"Planetenfilm"

Der gute
Öko- und
Umweltfilm

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USA, 1970

deto 

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Koyaanisqatsi

Ditfurth über den Ökofilm 

 


Bis August 2025 auf 3sat: Unserer deutsche Wasserzukunft

3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/durst-wenn-unser-wasser-verschwindet-1-102.html 

3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/durst-wenn-unser-wasser-verschwindet-2-102.html 

3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/wasser-durst-3-3-letzten-reserven-umwelt-100.html


Ein Leben für den Schutz der Meere: Der Dokumentarfilm erzählt die Lebensgeschichte von Paul Watson, Mitbegründer von "Greenpeace" und Gründer von "Sea Shepherd". Der Aktivist war im Juli 2024 in Grönland aufgrund eines von Japan ausgehenden internationalen Haftbefehls festgenommen worden und hat nun in Frankreich politisches Asyl beantragt.
Seit dem 21. Juli 2024 sitzt Paul Watson nun schon in Grönland in Haft, während seine Anwälte darum kämpfen, seine Auslieferung nach Japan zu verhindern. Die japanischen Behörden hatten 2012 einen internationalen Haftbefehl gegen den kanadischen Umweltaktivisten erlassen, da sie ihm vorwerfen, ein Besatzungsmitglied eines Walfangbootes verletzt zu haben, das in geschützten antarktischen Gewässern unterwegs war. Sollte der Auslieferung stattgegeben werden, droht Watson eine fünfzehnjährige Gefängnisstrafe. Nun hat der Aktivist den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron in einem Brief um politisches Asyl gebeten.
Unermüdlicher Einsatz für das Leben
„Paul Watson – Schützer der Meere“ erzählt die Geschichte des unbeirrbaren Aktivisten und seines gewaltlosen Einsatzes für Tier- und Umweltschutz. Watson wuchs als Kind einer naturverbundenen Mutter in einem Fischerdorf an der kanadischen Ostküste auf; sein gewalttätiger Vater starb, als Paul 14 Jahre alt war. Nach einer leidgeprägten Zeit in mehreren Kinderheimen heuerte er in Vancouver auf einem Massengutfrachter an. Wenig später nahm er an ersten „Greenpeace“-Aktionen teil und gründete später die „Sea Shepherd Conservation Society“, eine gemeinnützige Organisation zum Schutz der Artenvielfalt und des marinen Ökosystems. Inzwischen hat die Bewegung unabhängige Ableger in über zwanzig Ländern, die sich dem Kampf gegen Robbenjäger, Walfänger und Haiflossenhändler verschrieben haben. Paul Watson, der von seinen Gegnern als „Umweltterrorist“ bezeichnet wird, erzählt mit berührender Ehrlichkeit aus seinem Leben und teilt die schönsten Aufnahmen einer faszinierenden Unterwasserwelt.

 

 

 

 

 

Die Erdzerstörer (2019)

arte.tv/de/videos/-/die-erdzerstoerer 

detopia:  2,5 Stunden, aber es lohnt sich

bing  die+erdzerstoerer+viallet 

Jean-Robert Viallet, Frankreich, 2019, ARTE F, 2,5 h


Die Atommüll-Lüge  (2017)

von Thomas Hies und Trieneke Klein, 3sat-Wissenschaftsdokumentation

goog  atom+muell+luege+hies+klein 

detopia-2021: Der Film ist aber sehr "ausgewogen", nicht "ideologisch".

phoenix.de  die-atommuell-luege-a-91135.html


Underkastelsen (2010)

Dokfilm über Chemikalien in Mensch und Tier

https://en.wikipedia.org/wiki/Submission_2010 

zum  Thema Theo Colborn  auf detopia


Plastik-Planet (2009)

wikipedia  Plastic_Planet  2009

plastic-planet.de        goog  plastic+planet 

youtube Plastic Planet 


Home - Unser Planet (2009)

von Arthus-Bertrand,  Frankreich:

youtu.be/KEHkHiVIMHo  

wikipedia   Home_(Dokumentarfilm)  2009  


Die Welt ist noch zu retten? (2017)

Dokumentarfilm von John Webster, 90 min, Finnland

br.de  die-welt-ist-noch-zu-retten-dokumentarfilm

br.de  ausstrahlung-3465084.html

bing webster+die+welt+ist+noch+zu+retten

goog  webster+die+welt+ist+noch+zu+retten  


 

Die entfesselte Göttin - Unchained goddess (youtube)  (1958)

im USA-Bildungsfernsehen zur Meteorologie Produzent: Frank Capra

Prof. Frank Baxter im Film: "Der Mensch könnte unabsichtlich durch
die Abfallprodukte seiner Zivilisation das Weltklima verändern", 
was "zum Abschmelzen der Polkappen" führen würde. 


Timetable for Desaster (1970) 

The Slow Guillotine 

 

Umweltfilm von Don Widener / mit Jack Lemmon

youtube.com/watch?v=jYIyLQqlveQ   51 min  


Koyannisqatsi (ab 1982)

Koyaanisqatsi auf detopia   -  Ökofilm-Trilogie 


Unser Planet (2006)

siehe unten


 

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"Selbst wenn man den Umweltschutz weit über das hinaus ausweiten würde, 
was man für wirtschaftlich und politisch machbar hält, 
könnten wir kaum mehr als rund 10% der Lebensformen erhalten, 
mit denen wir die Erde - und möglicherweise das Universum -
teilen."  

 

Frau Prof. Gretchen Daily
2006 im Soderberg-Film

Stanford-University, 2005

Audio   1 min  Video 

 


 

Ausschnitt Monbiot   1 min

 "In Fernsehsendungen über wilde Tiere...."
 "... dann schaffen wir die Menschen eben weg..."
 

 

 

detopia-2010:

Der letzte Film der Welt von Bedeutung? Es kommen auch die menschlichen Antriebe zur Sprache. Das unterscheidet ihn von anderen, in denen es um materielle Gesetze und Zusammenhänge, Trends geht. --  Nun ist er also da, "der Film zur Zukunft." Hier geht es  nicht um ein Einzelproblem, sondern es werden etliche Problemfelder angesprochen, auch in ihrer Wechselwirkung.  Nahrung, Klima, Völkerwanderung, Müll.  --- Vielleicht wartete Hoimar von Ditfurth auf diesen Film, siehe seinen Aufsatz. Ein besserer ist wohl nicht möglich - wenn er ehrlich sein will - und Zuschauer finden soll. 

Auch in UP wird die Hoffnung auf Film/TV gesetzt. (Frau, Psychologin). Aber das kann nicht stimmen. Das haut nicht hin. Gut: beim Ozonloch und beim saueren Regen hats geklappt. Aber das beweist nichts.  

 --- Die Osterinselgeschichte, die Bahro schon 1987 in LdR druckte (von Remmert) - spielt auch mit. Jared Diamond erzählt sie diesmal.  --- Zwar 2006 fertiggestellt, ist der Film erst seit einem Jahr in der Öffentlichkeit - Kinostart: 1.11.07. --- 3 Millionen Dollar soll er gekostet haben. Mit Musik, Spaß, Satire, Entspannung zwischendurch. #

 

 

 

Unser Planet (2006)

Söderberg-Stenberg-Torell

 

wikipedia  Unser Planet  mit Protagonistenliste

 Die Zukunft der Erde

Titel:

The Planet
Planeten
Unser Planet
Unser Planet am Abgrund

 Von: Stenberg (Norwegen)
 Soderberg (Schweden) und Torell (Dänemark)

 2006, 86 Minuten, Originalsprache: Englisch 

FSK: 6 bzw. 12, Film ab 2009 oft im ARD & Co 

 

 


Unser Planet im Video 

 

Teil 1       Teil 2  

von detopia aufgeteilt wegen Dateigröße


Bing.Film       Goog Film 

soderberg.tv  Ein Regisseur   visionkino Rez  Rezension     en.wikipedia  The_Planet_film 


 

Protagonisten / Mitwirkende

 

1. Pro:

  1. Ammann # Karl Ammann und Schimpanse, Tierfotograf   

  2. Barnett # Dr. Tim Barnett, Scripps Institut für Meereskunde  ( gestreiftes Hemd, PC, Himalaya )

  3. Bogardi #  Janos J. Bogardi, UN-Projekt für Umwelt und menschliche Sicherheit 

  4. Brown # Lester Brown, US, Earth-Policy-Institut   

  5. Boer # Yvo de Boer, UN-Klimasekretär 

  6. Cullberg # Marta Cullberg-Weston, Psychologin, (silberner Halsring, Jacket, Frau )

  7. Daily # Prof. Gretchen Daily, Univ. Stanford, Bio-Wissenschaftlerin  (blonde halblange Haare, schwarzer Pullover, Frau ) "...und möglicherweise das Universum teilen."   wikipedia  Gretchen_Daily  *1964 in W.D.C.

  8. Daly # Herman Daly, USA   wikipedia  Herman_Daly  1928-2022

  9. Diamond # Jared Diamond, USA, (Osterinsel)

  10. Edenhofer # Ottmar Edenhofer, Deutschland, PIK  

  11. Folcke # Prof. Carl Folcke, Stockholm 

  12. Gelbspan # Robert Gelbspan, Autor

  13. Jäger # Dr. Jill Jäger, Institut für Nachhaltigkeitsforschung /  kariertes Kleid, Frau,

  14. Kuckartz # Prof. Udo Kuckartz, Universität Marburg 

  15. Lavorel # Frau Dr. Sandra Lavorel, Universität Grenoble, schwarze Schulterhaare; quergestreifter Pullover

  16. Lifton # Robert Jay  Lifton   Psychologe 

  17. Martins # Jose Martins, Physiker, Spanien 

  18. Monbiot # George Monbiot, UK, Oxford-Univ.  

  19. Myers # Norman Myers, Oxford   

  20. Nobre # Carlos Nobre, Zentrum für Klimastudien, Brasilien

  21. Pimm # Prof. Stuart Pimm, Duke University  

  22. Schellnuber # Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, Deutschland

  23. Steffen # Prof. Will Steffen, Australian National University, Australien *1947

  24. Wackernagel # Matthis  Wackernagel, Schweiz

2. Kontra:

  1. Neha Sareen, Indien, TV Moderatorin  # "Wir haben einen freien Markt, und der kann wachsen, bis es nicht mehr geht." - "Killerinstinkt"

  2. Unternehmer, China # "Natürlich gibt es auch Probleme, etwa Umwelt, aber um die kümmern wir uns später." 

  3. Müll-Manager, Nigeria # "Wir haben in Nigeria noch genug Platz für Müll." 

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"Unser Planet“
ist das aufwendigste Dokumentarprojekt, das je in Skandinavien produziert wurde.

Kosten: rund drei Millionen Euro.

Mehr als zwei Jahre hat sich die Filmcrew in über 25 Ländern ein Bild vom Zustand unseres Planeten gemacht.

 

Herausgekommen ist eine in doppeltem Sinne „atemberaubende“ Dokumentation. Zum einen, weil sie mit immer wieder überraschenden und cineastischen Bildern den Blick schärft für die Schönheit dieser Welt – zum anderen, weil der Film die trockenen Zahlen eines UNEP- oder IPCC-Berichts in beängstigender Form Wirklichkeit werden läßt. Die hier zitierten Wissenschaftler lassen keinen Zweifel daran, dass wir nicht noch einmal zwanzig Jahre Zeit haben nachzudenken. Der Film ist ein Weckruf mit einer klaren Botschaft: „Wir haben nur einen Planeten und seine Ressourcen sind begrenzt."

 

Als drastisches Beispiel einer Gesellschaft, die sich selbst zerstört hat, schildert der Evolutionsbiologe Jared Diamond in „Unser Planet“ das Schicksal der Osterinsel. Dort führte die restlose Abholzung der Wälder als Baumaterial und Brennstoff zu Bodenerosion in solchem Ausmaß, dass die Nahrungsversorgung zusammenbrach. Isoliert in der Mitte des Pazifiks, über 3.000 Kilometer von der nächsten Küste, ohne Holz für Boote und ohne Ausweg, wohin sie vor der ökologischen Katastrophe hätten fliehen können, blieb den Menschen schließlich nur ein Tier, das sie als Nahrung jagen konnten: sie selbst. Etwa Tausend Jahre nach der Besiedelung brach ihre Kultur in einem Ausbruch von Kannibalismus zusammen.

Wie die Bewohner der Osterinsel hat auch die Menschheit insgesamt – allein auf ihrem Planeten im Weltraum – keinen Ort, zu dem sie fliehen oder von dem sie Hilfe holen könnte, sollte sie ihre natürlichen Lebensgrundlagen zugrunde richten. Schlechte Aussichten oder bloß Schwarzmalerei?  Müssen wir radikale Abstriche an unserem Lebensstandard vornehmen, um das Überleben aller zu sichern? Ist die Menschheit zu einem Kurswechsel überhaupt fähig? Psychologen weisen in „Unser Planet“ darauf hin, dass Menschen ihr Verhalten in der Regel erst dann ändern, wenn es zu einer so unabweisbaren Krise kommt, dass sie sich nicht mehr verdrängen lässt. 

 

Unser Planet - Verlagstext

 

Der aktuelle Bericht der Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) zieht eine dramatische Bilanz zum Zustand des Planeten: „Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse“ – so der Bericht.

Die „großen Mengen an Ressourcen, die zum Überleben benötigt werden, übersteigen das Angebot der Erde“. Es ist dies nicht nur eine Diskussion um einen abstrakten Klimawandel und die Emission von Treibhausgasen.

„Ohne die Art, wie wir Wirtschaft betreiben, zu reformieren, werden wir in Kürze Schwierigkeiten bekommen“, so der Generaldirektor der UNEP Achim Steiner bei der Vorstellung des Berichts.

Australien will von 2010 an nur noch Energiesparlampen einsetzen. Ein richtiger Schritt, aber solche und andere Einzelmaßnahmen werden wohl nicht reichen. Denn das Nachdenken über den globalen Klimawandel und den Raubbau globaler Ressourcen führt zu Erkenntnissen, die eine fatale Kette von Folgen aufzeigen: schrumpfende (Regen-) Wälder, sich ausbreitende Wüsten, Anstieg der Erderwärmung, schmelzende Gletscher und Eisberge, immer stärkere und immer zerstörerische Stürme, ansteigender Meeresspiegel, verschwindende Spezies, erodierende Böden…

 

Ähnlich wie der Bericht des IPCC (Weltklimarat der Vereinten Nationen) wird auch der UNEP-Bericht von etwa 1000 Fachleuten geprüft und mit den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten abgestimmt. Er macht deutlich, dass der Zustand der Umwelt das Überleben vieler Menschen bedroht: Allein 1,8 Milliarden Menschen werden in den nächsten 20 Jahren unter Wasserknappheit leiden. 60 Prozent aller Ökosysteme der Welt sind bereits jetzt zerstört oder überstrapaziert. Jeder Erdbewohner verbraucht heute im Schnitt so viele Ressourcen, wie 22 Hektar Erdboden liefern können. Der Planet kann aber nur 15 bis 16 Hektar „liefern“.

 

Die Dokumentation „Unser Planet“ versucht eine Bestandsaufnahme und versucht Antworten zu finden auf die Herausforderungen, die uns der globale Klimawandel und der Raubbau der globalen Ressourcen stellt.

Herausgekommen ist eine in doppeltem Sinne „atemberaubende“ Dokumentation. Zum einen, weil sie mit immer wieder überraschenden und cineastischen Bildern den Blick schärft für die Schönheit dieser Welt – zum anderen, weil der Film die trockenen Zahlen eines UNEP- oder IPCC-Berichts in beängstigender Form Wirklichkeit werden läßt. Die hier zitierten Wissenschaftler lassen keinen Zweifel daran, dass wir nicht noch einmal zwanzig Jahre Zeit haben nachzudenken. Der Film ist ein Weckruf mit einer klaren Botschaft: „Wir haben nur einen Planeten und seine Ressourcen sind begrenzt.“

 

 

Der aktuelle Bericht der Umweltbehörde der Vereinten Nationen zieht eine dramatische Bilanz zum Zustand des Planeten: "Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse", so der Bericht. "Ohne die Art, wie wir Wirtschaft betreiben, zu reformieren, werden wir in Kürze Schwierigkeiten bekommen", meint der Generaldirektor der UNEP Achim Steiner bei der Vorstellung des Berichts. 

Australien will von 2010 an nur noch Energiesparlampen einsetzen. Ein richtiger Schritt, aber solche und andere Einzelmaßnahmen werden nicht reichen. Denn das Nachdenken über den globalen Klimawandel und den Raubbau globaler Ressourcen führt zu Erkenntnissen, die eine fatale Kette von Folgen aufzeigen: schrumpfende Wälder, sich ausbreitende Wüsten, Anstieg der Erderwärmung, schmelzende Gletscher und Eisberge, immer stärkere und immer zerstörerische Stürme, ansteigender Meeresspiegel, verschwindende Spezies, erodierende Böden. 

 

Ähnlich wie der Bericht des IPCC, dem Weltklimarat der Vereinten Nationen, wird auch der UNEP-Bericht von etwa 1.000 Fachleuten geprüft und mit den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten abgestimmt. Er macht deutlich, dass der Zustand der Umwelt das Überleben vieler Menschen bedroht: Allein 1,8 Milliarden Menschen werden in den nächsten 20 Jahren unter Wasserknappheit leiden. 60 Prozent aller Ökosysteme der Welt sind bereits jetzt zerstört oder überstrapaziert. Jeder Erdbewohner verbraucht heute im Schnitt so viele Ressourcen, wie 22 Hektar Erdboden liefern können. Der Planet kann aber nur 15 bis 16 Hektar "liefern". 

 

Der Film "Unser Planet", das aufwendigste Dokumentarprojekt, das je in Skandinavien produziert wurde, ist eine Bestandsaufnahme und versucht Antworten auf die Herausforderungen zu finden, die der globale Klimawandel und der Raubbau der globalen Ressourcen uns stellen. Mehr als zwei Jahre hat sich die Filmcrew in über 25 Ländern ein Bild vom Zustand unseres Planeten gemacht. / Der aktuelle Bericht der Umweltbehörde der Vereinten Nationen zieht eine dramatische Bilanz zum Zustand des Planeten: "Die Menschheit lebt über ihre Verhältnisse", so der Bericht. Die großen Mengen an Ressourcen, die wir benötigen, übersteigen das Angebot der Erde. - Eine Bestandsaufnahme über den Umgang mit globalen Ressourcen.

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Weitere
kleine
"Planeten-
filme"

Wer wir waren (2021)

Dokfilm von Marc Bauder

wikipedia  Wer_wir_waren   

Goog  Film 


 

 

 

 

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