I.
Nationaler Widerstand und demokratische Opposition 1945 bis
1953 (35)
Widerstand
und Opposition in der Sowjetischen Besatzungszone - 1945 bis
1949
3. Deutsche Schuld, Freiheit und Sozialismus (36) 4. Die
demokratische Opposition in der SBZ (38) 5. Gesellschaftlicher
Widerstand gegen die Stalinisierung (46)
Widerstand
gegen den Aufbau des Sozialismus in der DDR - 1949 bis 1953
6. Zusammenbruch der bürgerlichen Opposition (55) 7. Die SED
zwischen Säuberung und Tauwetter (59) 8. Unzufriedenheit,
Massenflucht und Widerstand von Gefangenen (64) 9. Opposition der
Kirchen (70)
Der
Aufstand vom 17. Juni 1953
10. Ausmaß und Verlauf des Aufstandes (80) 11. Die sozialen und
politischen Forderungen des Aufstandes (84) 12. Die Folgen des
Aufstandes (87)
II.
Konflikte in der Partei-Gesellschaft 1953 bis 1961 (99)
Widersprüche
in der SED
13. Die Herrnstadt-Zaisser-»Fraktion« (101) 14. Bürokratisierung
statt Entstalinisierung (103)
Widersprüche
in der Partei-Gesellschaft
15. Strafbare Utopien (106) 16. Das Ende der geschlossenen kirchlichen
Opposition (117)
Die
Gesellschaft auf der Flucht
17. Letzte Regungen (127) 18. Flucht als Ausweg (133) 19.
Gegen die Mauer (136)
III.
Für Freiheit im Sozialismus 1961 bis 1972 (141)
Ideen
von der Freiheit
20. Entstalinisierung – Zweiter Anlauf (142) 21.
Demokratische Kommunisten (152) 22: Europäische Aufbrüche und
Widerspruch in der DDR (162)
Antizipation
der Freiheit
23. »Freiheit und Dienst der Kirche« (170) 24. Versöhnung
statt Friedenskampf (187)
IV.
Auf der Suche nach der Alternative 1972 bis 1978 (202)
Die
Entgrenzung des politischen Systems der SED
25. Neue Formen der politischen Gegnerschaft (203) 26.
Schriftsteller und die Krise der Kulturpolitik (214)
Marxistische Alternativen
27.
Robert Havemann, Stimme der Opposition (220) 28. Wolf Biermann
und die Folgen (224) 29. »Die Alternative« Rudolf
Bahros (230) 30. »Das Manifest der
Opposition« (234) 31. Bewegung in der sozialistischen
Kultur (238)
Die
Kirche – eine real existierende Alternative
32. »Verbesserlicher Sozialismus« (248) 33. Die kirchliche
Menschenrechtsdebatte (257) 34. Die Überlebenskrise und die
politische Sozialethik (267) 35. Oskar
Brüsewitz (275) 36. Jenseits der DDR: Politisierte
Frömmigkeit (284) 37. Oppositionelle Basis: Offene
Arbeit (289) 38. Oppositionelle Basis:
Friedensbewegung (299) 39. 1978 – Kirche als
Gesellschaftsersatz (309)
Der
Westen und die Opposition in der DDR
40. Öffentliche Wahrnehmung von Widerstand und Opposition (324)
V.
Friedensbewegung im »Friedensstaat« 1979 bis 1983 (335)
Entfaltung
der oppositionellen Friedensbewegung 1979 bis 1980
41. Politischer Widerstand (336) 42. Reiseverkehr,
Ausreise, Flucht und Abschiebung (338) 43. Marxistische
Tradition des Widerstandes (341) 44. Widerspruch, Abweichungen
und intellektuelle Verweigerung (345) 45. Staat, Kirche und
protestantische Opposition (355) 46. »Frieden« als politische
Chiffre im Machtkampf (366) 47. Expansion der Friedensbewegung
1979 bis 1980 (381) 48. Mobilisierungsfaktor
Polen (384)
Massenbasis
der Friedensbewegung 1981 bis 1982
49. Sozialer Friedensdienst (389) 50. Das Friedensforum in
Dresden 1982 (395) 51. Schwerter zu
Pflugscharen (398) 52. Der »Berliner Appell« (405)
53. Der Tod Robert Havemanns (412) 54. Konsolidierung der
Bewegung (414) 55. Das künstlerische Establishment und die
Friedensbewegung (419)
Soziale
Basis der Opposition
56. Die Chiffrierung des Politischen (421) 57. Offene
Arbeit - ein Kernbereich der Opposition (426) 58. Die
Bluesmessen in Berlin (441) 59.
Umweltbewegung (445) 60. »Dritte
Welt«-Gruppen (455) 61.
Emanzipationsbewegungen (457)
Strukturen
der Opposition
62. Friedensgruppen und Netzwerke (463) 63. Unabhängige
Gruppen (470) 64. »Frieden konkret« 1983 (473) 65.
Politische Beziehungen in die Bundesrepublik und ins
Ausland (477)
Friedensbewegung
1983
66. Kämpfe und der »Heiße Herbst« (485)
VI.
Formierung der Opposition als Demokratiebewegung: 1984 bis
1986 (499)
Von
der Resignation zur Konzentration
67. Resignation und Kontinuität (500) 68. Kontinuität und
Klärungsphase 1984 (513) 69. »Leben und Bleiben in der
DDR« (526) 70. Kontrollverluste und Repressionen in der
Kulturpolitik (531)
Staat, Kirche, Gesellschaft und »Gruppen«
71. »Die Kirche und ihre Gruppen« (539) 72. Friedens- und
deutschlandpolitische Positionen und Initiativen (550) 73.
Positionen und Initiativen in der Umweltpolitik bis zum
Tschernobyl-Unfall (585) 74. Gerechtigkeit, Menschenrechte und
Demokratie (592) 75. Politische Aspekte der Sozialen
Bewegungen (607)
Mobilisierungsschub der Demokratiebewegung 1986
76: »Konziliarer Prozeß« (617) 77: »Arbeitskreis Solidarische
Kirche« (620) 78: »Frieden konkret« 1986 (622)
79: »Tschernobyl ist überall« (626) 80: Die
»Umweltbibliothek« in Berlin (629) 81: Samisdat und
Öffentlichkeit (632) 82: Perestroika, Glasnost, Neues Denken
und die Opposition (635) 83: Westdeutsche Politik,
Öffentlichkeit, Wissenschaft und DDR-Opposition (637)
VII.
Oppositionelle Gegen-Macht: 1987 bis August 1989 (645)
Die
Opposition in der Phase politischer Stagnation 1987/88
84. Gesellschaftspolitische Kontrollverluste (647) 85: »Frieden
konkret« 1987 (655) 86: DDR-Opposition und Deutschlandpolitik
(660) 87: »Kirchentag von Unten«, Kirche von Unten und Offene
Arbeit (685) 88: Der Olof-Palme-Friedensmarsch (690) 89:
»Schlacht um Zion« (694) 90: Die
Rosa-Luxemburg-Demonstration (696)
Strukturen,
Schwerpunkte und Positionen der Opposition
91. »Frieden konkret« 1988 (700) 92: Wachsende
Potentiale (704) 93: Orientierungen, Fraktionen und
Differenzierungskämpfe (720) 94: Entfaltung der
Umweltbewegung (744) 95: Samisdat (752)
Die
Opposition und die Staatskrise
96.Die SED in der Krise (770) 97. Die andere Hauptstadt der
Opposition: Leipzig 1987 bis 1989 (783) 98: »Ökumenische
Versammlungen« in Dresden und Magdeburg (788) 99: »Frieden
konkret« 1989 (793) 100: Kirche und Opposition - nichts
Neues (800) 101: Die Volkswahl vom 7. Mai 1989 und das
Volk (810) 102: »Himmlischer Frieden« der SED und die
Sommerpause der Opposition (815)
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