fragt, ob in unserer durch und durch technisierten, von eisiger Rationalität bestimmten Welt der Mensch überhaupt noch eine Chance habe, sich als Mensch zu behaupten.

Vorwort

[Vermutlich 1963 zur ersten rororo-Ausgabe; detopia 2021]

8-10

Der Titel dieses Buches ist seit seinem Erscheinen zu einem immer häufiger gebrauchten «geflügelten Wort» geworden, das heute mehr noch als zu Anfang der fünziger Jahre die zwischen Furcht und Hoffnung schwankende Zukunftserwartung unserer Zeit ausdrückt. Der Untertitel der Originalausgabe «Allmacht und Ohnmacht Amerikas» erwies sich bald als zu eng. Denn die Phänomene und Tendenzen, die ich am «Modell USA» aufzeige, haben längst die Grenzen der Vereinigten Staaten, ja sogar die «Vorhänge» zwischen West und Ost überschritten. Als am weitesten entwickeltes Industrieland der Erde hat Amerika nur zuerst jene gefährlichen Möglichkeiten deutlich gemacht, die dem jetzigen Stadium der wissenschaftlich-technischen Revolution inhärent zu sein scheinen.

Es ist daher völlig falsch, die hier folgenden Reportagen als «anti-amerikanisch» zu etikettieren und damit zu isolieren. Sie sind nicht gegen dieses eine bestimmte Land gerichtet, sondern gegen die Maßlosigkeit, die jeder modernen Zivilisation droht, wenn sie die vielfältigen, kaum abwägbaren Voraussetzungen menschlicher Entfaltung den groben und daher leicht meßbaren Vorteilen technischer Leistungen unterordnet.

Wollte der Verfasser heute über Europa ein Buch mit ähnlicher kritischer Blickrichtung schreiben, so müßte manches Kapitel noch weit schärfer ausfallen. Denn wer könnte gegenüber dem brutalen «Griff nach der Geschichte» gleichgültig bleiben, der im Namen eines hastigen Wieder- oder Neuaufbaus in den letzten Jahren zahlreiche europäische Kulturdenkmäler entweiht oder einfach dem Erdboden gleichgemacht hat? Wer wird nicht von Schreck gepackt, wenn er, über den eigenen lokalen Blickwinkel hinausschauend, mitansehen muß, wie Europas Landschaft durch den gierigen «Griff nach Land» seit Ende des Zweiten Weltkrieges immer unkenntlicher wird, wenn er, ohne wirksamen Einspruch erheben zu können, erlebt, wie Tag um Tag Äcker, Wiesen, Wälder unter Betondecken begraben werden, wie an Stelle der grünen Hügel die Müllberge immer höher wachsen und überall aus lebendigen Flüssen und Seen träge Kanäle oder stinkende Kloaken werden?

Und diese Sorge müßte sich zu ganz persönlich empfundener Angst steigern, wenn dann der «Griff nach der Gesundheit» geschildert würde: alle die lauten und leisen, sichtbaren und unsichtbaren Attacken einer unbewäl-tigten Technik auf Leib und Seele der Menschen, die in den von immer mehr Lärm, Rauch und giftigen Abgasen erfüllten Stadtlandschaften Europas leben müssen.

«Schreiben Sie das doch!» Wie oft haben Zuhörer, denen ich von der sich mitten im sogenannten Frieden vor unseren Augen ereignenden Zerstörung des alten Erdteils erzählte, mir diesen Rat gegeben. «Rütteln Sie die Leute auf.» Doch ich frage mich, ob es wohl sinnvoll sei, auf einen Berg von Warnungen noch einen zweiten zu stülpen.

Die Gründe für dieses Zögern sind in der Wirkung dieses hier als Taschenbuch vorliegenden Berichtes zu suchen. Er war bisher meiner Ansicht nach trotz aller hohen Auflagenziffern und vielen Übersetzungs-Ausgaben nicht erfolgreich.

Ich hatte gehofft, die Leser zu bewegen, aber ich fürchte, es ist mir nur gelungen, sie zu erschrecken und zu lähmen. Das was sie hier über das auf sie Zukommende lesen konnten, hat sie nicht aktiver, sondern höchstens noch etwas resignierter gemacht.

Ähnlich wie mir ist es auch anderen Zivilisationskritikern ergangen. Sie haben weniger zur Veränderung der von ihnen geschilderten und getadelten Verhältnisse beigetragen, als vielmehr der fast allgemeinen Apathie und Passivität unserer Zeitgenossen noch die entschuldigenden Argumente geliefert.

Deshalb sehe ich es jetzt als meine oberste Pflicht an, immer wieder darauf hinzuweisen, daß die in diesem Buch geschilderten Entwicklungen zwar gewaltig, aber keineswegs zwingend sind. Es geht in Zukunft weniger darum, sie aufzuhalten, als sie zu steuern und ihnen neue Richtungen zu weisen. Die Technik, so werden gerade die Techniker bestätigen können, befindet sich noch in einem ersten frühen und recht plumpen Stadium. Sie ist nicht unser Schicksal, sondern nur ein ziemlich neues, mächtiges Instrumentarium, dessen Differenzierung, Meisterung, Umgestaltung und Zähmung vielleicht die wichtigste Aufgabe der heute und morgen Lebenden sein wird.

Der Mensch mag, wie ich in diesem Buch berichte, in den Augen eines Weltraum-Mediziners als eine Fehlkonstruktion erscheinen. Er ist langsamer, ermüdbarer, gebrechlicher als die meisten seiner künstlichen Geschöpfe. Aber nur er auf dieser Erde verfügt über eine Energiequelle, die stärker ist als jede andere Naturkraft: die kritische und erfindende Phantasie. Aus ihr ist diese heute so bedrohliche Nebenwelt der Geräte erstanden, aus ihr müssen nun ganze neue Konzepte entspringen, die das Explosive, Gefährliche an seinen dienenden Platz verweisen.

«Die Zukunft hat schon begonnen» soll nicht ein Endstadium der Menschheitsgeschichte schildern, sondern den Anstoß zu einem neuen Beginn geben. Dies ist kein «fertiges Buch», sondern ein Anfang, der jeden Leser anregen möchte, von hier aus weiterzudenken und, statt die vielen derben «Griffe» fatalistisch hinzunehmen, von seinem Platz aus die Zukunft spürend, wissend, entwerfend und handelnd formen zu helfen.

Robert Jungk

( 1963? )

10


«Wir behaupten, daß Rußland und Amerika seit 1917 auf technische Allmacht... konvergieren,
daß sie hierbei von Alt-Europa divergieren.» 
Adrien Turel

GESCHRIEBEN MEHR ALS EIN JAHRZEHNT VOR DEM ERFOLGREICHEN START
DER ERSTEN SOWJETISCHEN UND AMERIKANISCHEN ERD-SATELLITEN

 

 

 

 

Inhalt 2016

 

Vorwort zur Taschenbuchausgabe (5)
[Vermutlich 1963 zur ersten rororo-Ausgabe]

 

Griff nach der Allmacht  (8)

1. Kapitel, 2. Kapitel, 3. Kapitel, 4. Kapitel, 5. Kapitel

Griff nach dem Himmel

GEBURTSMAL DER NEUEN ZEIT  16  KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE  22
ARMER KLEINER ÜBERMENSCH  34

Griff nach dem Atom

DIE LETZTEN ABENTEURER 43
EINE STADT MUSS STERBEN — EINE STADT MUSS WACHSEN 57
DER ORT, ÜBER DEM «GEHEIM» STEHT 69
EIN STÜCKCHEN HÖLLE  81   GOMORRA IN DER WÜSTE  93

Griff nach der Natur

PARADIES VON MENSCHENHAND 99
DIE WEITERMACHER  108   MASCHINE TIER  113

Griff nach dem Menschen

ROBOTER IM BÜRO  (125)   SEELENINGENIEURE  (137)
WELT OHNE WÄNDE  (148)   MÄRCHENERZÄHLER VON HEUTE   (161)

Griff nach der Zukunft

ERFINDUNGEN AUF BESTELLUNG  170   DAS ELEKTRONENORAKEL  177  DIE UMKEHR DER DENKER  186

Griff nach dem Weltraum

BAHNHOF ZU DEN STERNEN  (191)
DAS ZEITALTER DER VERTIKALEN ENTDECKUNGEN  (196)
DIE GEBURT EINER WELTRAUM-INDUSTRIE  (202)

Griff nach dem Geist

DAS ZEITALTER DER GEHIRNE  (208)

VERLANGT: DAS ÜBERHIRN  (213)

DIE SUCHE NACH DEM SINN   (223)

 

Nachwort  (230)
Brief an einen, der an der Zukunft verzweifeln möchte

 

Inhaltsübersicht - Rowohlt 2016

 

 

Inhalt 1952 (Scherz)

 

Inhalt 1983 (Goldmann)

 

No Future oder Pro Future?  (7)  Vorwort 1983

Vorwort (8-10) Vorwort 1963

Behauptung (ca.1945) von Adrien Turel (11)

 

Griff nach der Allmacht (12)

 

Griff nach dem Himmel

Geburtsmal der neuen Zeit 21  Keine Zeit für Gefühle 28   Armer kleiner Übermensch 40

Griff nach dem Atom

Die letzten Abenteurer 50  Eine Stadt muß sterben - Eine Stadt muß wachsen 65

Der Ort, über dem «geheim» steht 78   Ein Stückchen Hölle 91  Gomorra in der Wüste 103

Griff nach der Natur

Paradies von Menschenhand 109  Die Wettermacher 119  Maschine Tier 124

Griff nach dem Menschen

Roboter im Büro 136  Seeleningenieure 149 

Welt ohne Wände 161   Märchenerzähler von heute 175

Griff nach der Zukunft

Erfindungen auf Bestellung 184  Das Elektronenorakel 192  Die Umkehr der Denker 202

Griff nach dem Weltraum

Bahnhof zu den Sternen 207   Das Zeitalter der vertikalen Entdeckungen 213  Die Geburt einer Weltraum-Industrie 219

Griff nach dem Geist

Das Zeitalter der Gehirne 225  Verlangt: Das Überhirn 231  Die Suche nach dem Sinn 242

 

Nachwort (248) Brief an einen, der an der Zukunft verzweifeln möchte

 

 

 

 

Goldmann 1983

 

 

 

 


"Dem Robert Jungk, in dessen liebenswertem Wesen sich Bescheidenheit mit unerbittlicher sachlicher Aggressivität vereinen, ist es gegeben, Zusammenhänge und Tendenzen aufzuspüren, wie sie vor ihm keiner sah. Und wenn es darum geht, die Welt, in der wir leben, zu entdecken, so gilt für Jungk vor allem diese Devise: >>Wir müssen die Gegenwart mehr als bisher unter dem Aspekt der Zukunft betrachten. Wir müssen lernen, müssen kritisieren und - träumen.<<"  ---- Hans Gresmann in Die Zeit


»... die Zukunft hat schon begonnen. Sie ist erschreckend, diese Zukunft, und erinnert so sehr an Szenen aus den modernen Utopien von H. G. Wells bis Orwell, daß die Frage auftaucht, ob nicht schon das Denken und Niederschreiben solcher vorgeschauter Möglichkeiten wie das Weichenstellen auf einen fahrenden Zug wirkt: Die Entwicklung wird dahin gelenkt, wohin der Mensch vorher denkt.« ----  Margret Boveri in FAZ


»Der >Altgläubige<, zu denen wohl auch Jungk zählt, wird von der Möglichkeit einer Theologia Americana nicht viel wissen wollen, so wenig, wie die Altgläubigen des Reformationszeitalters von den Neuerern etwas wissen wollten. Und doch wird man Jungks Buch nicht lesen, ohne die Überzeugung zu gewinnen, daß die Zukunft, die schon begonnen hat, auch eine neue Metaphysik und eine neue Religion bringen wird, auch wenn sie sich noch alter Formen vorübergehend bedient. Dieser Hintergrund des Gemäldes, das Jungk entwarf, gibt ihm die gefährlicheTiefe.«  ---- Hans Fleig in Die Tat

 wikipedia  Metaphysik 


Zum Autor

Robert Jungk, der am 11. Mai 1983 seinen 70. Geburtstag feierte, ist heute einer der bekanntesten Futurologen und Wissenschaftspublizisten. Er studierte bis zu seiner Verhaftung im Februar 1933 in Berlin Psychologie und Geschichte. Nach der Haftentlassung emigrierte er zunächst nach Paris, kehrte jedoch 1935 nach Deutschland zurück, um sich einer Widerstandsgruppe zur Verfügung zu stellen. Nach Zerschlagung der Untergrundorganisation gelang ihm die Flucht nach Prag, wo er - wie später in Zürich und London - als Journalist tätig war.

1945 promovierte er mit der Dissertation «Der Kampf um die Pressefreiheit in der Schweiz» zum Dr. phil.

Seit 1968 lehrt Robert Jungk das von ihm mitbegründete Fach Zukunftsforschung an der Technischen Universität Berlin. Er ist Honorarprofessor.

Seinen internationalen Ruf begründete Robert Jungk mit Werken, in denen er vor den Gefahren moderner Technologie eindringlich warnt: «Die Zukunft hat schon begonnen», «Heller als tausend Sonnen», «Strahlen aus der Asche».

Jungk ist Mitherausgeber der Buchreihe «Modelle für eine neue Welt» und gilt als einer der führenden Köpfe in der internationalen Friedensbewegung.


Made in Germany

5/83

1. Auflage

Genehmigte Taschenbuchausgabe

© 1952 by Alfred Scherz Verlag, Bern und Stuttgart

Umschlaggestaltung: Atelier Adolf & Angelika Bachmann, München

Druck: Eisnerdruck GmbH, Berlin

Herstellung: Sebastian Strohmaier


 

 

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Robert Jungk  (1952)  Die Zukunft hat schon begonnen - Amerikas Allmacht und Ohnmacht --- Entmenschlichung: Gefahr unserer Zivilisation.