Peter D. OuspenskyPetr Uspenskij
"Die
Erde ist ein koordiniertes Ganzes, Eine Sichtweise auf Gaia von Ouspensky 1922 |
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Wikipedia.Autor detopia: |
detopia: |
detopia-2014: Wenn man die Naturkrisen lösen will, die nach Rudolf Bahro zuerst eine Krise der Innenweltkrise isr, dann brauchen wir eine Art innerer Schönheit, die uns anleitet. Daher ist bei detopia.de auch die "Eso-Schiene" angemessen vertreten; die Esoteriker und Mystiker, insbesondere die älteren, also die schon mausetoten, weil heutzutage soviel kommerzialisiert und damit meist verhunzt ist; und manchmal auch verballhornt.
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Gleb.Boki mit Audio über esoterische Buchläden in Petersburg um 1900
Schriften:
https://en.wikipedia.org/wiki/P._D._Ouspensky
Wikipedia 2015:
Ouspensky interessierte sich früh für Literatur und Mathematik. Im Jahre 1905 schrieb er seinen ersten Roman <Das seltsame Leben des Iwan Osokin>. Kurze Zeit später begann er sich für die im damaligen Russland verbotene theosophische Literatur zu interessieren. In der Folge beschäftigte er sich mit der Frage, wie eine Synthese zwischen Wissenschaft, Religion und Mystik herbeizuführen sei. Darauf folgten ausgedehnte Reisen in den Orient und nach Ägypten. Zurück in Sankt Petersburg, widmete er sich dem Studium des Yoga, der Magie und des Okkultismus. Auf diese Phase folgten erneut Reisen durch Indien und Ceylon. Sein Ziel war es, eine Schule zu finden, in der er „die verborgenen Gesetze unserer Welt und des Weltalls“ erlernen konnte. Aufgrund des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges kehrte er jedoch im Jahre 1915 nach Moskau zurück und traf in Petersburg auf Georges I. Gurdjieff. Er war überzeugt, dass er in Gurdjieff einen Lehrer gefunden hatte, der ihm das gesuchte Wissen vermitteln konnte. Diese Begegnung mündete schließlich in einer mehrjährigen intensiven Zusammenarbeit. Bedingt durch die Wirren der Oktoberrevolution reisten Gurdjieff und eine Gruppe seiner Schüler, zu denen auch Ouspensky gehörte, durch verschiedene Länder bis nach Konstantinopel, wo sich beider Wege 1920 trennten. Das mehr formal-mathematisch ausgerichtete Denken Ouspenskys führte schließlich zu Spannungen zwischen ihm und seinem Lehrer Gurdjieff, der 1922 in Fontainebleau bei Paris das Institut für die harmonische Entwicklung des Menschen gründete. Ouspensky brach 1924 endgültig mit Gurdjieff, blieb aber dessen Lehren treu und arbeitete in London mit seiner eigenen Schülergruppe daran, die hauptsächlich in den Jahren 1915 bis 1918 von Gurdjieff dargestellten Lehren zu verstehen und fehlende Bereiche zu ergänzen. Aus dieser Zeit stammt auch <Auf der Suche nach dem Wunderbaren>, eines seiner bekanntesten Werke, in dem er die Lehren Gurdjieffs darstellt.
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Online im Volltext:
holybooks.com
Ouspensky-
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1950 Psychologie der möglichen Evolution des Menschen INHALT EINLEITUNG (5)
ERSTER VORTRAG (8) Das niedrige Niveau der heutigen Psychologie — Was war Psychologie in früheren Zeiten? — Der Mensch wie er ist — Oder wie er sich einbildet, zu sein — Der Mensch vom Gesichtspunkt seiner Entwicklung aus — Definition der Psychologie — Der Mensch ist ein nicht vollendetes Wesen — Was bedeutet ein anderes Wesen werden? — Das fehlende Kettenglied: Der Mensch glaubt Fähigkeiten zu besitzen, die er nicht hat — Was heißt: Der Mensch ist eine Maschine? — Was ist Bewußtsein? — Die höchsten Augenblicke des Bewußtseins schaffen das Gedächtnis — Die vier Grundzustände des Bewußtseins — Psychologie bedeutet »Studium seiner selbst« — Die vier ersten Funktionen — Das Selbststudium, d. h. der Anfang der Psychologie — Die Funktionen können ohne das Bewußtsein existieren und das Bewußtsein kann ohne die Funktionen bestehen. ZWEITER VORTRAG (34) Erster Bewußtseinszustand: Der Schlaf — Zweiter Bewußtseinszustand: Der Schlaf im »Wachzustand« oder das relative Bewußtsein — Die wesentliche Frage: Wie kann der Mensch aufwachen? — Möglichkeiten, die Wahrheit zu erkennen — Das erste Hindernis: Die Überzeugung bewußt zu sein — Das Bewußtsein seiner selbst, der Einheit, des bleibenden »Ich« und des Willens, können nur in Schulen gegeben werden — Schulen können nur für die bestehen, die wissen, daß sie sie benötigen — Was heißt lügen — Wesenskern und Persönlichkeit — Die Zentren — Kenne dich selbst — Selbstbeobachtung — Die schädlichen Züge im Menschen: Lügen, Phantasie oder Einbildung, Ausdrücken negativer Gefühle, Schwätzen — Identifizierung, »Sich richten« — Einteilung des Menschen in sieben Kategorien — Anwendung dieser Einteilung auf die menschlichen Aktivitäten — Psychologie ist das Studium einer neuen Sprache. DRITTER VORTRAG (60) Der Mensch ist eine Maschine — Die Zentren arbeiten gewöhnlich nicht, wie sie es tun sollten — Die fehlerhafte Arbeit der Zentren — Die Bedingungen der menschlichen Entwicklung — Die Gesetze des Manu — Der Mensch lebt unter zwei Arten von Einflüssen — Ein magnetisches Zentrum — Der dritte Einfluß oder die Arbeit der Schulen — Die drei Linien der Arbeit — Das Studium der Sprache — Die Eindrücke — Das Gedächtnis hängt vom Bewußtsein ab. VIERTER VORTRAG (77) Die Verteilung der Zentren, die verschiedenen Geschwindigkeiten der Zentren — Was bedeutet: Eine andere, eine längere Zeit? — Die Zweiteilung der Zentren, der positive und der negative Teil — Die negativen Gefühle — Ursprung und Erhaltung der negativen Gefühle — Wir befinden uns in Hinsicht auf unser Gefühlszentrum in einer seltsamen Lage — Der Begriff »Komplex« — Die Arbeit an sich selbst — Der wichtigste Punkt: Wir erinnern uns nicht an uns selbst — Der schwache Punkt in den Mauern unserer Automatisierung ist das Selbst-Erinnern. FÜNFTER VORTRAG (96) Wissen und Sein, die zwei Seiten, die im Menschen entwickelt werden müssen — Die verschiedenen Seinsstufen — Was ist Verstehen? — Der äußere und die inneren Kreise der Menschheit — Verstehen gehört zu den inneren Kreisen — Wenn wir mit höher entwickelten Menschen in Kontakt kommen wollen, müssen wir unser Sein wandeln — Die Unterteilung der Zentren und das Studium der Aufmerksamkeit — Das Formungszentrum — Unterteilung des Intellekts, des Gefühls, der Bewegung .......
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Das seltsame Leben des Iwan Osokin Roman / P.
D. Ouspensky. [Aus d. Engl. von Rolf Gleichmann] Die Trennung # Die drei Briefe # Der Mann im dunkelblauen Überrock # Das Ende der Romanze # Bei dem Magier # Am Morgen # Gedanken # Die Vergangenheit # Ein Traum # Der Schuljunge # Mutter # Montag # Die Wirklichkeit und das Märchen # Bestrafung # Langeweile # Zeus # Die Krankenstation der Schule # Zu Hause # Tanechka # Onkel # Die Teufelsmaschine # Paris # Zinaida # Das Unvermeidliche # Ein Wintertag # Das Rad dreht sich # Auf der Schwelle # Schluss |
Peter D. Ouspensky - Uspenskij, Petr Demianovich