Klaus Joachim HeinischÜbersetzer, Essay, Nachwort Der utopische StaatDrei Utopien in einem Bande Mit
dem Essay |
1960 265/292 Seiten DNB.Autor *1912 DNB.Buch (1998: 120.000) detopia: |
Inhalt
1. Thomas Morus: Utopia (7) 2. Tommaso Campanella: Sonnenstaat (111) 3. Francis Bacon: Neu-Atlantis (171)
Bibliographie (266) Namen- und Sachregister mit Glossar (278-292)
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4. Ein Essay zum Verständnis der Werke von Klaus Heinisch (216-265) 1 Die literarische Gattung des Staatsromans (216) 2 Die Wurzeln des utopischen Sozialismus (217) 3 Die Bedeutung der Utopien für die Gegenwart (218) 4 Das <utopische> Wesen des Menschen (219) 5 Individualismus und Kommunismus der Renaissance 220) 6 Die Überschätzung des Intellekts in der Renaissance (222) 7 Leben und Werk der Verfasser (223) 8 Form und Aufbau der drei Utopien 9 Der Mythos vom goldenen Zeitalter 10 Der platonische Staat 11 Die Anpassung der Utopie an die Zeitverhältnisse 12 Der intellektualistische Radikalismus 13 Sozialtrieb, Freiheitsdrang und Diktatur 14 Der metaphysische Begriff der Einheit 15 Das Problem der geistigen Führung (243) 16. Die Aufgliederung der Massen 17. Die Abschaffung des Privateigentums 18. Die Arbeitsverteilung (250) 19. Das Arbeitsethos 20 Der Vernunftanspruch der Utopien (253) 21 Die Notwendigkeit der Erziehung 22 Das Kriegswesen 23 Die Religion 24 Versuch einer Klassifikation 25 Utopie und Erfahrung (263-265) |
Klaus Joachim Heinisch